Samstag, 11. Dezember 2010
Spuren im Schnee
Online-Kette
Eine Zeitlang halte ich das ganz gut aus und es macht am Anfang auch ganz schön geil. Natürlich werde ich die ganze Zeit weiterhin keusch gehalten. Das ist gar keine Frage mehr! So wie es meine Herrin will. Manchmal kommt es dann auch vor, das meine Herrin bestimmt, wann ich die Kette wieder abzulegen habe! das bleibt dann nicht ohne deutliche Spuren...
Natürlich gefällt das meiner Herrin, wenn ich unter den Schmerzen leide. Da bekommt sie wieder diesen intensiven Blick und ist als Herrin gnadenlos. Sie meinte, das ganze wäre auch ne gute Art Training. Sie möchte gerne mal mit ihrem Liebessklaven unterwegs sein oder im Kino sitzen wenn ich die Kette an meinen Brustwarzen habe. Aber das reicht ihr noch nicht. Sie möchte dann auch immer mal wieder an der Kette ziehen, das ich niemals vergesse wem ich gehöre und diene. ICH LIEBE DICH HERRIN
Dienstag, 7. Dezember 2010
Was machen wir nur
Einfach nur dienen
Noch schnell einen Kakao
Samstag, 4. Dezember 2010
Angst
Freitag, 22. Oktober 2010
Das volle Programm
Also wie gesagt, es war ein ganz normaler Tag und ich verbrachte den Vormittag bei meiner Herrin. Da war auch alles ganz friedlich. Nicht mal ein Ziehen an meinen Brustwarzen, was meine Herrin sonst ganz gerne immer mal wieder zwischendurch macht. Aber als sie dann arbeiten musste und ich nach Hause fuhr, kam es per SMS. Soforttiger Bericht, falls mir etwas hübsches, frauliches vor die Nase läuft! Wenn ich an den PC gehe wird die Kette solang angelegt, bis der PC wieder ausgeht! Wenn ich aus dem Haus gehe, egal wohin, habe ich den Plug mitzunehmen. Damit ich, wie und wann sie es will, den Plug auf Kommando meiner Herrin den Plug sofort zu tragen habe. Also sitze ich jetzt hier, während ich das schreibe und meine Brustwarzen tun schon scheiße weh. Die schwere Kette zieht gewaltig! Das ganze mußte ich meiner Herrin per Bild und MMS belegen. Sie hat die volle Kontrolle und bestimmt wie sie es will! Mal sehen was heute noch passiert. Muss bald aus dem Haus…
Freitag, 15. Oktober 2010
Einfach stehen gelassen
Die Kette
Genuss meiner Herrin
Samstag, 31. Juli 2010
Der zwölfte Umschlag
Der elfte Umschlag
Der zehnte Umschlag
Wie jeden Morgen öffnete ich den nächsten Umschlag um zu erfahren, welche Aufgaben meine Herrin für den heutigen Tag für ihren Liebessklaven hatte. Ich traute kaum meinen Augen. Was ich da lesen sollte war einfach zu schön. Ich habe eine so gute Herrin. Neben dem täglichen Kontrollbild als Aufgabe, stand da doch wirklich, das ich mich wichsen durfte. Zwar war der Zeitpunkt ganz genau von ihr vorgegeben und auch nicht nur einfach so. Etwa eine halbe Stunde bevor ich zum Dienst musste, gestand mir meine Herrin das ich mich fühlen durfte. Um nicht wieder etwas zur Enttäuschung meiner Herrin zu tun, fragte ich noch mal nach, ob ich auch kommen darf. Doch das lies Sie erst mal offen. Dafür sollte ich von meinem Hand anlegen einen Film drehen. Sie wollte alles ganze genau sehen. Damit es mir dabei auch nicht noch zu geht, sollte ich die Kette mit den zwei Brustklemmen beim wichsen angelegt haben. Keine Minute wollte ich verschenken. Also war ich rechtzeitig duschen und hatte alles gerichtet um nach dem wohltuenden wichsen direkt zur Arbeit starten zu können. Noch schnell das Kontrollbild für meine Herrin mit Uhrzeit gemacht und dann durfte