Samstag, 11. Dezember 2010

Spuren im Schnee


Meine Herrin hatte ihr neues Auto bekommen und wir waren damit spät abends noch im Schnee unterwegs. Es hatte wirklich geschneit wie blöde und alles war dick zu geschneit. Wir waren beide gut drauf und ich erlaubte mir den frechen Spruch, das wir bei dem vielen Schnee das Auto gar nicht „einweihen“ konnten. Ich dachte dabei an einen heißen Quickie auf einem Parkplatz. Meine Herrin fiel dazu was anderes ein. Sie wies mich an in eine kleine Sackgasse abzubiegen und am Ende der Wohnblocks stehen zu bleiben. Ich dachte mir noch nix dabei. Erst als ich von ihr vernahm, das sie mich gerne sehen möchte, wie ich vor ihr steh und in den Schnee wichse, wußte ich was sie vor hatte. So parkte ich, wie befohlen, das Auto am Ende der Wohnblocks und stieg aus. Meine Herrin rief mich zu ihr auf die Seite und öffnete die Tür. Ich hatte die Hose zu öffnen und stand plötzlich mit halb herunter gelassenen Hosen vor meiner Herrin, die ihre Tür geöffnet hatte, um den Keuschheitsgürtel aufzuschließen. In aller Ruhe nahm sie Teil für teil von meinem Schwanz. Ihr war es egal, wie viel Schnee ich abbekam. Sie saß ja schön im Auto. Los, wichs Dich jetzt! Waren ihre klaren Worte. Dreh Dich etas herum, das ich deinen Schwanz richtig sehen kann, bekam ich noch genau gesagt, wie ich mich hin zustellen hatte. Ich fragte meine Herrin noch, ob ich nur wixen soll oder direkt abspritzen. Sie war mit der Größe meines Schwanz am Anfang nicht zufrieden und meinte zu mir, das ich jetzt endlich abspritzen soll. Sie will meine Wichse im Schnee sehen! Auch wenn die Situation sehr geil war, hätte ich gerne noch etwas meinen Schwanz gefühlt. Aber die Worte meiner Herrin waren klar. Sie wiederholte noch mal, das ich jetzt abspritzen sollte. Also wichste ich meine Schwanz noch etwas schneller bis das Zeug aus mir raus schleuderte. Meine Herrin war zufrieden mit der Menge und hatte noch großen Gefallen daran, mich noch etwas im Schneetreiben mit vollgewichsten Händen stehen zu lassen. So hatte ich etwas Erleichterung auf meinen Eiern und meiner Herrin mit einer geilen Aktion gedient.

Online-Kette

Ich war kein guter Liebessklave und habe mich gegen die Weisung meiner Herrin schlecht verhalten. Dafür habe ich Strafe verdient. Meine Herrin hat mir befohlen, das ich jedesmal wenn ich online gehe, die Kette an meinen Brustwarzen zu tragen habe!
Eine Zeitlang halte ich das ganz gut aus und es macht am Anfang auch ganz schön geil. Natürlich werde ich die ganze Zeit weiterhin keusch gehalten. Das ist gar keine Frage mehr! So wie es meine Herrin will. Manchmal kommt es dann auch vor, das meine Herrin bestimmt, wann ich die Kette wieder abzulegen habe! das bleibt dann nicht ohne deutliche Spuren...


Natürlich gefällt das meiner Herrin, wenn ich unter den Schmerzen leide. Da bekommt sie wieder diesen intensiven Blick und ist als Herrin gnadenlos. Sie meinte, das ganze wäre auch ne gute Art Training. Sie möchte gerne mal mit ihrem Liebessklaven unterwegs sein oder im Kino sitzen wenn ich die Kette an meinen Brustwarzen habe. Aber das reicht ihr noch nicht. Sie möchte dann auch immer mal wieder an der Kette ziehen, das ich niemals vergesse wem ich gehöre und diene. ICH LIEBE DICH HERRIN

Dienstag, 7. Dezember 2010

Was machen wir nur

Manchmal gibt es Momente im Alltag, in denen man kurz inne hält und sich bewusst macht was gerade passiert. In solchen Momenten kommt mir der Gedanke, dass mein Leben als Liebessklave etwas ziemlich verrücktes ist! Gerade zur Zeit, muss ich auch bei der Arbeit weggeschlossen bleiben. Das Ganze bei einer Fortbildung, bei der ich fast jeden Dienst an einer anderem Ort mit fremden Leuten zusammen komme. Immer mit dem ungewissen Moment entdeckt zu werden. Sich jemand in der Umkleide wundert, warum ich im Slip eine riesen Beule habe an der Stelle an der sich der Keuschheitsgürtel abzeichnet. Warum ich als Mann immer in einer Kabine verschwinde und nicht wie andere Männer an einem Pinkelbecken stehe. Das geht als weggeschlossener einfach nicht anders. Sonst riskiert man eine eklige Sauerei auf Klamotten und drum herum. Ich bin mittlerweile so gewohnt weggeschlossen zu sein, das ich bei jedem aufstehen ganz selbstverständlich in den Schritt greife um den Keuschheitsgürtel wieder gerade zu rücken. Auch komme ich ganz gut damit zurecht, wenn mich meine Herrin in der Öffentlichkeit nach dem Befinden im Keuschheitsgürtel fragt. Ich vertrau meiner Herrin ganz und mache mir keinen Kopf darüber, wenn ich immer wieder mal einen Plug tragen muss. Manchmal sogar, nicht nur in meiner Wohnung sondern auch, wenn ich unterwegs bin. Meine Herrin begründet das damit, dass sie meinen Hintern trainieren will. Ihr würde es gefallen, zu sehen wie ihr Liebessklave von einem Kerl durch gefickt wird. Ein zwar erschreckender Gedanke für mich, aber meiner Herrin zu dienen und ihre Macht zu spüren ist meine Lust. Sie genießt diese Lust über mich zu herrschen sehr gerne auch mal an der Schlange einer Supermarktkasse, wenn sie zu meinen Brustwarzen greift und kräftig dran zieht. Mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie mich gerade gestreichelt. Ich halte natürlich still und genieße die Zuwendung meiner Herrin. Die kurzen Momente in denen ich frei sein darf, werden immer davon beendet, wenn mich meiner Herrin wegschließt. Dabei gibt sie mit Kommandos wie „Mach Deine Hose auf“ klar zu verstehen, wie sie über mich herrscht. Mit großen Genuss ölt sie meinen Schwanz dann ein, schiebt die Einzelteile des Keuschheitsgürtel zusammen und lässt mich gerne auch einfach mal mit runter gelassener Hose stehen, wenn mein Schwanz mal wieder zu dick ist um mich direkt weg zu schließen. Der schönste Moment ist aber für Sie dann, wenn das Metallschloss KLICK macht und ich endgültig die Kontrolle über meinen Schwanz an sie abgegeben habe. Das verrückte dabei ist, das ich es gut finde, das Sie das Metallschloss nimmt. So gefalle ich mir viel besser und meiner Herrin. Anfangs hatte ich Angst davor und wollte eher ein Plastikschloss. So hatte ich wenigstens für meinen Kopf noch die Möglichkeit, in einer problematischen Situation aus dem Keuschheitsgürtel raus zu kommen. Doch ich vertraue meiner Herrin so sehr, dass ich jetzt ein Metallschloss bevorzuge. Noch nicht ganz zwei Jahre diene ich meiner Herrin als Liebessklave. Viel ist schon mit uns passiert. Aber ich denke es ist noch der Anfang und meine Herrin wird mich noch zu einem viel besseren Diener ihrer Lust und Willen erziehen. Ich liebe Dich Herrin