ich das Plastikschloss des Keuschheitsgürtel öffnen, meinem Schwanz etwas Freiheit gönnen. Aber vorher legte ich noch wie von meiner Herrin angewiesen, die Kette mit den Brustklemmen an meine Brustwarzen. So begann die Achterbahnfahrt zwischen Schmerzen an den Brustwarzen und dem geilen Gefühl meinen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren. Wie befohlen, tat ich das ganze vor dem PC um alles zu filmen. Doch fehlte für mich einfach was. Es war zwar sehr geil mich zu spüren, aber ohne meine Herrin wenigstens bei mir zu haben, wie sie mit ihrem scharfen Blick mein wichsen beobachtet, fehlte einfach der wesentliche Teil. Es war zwar nur ein schwacher Ersatz, aber ich öffnete die geilen Bilder meiner Herrin, mit denen Sie mich schon angeschärft hatte und stellte mir ihre Worte dazu vor. Man war ich geil. Mein Schwanz war bretthart und ich hatte einige Male zu kämpfen, nicht abzuspritzen. Denn dafür hatte ich immer noch keine Erlaubnis. Bevor es zu spät war, fragte ich bei meiner Herrin noch mal nach, ob ich auch abspritzen durfte. Von ihr kam nur ein „Nö, lass das mal mit dem abspritzen!“ Mir kochten die Eier. In diesem Moment hätte meine Herrin alles von mir verlangen können. Egal was, ich hätte es getan. Mir lief so die Soße am Schwanz entlang, auch ohne das ich abgespritzt hatte. Da war es gut, das die Zeit rum war und ich zur Arbeit musste. Verdammt war das geil. Noch viele Stunden, auch als ich auf der Arbeit war, spürte ich wie meine Eier kochten! Fast zwei Wochen nicht mehr kommen machten sich eben langsam mehr als deutlich spürbar. Trotzdem war ich meiner Herrin dankbar, dass ich fast 20 Minuten wichsen durfte. Ich liebe dich
Mittwoch, 28. Juli 2010
Spuren im Keuschheitsgürtel
Der neunte Umschlag
Erst am Abend sollte meine Herrin wieder eine „kleine Aufgabe“ für ihren Liebessklaven habem. Ich hatte abends noch einen Termin. Es stand an, das ich mich paar Leuten treffe um ne größere Aktion auszuarbeiten. Dazu wies mich meine Herrin an, den Plug anzulegen. Somit war ich nicht nur weggeschlossen sondern spürte bei jeder Bewegung den mich fickenden Plug in meinem Hintern. So das ich ja nie vergesse, wem ich gehöre und wer über mich bestimmt. Aber das war noch nicht alles. Meine Herrin hatte raus bekommen, das ich mit einer anderen Herrin auf elektronischem Weg über Internet Kontakt hatte. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. So machte sie es mir, während der Besprechung noch ein Stück schwerer. Kaum bei der Besprechung angekommen, schickt Sie mir per MMS, sehr heiße Bilder von sich. Nun muss man dazu sagen, das ich über eine Woche nicht gekommen bin, konsequent weggeschlossen bin und auch noch einen Plug in meinem Hinter spüre, der mich bei jeder Bewegung leicht fickt! Es fing sofort im Keuschheitsgürtel zu zucken und auch mein Hintern mit dem Plug fing dadurch an zu zucken. Es blieb aber nicht nur bei einem Bild und die Bilder wurden richtig geil. Sie wusste genau, wie sich mich so richtig anmachen kann. Meine Eier kochten richtig. Ich konnte mich nur schwer auf die Besprechung konzentrieren und hätte beinah „Muschi“ gesagt! Möchte nicht wissen, was die anderen gedacht haben über mein Verhalten und ob sie die dicke Beule vom abstehenden Keuschheitsgürtel bemerkt haben. Zum Glück lies meine Herrin mich dann so mit kochenden Eiern sitzen und schickte keine weiteren MMS.