Einfach nur dienen

Zwei Herzen schlagen in der Brust meiner liebsten Herrin. Einmal die Frau die mich liebt und das der Herrin die es genießt ihren Liebessklaven zu beherrschen. So kann aus einem kuschligen Abend, bei dem wir engumschlugen im Bett liegen und ich meine Herrin zärtlich überall streichle, sich sehr schnell verändern. Sie begann plötzlich sich darüber zu beschweren, das Sie mit mir als Liebessklave nicht zufrieden sei. Zuviel Nachfragen über die täglichen Berichte wären nötig und zu oft geht es nicht nach ihrem Willen. Das stimmt leider. Die letzte Zeit war ich kein guter Liebessklave und habe zu oft Rücksicht erbettelt. Meine liebste Herrin hat dann oft nicht ihren Willen durchgesetzt, sondern sich nach meinen Bitten gerichtet. Das schien jetzt vorbei. Mit vollem Genuss zog sie bei ihrer Kritik an meinen Brustwarzen, das ich gar nicht wusste, wie es mir geschieht. Dieser bittersüßer Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Herrin lies gar nicht mehr davon ab. Höchstens wechselte Sie von der rechten zu linken Brustwarze. Dabei hörte Sie nicht auf, sich über das Verhalten ihres Liebessklaven zu beschweren. Auf diese Art wirkten ihre Worte gleich doppelt und ich konnte nur gehorsam ihren ganzen Weisungen zustimmen. Ja ich werde an mir arbeiten, werde besser meiner Herrin dienen und deinem Willen folgen. Eigentlich hoffte ich, das ich meine Herrin mit dem eingestehen meiner Schuld und dem Besserungswunsch besänftigen könnte. Aber sie war wie in ihrem Element. Normalerweise kann sie irgendwann nicht mehr anders und will meinen Schwanz fühlen, der die ganze Zeit im Keuschheitsgürtel vor sich hin zuckt. Auch bläst Sie in dann manchmal sehr gerne. Nur davon konnte ich heute nur träumen. Stattdessen teilte mir meine Herrin mit, das sie mich nicht nur heute nicht frei lassen wird sondern bis mindestens Weihnachten ich die ganze Zeit permanent weggeschlossen bleibe. Ich konnte noch so viel betteln wie ich wollte, ich hatte keine Chance meine Herrin umzustimmen. Ganz im Gegenteil. Nicht mal als ich begann ihre mittlerweile sehr nasse Muschi zu streicheln und sie richtig geil zu machen, lies sie von ihrem Anweisungston ab. Sie hatte das absolute Kommando. Wies mich ganz genau an, wie ich sie zu streicheln habe, damit es genau so ist wie Sie es will. Das war mein einziger Genuss an diesem Abend, das ich wenigstes sie so fühlen und dienen darf. Meine Herrin machte es richtig an, mich so schmachten zu sehen. Sie wies mich an mit meinem Kopf ganz nah an ihre Muschi zu kommen. So dass ich sie ganz genau sehen kann. Ich ganz genau die Nässe ihrer Lust sehen kann, wie sie aus ihr läuft. Den Geruch ihrer Muschi mit jedem Atemzug wahrnehme. Man war ich irre nach ihr. Ich streichelte meine Herrin die ganze Zeit und bekam von ihr immer wieder Anweisungen wann ich es ihr wie zu machen habe. Ich wusste gar nicht mehr wohin mit mir als meine Herrin plötzlich sich so drehte, das mein weggeschlossener Schwanz direkt an ihren geilen nassen, vor Lust geschwollenen Lippen ihrer Muschi lag. Ich konnte ihre Nässe durch den kleinen Schlitz meines Keuschheitsgürtel an der Spitze meines pochenden Schwanz spüren. Sie machte mich echt fertig. Konnte mich kaum noch darauf konzentrieren sie zu streicheln bis sie in einem Wall von Orgasmen kam und von mir abließ. Meine Eier kochte, ich war absolut geil und irrre danach meine Herrin wenigstens etwas zu fühlen. Ich bettelt meine Herrin an mich wenigstens kurz aufzuschließen und Sie bissi zu stoßen. Sie könnte mich danach auch direkt wieder wegschließen. Aber meine Herrin war noch viel zu sehr im Taumel ihrer Lust und genoss es mich so zu beherrschen. So konnte ich das erste Mal spüren, wenn ein Mann vor Lust Schmerzen hat. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen, meine Eier fühlten sich wie blau an und ich wußte gar nicht wohin mit mir. Meine Herrin genoss das Ganze und hatte diesen Blick einer zufriedenen Herrin.