Nach der Sitzung war ich wieder zu Hause und hatte noch meiner Herrin über Auffälligkeiten des Tages zu berichten. Über mein Bericht war meine Herrin ganz und gar nicht erfreut. Ich selbst habe gespürt, dass es nicht für einen keuschen Liebessklaven spricht, wenn er sich eine hübsche Tussi im Fernsehen, schon zum zweiten Mal, eine gewisse Zeit ansieht und nicht gleich weiter schaltet. Darum habe ich meiner Herrin von mir aus angeboten, das ich nicht wie von meiner Herrin angewiesen, den Plug nach der Besprechung ablege. Sondern auch über Nacht weiter tragen werde. Wieder eine ganz neue Erfahrung mich für. Wieder eine Grenze überschritten. Denn sonst habe ich den Plug nur paar Stunden getragen. Aber nie habe ich diesen mich selbst fickende Wirkung im Schlaf die ganze Nacht gefühlt! Durch meine Herrin lerne ich so viel Neues und meine Grenzen werden von neuem erweitert. Ich liebe Dich Herrin
Dienstag, 27. Juli 2010
Der achte Umschlag
Der siebte Umschlag
Sonntag, 25. Juli 2010
Der sechste Umschlag
Der fünfte Umschlag
Der vierte Umschlag
Mittwoch, 21. Juli 2010
Der dritte Umschlag
Dann auch noch das. Neben vielen lieben Worten von meiner Liebsten, von denen ich nie bekommen kann, auch etwas ganz besonderes. Da stand die Worte meiner Herrin und sie erlaubte mir nicht nur nach der Arbeit frei zu bleiben. Sondern mich sogar zu fühlen und auch einmal zu kommen! Ich habe eine so gute Herrin! Damit hatte ich null gerechnet. Der Zwiespalt in mir wurde immer größer. Aber erst musste ich jetzt zur Arbeit. Da spürte ich schon das kribbeln in mir. Mich spüren zu können, schön zu kommen, meine Härte genießen. Das waren schöne Gedanken und das kribbeln wurde mehr. Gleichzeitig wurde es aber auch von dem schlechten Gefühl gedämpft. Ich hatte dieses Geschenk meiner Herrin nicht verdient. Kaum auf der Arbeit angekommen, mußte ich ihr das mitteilen. Ich bot ihr an, das ich mich nach der Arbeit gleich wieder wegschließe und somit nix von dem genieße, was mir meine Herrin geben wollte. Außer, sie besteht darauf und es ist ihr absoluter Wille. Dem habe ich zu folgen, als ihr Liebessklave. Sie verneinte das aber alles. Ich bräuchte mich nicht wegschließen nach dem Dienst, war ihre Antwort. Es gab viel zu tun auf der Arbeit und die Zeit verging ziemlich schnell. Doch das Gefühl in mir hatte sich nicht verändert. Eher kam noch ein weiteres hinzu. Schon lange ist es her, dass ich es mir alleine gemacht habe. Als Liebessklave stehe ich unter dem Willen meiner Herrin und handele nach ihrem Willen. Jetzt soll ich es mir einfach so tun? Nicht mal ein Wort von ihr dazu, keine genaue Weisung, wann ich es zu tun habe, wie lange und wann und ob ich kommen soll. So kann ich das nicht, nicht mehr. Schon zu sehr lebe ich das Leben eines Liebessklaven, der seine Herrin folgen möchte. Also war ich weiterhin keusch, auch ohne im Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu sein. Meine Herrin war damit zufrieden. Sie sagte mir noch, das ich es nicht tun soll. Also kein kommen für heute. Mal sehen was der nächste Umschlag meiner Herrin bringt….
Dienstag, 20. Juli 2010
Der zweite Umschlag
Montag, 19. Juli 2010
Der erste Umschlag
Sonntag, 18. Juli 2010
Wenn eine Schlüsselherrin eine Reise tut…
Samstag, 26. Juni 2010
Meine Herrin hatte beim weggeschließen etwas Spaß mit dem Foto
Wenn meine Herrin nur den Ring des Keuschheitsgürtel anlegt, werde ich meistens sehr schnell dick. Noch viel intensiver wirkt das, wenn meine Herrin herrlich geil blau lackierte Fingernägel hat. Sie machte sich einen Spaß daraus und lies mich schön zappeln. Zog das wegschließen in die Länge, in dem sie mit ihren Händen immer wieder über meinen eingeölten Schwanz streichelte. Sie genoss es sichtlich mich da stehen zu lassen und immer schön geil zu halten. Natürlich hat sie es dann dabei besonders gern mir weh zu tun. Sie weis ganz genau, das es mich super geil macht, wenn sie an meinen Brustwarzen zieht. Als sie dann aber die Röhre anlegen wollte und mich damit wegschließen ging erst mal gar nix. Ich wurde schon eine zeitlang keusch gehalten und das Spiel meiner Herrin lies mich sehr hart werden. Unmöglich die Röhre komplett aufzuschieben um mich wegzuschließen. Ich schlug meiner Herrin vor, mich abzumelken um den Druck zu nehmen. Aber nicht mal das gönnt sie mir. Es dauert ihr zu lange und beschimpfte mich als unartigen Sklaven. Ich wollte das natürlich nicht auf mir sitzen lassen und dem Willen meiner Herrin folgen. Also biss ich die Zähne zusammen und drückte die Röhre auf meinen harten Schwanz. So konnte meine Herrin das Metallschloß klicken lassen. Meine Herrin war zufrieden und ich damit auch glücklich.
Ein verdammter Tag
Was aber gar nicht so leicht fällt, wenn ich dann vormittags immer wieder spüre, wie mein Schwanz im Keuschheitsgürtel anfängt zu zucken und Dick zu werden. Ohne äußeren Einfluss, ohne irgendwelche Berührungen wird es immer wieder sehr sehr eng in der Röhre. Nur ich kann nichts tun. Meine Herrin hat auch gar keine Zeit und Lust sich um meine Geilheit zu kümmern. Kann sie nicht schon wieder danach fragen, was für mich zu tun. Möchte ein guter Sklave sein und nicht wieder wegen meiner Geilheiten von meiner Herrin Ärger bekommen. Also, weiterhin versuchen cool zu bleiben und mit dem Zucken im des weggeschlossenen Schwanz zurecht zu kommen. Das einzige was mit bleibt, um etwas von meiner Geilheit zu genießen, ist an meinen Brustwarzen zu ziehen. Auch die werden dann sehr hart und zeichnen sich deutlich in T-Shirt ab. Nur der Kick, wie es mir gibt, wenn meine Herrin sich meiner Brustwarzen widmet, bekomme ich leider nie hin. Zum Glück bekommt meiner Herrin nix von meiner Geilheit mit. Sonst würde sie es sicher genießen mir noch etwas schwerer zu machen. Natürlich würde sie mich nicht frei lassen, sondern eher noch mal den Keuschheitsgürtel zurecht rücken, damit die Eier auch schön straff gehalten werden. Gerne macht sie mir dann auch noch das Leben etwas schwerer und mich noch etwas geiler, wenn ich zum weggeschlossen sein noch einen Analplug in meinen Hintern zu tragen habe. Den bekomme ich dann nicht nur mal für kurze Zeit. Meine Herrin gefällt es dann sehr, mich den ganzen Tag damit rum laufen zu lassen. Egal was ich zu erledigen habe oder ich unterwegs bin. Aber wie gesagt, sie bekam nix mit und ich blieb vom Plug verschont.
Die Geilheit ebbte zum Glück gegen Nachmittag ab und ich konnte den Tag etwas entspannter angehen. Etwas durchatmen und ohne ständig zuckenden Schwanz lies es sich besser als weggeschlossener Liebessklave leben.
Das änderte sich schlagartig als ich meine Herrin am späten Abend traf. Allein schon ihre Nähe bringt mich sehr schnell in eine wohlige Stimmung. Aber ab wie eine Rakete geht es in mir, wenn ich ihre Lippen küssen darf. Die weichen, wallenden Lippen zu küssen. Das ist wie Metall von einem Magnet angezogen wird und gar nicht mehr weg kommt. Niemals bekomme ich genug von diesen berauschenden Lippen meiner Herrin. Die Sinne fangen an zu flimmern und mein ganzer Körper wird warm. Nicht nur warm sondern vor alle dem sehr dick wird dabei auch meine Schwanz. Das passiert immer, wirklich ausnahmslos immer, wenn ich ihre Lippen küsse. Der Keuschheitsgürtel wird dann auf die maximale Belastbarkeit getestet wenn ich dabei hart werde. Einfach irre!