Noch schnell einen Kakao

Ich hatte mich auf einen Abend mit meiner Herrin gefreut. Endlich sollte etwas Zeit sein, das wir uns an diesem Sonntagabend lieben können. Sie endlich verwöhnen und spüren. Darauf hatte ich mich schon das ganzen Wochenende gefreut. Keine Frage, das ich natürlich weggeschlossen war. Umso mehr kribbelte die Vorfreude in mir. Doch es kam anders. Es wurde immer später, wir hatten an diesem Abend viel zu tun und es wurde immer später. Meine Herrin schlug vor, das wir nach getaner Arbeit wenigstens noch zusammen auf einen Kakao zum MC D fahren. Um Zeit zu sparen, fuhren wir nur schnell durch den Drive und stellten uns dann auf dem wenig beleuchteten Parkplatz bei MC D. Wir redeten etwas und genossen die Zeit zusammen. Die Woche über war wieder mal viel zu stressig und solche ruhigen Momente zu zweit war sehr rar. Meine Herrin kennt mich auch einfach zu gut und sah mir meine Enttäuschung an, sie nicht spüren zu können. Sie sprach mich darauf an und ich sagte ihr, wie sehr ich es vermisse ihr zu dienen und meine Härte zu spüren. Es sprach einfach die Begierde in mir. Meine Herrin spürte das wohl. Sie strich mit ihren Händen unter mein Shirt und begann abwechselt an meinen Brustwarzen zu ziehen. Über die Wirkung war sie sich natürlich im klaren. Sofort war der Keuschheitsgürtel ausgefüllt und pochte wie wild. Mit großen Genuss sah meine Herrin die Lust in mir aufsteigen und mein leises aber deutliches Stöhnen zu vernehmen. Von meiner Lust getrieben, fragte ich sie einfach ob ich mich etwas wixen spüren dürfte, ohne einen direkten Wunsch geäußert haben zu wollen. Sie meinte darauf, dass ich mich jetzt etwas wixen dürfte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber sie wies mich auch gleich an, meine Hose auf zu machen, damit sie mir den Keuschheitsgürtel aufschließen kann. Etwas zögerlich öffnete ich meine Hose und holte meinen weggeschlossenen Schwanz raus. Sollte ich das jetzt wirklich tun? Immerhin stehen wir auf einem Parkplatz mitten in der Stadt. Auch wenn es schon spät war und ziemlich dunkel, könnte doch jeden Moment jemand angefahren kommen oder sogar am Auto vorbei laufen und uns entdecken. Aber egal, meine Herrin will es so und ich habe zu folgen. Meine Herrin öffnete das Schloss und gab meinen Schwanz frei. Deutliche Spuren meiner Lust durch die Brustwarzenbehandlung meiner Herrin waren im Keuschheitsgürtel zu sehen. So dauerte es nicht lange, bis meine Schwanz durch mein wixen stand wie ne eins. Meine Herrin schaute mich die ganze Zeit mit diesem besonderen Blick wie es nur eine Herrin tun kann an. Zwischendurch widmete Sie sich immer meinen Brustwarzen und meine Eier kochten wie verrückt. Ich wollte eine kurze Pause beim wixen einlegen, damit es nicht gefährlich werden könnte. Ich durfte zwar wixen, aber von kommen hatte meine Herrin nichts gesagt. Was sie aber sagte, das der ganze Parkplatz voll mit Überwachungskameras hängt und ich sicher gerade ein geiles Schaupiel liefere. Ich wollte wenigstens kurz absetzen, aber meine Herrin wies mich sofort an, weiter zu machen. Los, wix dich weiter. Hat niemand was von aufhören gesagt! Wies sie mich klar an. Es wurde immer schwerer mich zurück zu halten. Ich spürte wie die Säfte in mir stiegen. Natürlich wollte ich der Weisung meiner Herrin folgen, gerade jetzt wo sie mich aufgeschlossen hat damit ich mich wixen kann. Aber der Druck war zu groß. Es schoß aus mir raus und ergoss sie über meine ganze Hand und Bauch. Alles war voll von dem geilem, klebrigen Zeug. Zur Strafe mußte ich mir geöffneter Hose die Tücher mit der weggewischten Wixe quer über den Parkplatz zum Mülleimer tragen. Ich nahm das hin, denn ich war viel zu sehr über mich selbst enttäuscht, das ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Ich muss noch viel lernen von meiner Herrin.