Mehr gab es an diesem Abend nicht mehr von meiner Herrin. Ich bleibe weiterhin weggeschlossen und weis nicht genau wann ich frei komme. Wie es meiner Herrin am besten gefällt und auch mir als ihr Sklave ich ihr am besten gefalle, bin ich mit Metallschloß weggeschlossen. Nur muß ich morgen arbeiten und durfte bis jetzt zur Arbeit immer frei sein. Dazu bräuchte ich aber ein Plastikschloß um am frühen Morgen mich aufzuschließen. Mal sehen, ob meiner Herrin dies auch so sieht
Montag, 11. Januar 2010
Die falsche Frage
Sonntag, 3. Januar 2010
Auf freiem Feld
Auch wenn ich am liebsten frei geblieben wäre, wollte meine Herrin mich unbedingt weggeschlossen haben. Da ich erst von der Arbeit kam und Sie zur Arbeit musste, blieb nichts anderes als das wir uns unterwegs treffen. Eigentlich ohne genauen Gedanken, an welcher geeigneten Stelle meine Herrin mich wegschließen wird, fuhr ich mit ihr in die Nähe ihrer Arbeitsstelle. Ich vertraute ihr, das sie ihren Sklaven nicht zu sehr vorführt, auch wenn ihre Worte eher danach klangen das ihr das ziemlich egal sei. Hauptsache Sie kann mich heute Morgen wegschließen. Ich fuhr etwas rum und suchte ein etwas abgelegenes Plätzchen. Denn sitzen im Auto kann mich meine Herrin nicht wegschließen. Es bleibt nur, dass ich auf der Beifahrerseite bei geöffneter Tür mit halb runter gelassenen Hosen stehe und mich wegschließen lasse. In einem Industriegebiet an einer Bundesstraße mit einigen Discounterläden ist es nicht gerade einfach eine gute, versteckte Möglichkeit zu finden. Noch dazu waren die Temperaturen nahe dem Nullpunkt und ich wollte immer noch eigentlich frei bleiben. Aber meine Herrin zeigte mir ganz deutlich, dass ich da keine Chance hätte. Ich werde weggeschlossen. So fuhr ich auf einem Stück Schotterweg so, dass man unser treiben nicht direkt sehen konnte. Ich hielt an, stieg aus und lief auf ihre Seite. Sie hätte die Beifahrertür geöffnet und befahl mit diesem freudigen Lächeln „Hose auf machen“! Ich war in ihren Händen, keine Möglichkeit mehr davon zu kommen, ich werde weggeschlossen. Mein Gesichtsausdruck war nicht besonders erfreut über die Situation. Dafür mein Schwanz umso mehr! Kaum ausgepackt wurde ich dick, richtig dick. Als dann meine Herrin meine Eier packte, sie etwas mit Öl knetete und auch auf meinem Schwanz das Keuschheitsgürtelgleitmittel verteilte, wurde ich richtig dick. Nur zum Verständnis. Ich stand in einem Industriegebiet mit halb runter gelassenen Hosen, immer wieder fuhren Autos vorbei und meine Herrin war dabei mir einen Keuschheitsgürtel anzulegen. In dem Moment blendete ich das aber aus. Ich bin der Sklave und habe meiner Herrins Wünsche zu folgen! Egal wie, was und wo! Meine Herrin ließ sich auch in keinem Moment in ihrem Tun beirren. Durch meine Härte war es aber nicht gerade einfach den Ring und die die weiteren Einzelteile an zulegen. Auch wenn meine Herrin darin sehr geschickt ist, bestand während der ganzen Prozedur die Gefahr meine Schwanz, Sack oder sonst in dem Moment sehr empfindliche Haut einzuklemmen. Ich versuchte ihr etwas zu helfen, klemmte mich dabei aber selbst etwas ein. Kurz Luft anhalten, gegen den Schmerzen atmen und die missliche Lage wieder beheben. Meine Herrin wollte mich weggeschlossen haben. Mich Sau kann man nur schwer ohne lassen und wollen, dass ich keusch bleibe. Das war es schon richtig, mich weg zu schließen. Auch wenn ich das natürlich nicht zugeben wollte. Nach einigem tun war dann auch das letzte Teil, die Röhre über meinen Schwanz geschoben werden. Dann kam der wichtigste Moment für meine Herrin. Durch die Öse fädelte Sie das Metallschloss und kuckte mir tief in die Augen als Sie es klicken lies. Ja Herrin, endlich werde ich wieder von Dir keusch gehalten. Ganz egal wie geil ich werde. So wie es ihr gefällt! Ich liebe Dich Herrin