Samstag, 4. Dezember 2010

Angst

Das Leben als Liebessklave ist zwar nicht immer einfach, aber dennoch immer spannend. Immer wieder überrascht mich meine Herrin mit Neuem. So sitzen wir entspannt auf ihrer Couch und schauen Fern. Alles ganz normal und nichts deutete darauf hin, was wenige Augenblicke darauf folgte. Sie drehte plötzlich ihren Kopf zu mir um und sagte mit einer Leichtigkeit in der Stimme, als würde sie vom einer völlig banalen Sachen anfangen zu reden. Sie meinte zu mir, dass Sie sich eine Peitsche zulegen wird! Ich war von einem auf den anderen Moment wie in eine andere Welt geschossen und ziemlich vor den Kopf gestoßen. Sie hatte dieses glänzen in den Augen und dieses abgebrühte Lächeln. Das machte mir sofort deutlich, Sie meint das absolut ernst was Sie da gerade sagt. Worte zu finden viel mir erst mal schwer. Ich brachte nur den Satz heraus, was Sie denn mit einer Peitsche will?! In der gleichen Art wie Sie den ersten Satz los gelassen hatte als wollte Sie etwas belangloses kaufen sagte Sie, das sie mir weh tun möchte! Sie würde sich gerne damit meinen Eiern widmen. Gerade wenn meine Eier so schön prall im Keuschheitsgürtel sich abzeichnen würde Sie mit der Peitsche darum kümmern. Die Worte meiner Herrin hallten wie in einer leeren Lagerhalle in meinem Kopf. Das glänzen in ihren Augen blitze dabei richtig auf und ich spürte ihr Verlangen danach. So langsam kroch die Angst in mir hoch. Nach ein paar Sekunden bekam ich dann den Satz heraus, warum sie das denn tun möchte?! Klarer hätte Sie nicht antworten können. WEIL ES MIR GEFÄLLT. Das ist meine Herrin, die ihre Lust erfüllt haben will und ich habe dem zu folgen. Zu dem Gefühl der Angst, mischte sich nun Neugierde. Die Lust und die Macht meiner Herrin zu fühlen, ist der Kick für mich. Das bringt mich wieder an eine Grenze von mir. Schon viele Grenzen von mir hat meine Herrin überschritten und mich dabei mit Lust erfüllt. Früher war ich sehr empfindlich an meinen Brustwarzen. Heute halte ich still, wenn meine Herrin so zwischen durch mal an meinen Brustwarzen ziehen möchte. Weil sie einfach Lust darauf hat. Dann dauert es nur wenige Sekunden bis mein Schwanz sehr hart ist oder sehr gequetscht, wenn ich weggeschlossen bin. Doch meine Eier sind verdammt empfindlich! Kann dieser Schmerz auch geil sein? Kann ich meiner Herrin auch hier einfach folgen? In mir mischt sich Angst und die Lust der Neugierde wie Wellen eines stürmischen Meer. Ich habe eine sehr gute Herrin und ich werde versuchen auch diesem Willen von ihr zu folgen. Ich liebe Dich Herrin

Freitag, 22. Oktober 2010

Das volle Programm

Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Ok, ich bin schon die ganzen Tage weggeschlossen. Ich muß nicht arbeiten und meine Herrin sieht es nicht ein warum ich dann nicht auch durchgehend weggeschlossen sein sollte. Als braver Liebessklave folge ich natürlich der Anweisung meiner Herrin und trage die ganze Zeit den Keuschheitsgürtel mit Metallschloss. Also auch keine Chance wie mit einem Einmal-Schloß doch vielleicht mal raus zu kommen. Ich bin und bleibe weggeschlossen, so wie es meine Herrin bestimmt. Auch egal wenn ich zum Arzt muß und die Gefahr besteht, das ich entdeckt werde….
Also wie gesagt, es war ein ganz normaler Tag und ich verbrachte den Vormittag bei meiner Herrin. Da war auch alles ganz friedlich. Nicht mal ein Ziehen an meinen Brustwarzen, was meine Herrin sonst ganz gerne immer mal wieder zwischendurch macht. Aber als sie dann arbeiten musste und ich nach Hause fuhr, kam es per SMS. Soforttiger Bericht, falls mir etwas hübsches, frauliches vor die Nase läuft! Wenn ich an den PC gehe wird die Kette solang angelegt, bis der PC wieder ausgeht! Wenn ich aus dem Haus gehe, egal wohin, habe ich den Plug mitzunehmen. Damit ich, wie und wann sie es will, den Plug auf Kommando meiner Herrin den Plug sofort zu tragen habe. Also sitze ich jetzt hier, während ich das schreibe und meine Brustwarzen tun schon scheiße weh. Die schwere Kette zieht gewaltig! Das ganze mußte ich meiner Herrin per Bild und MMS belegen. Sie hat die volle Kontrolle und bestimmt wie sie es will! Mal sehen was heute noch passiert. Muss bald aus dem Haus…

Freitag, 15. Oktober 2010

Einfach stehen gelassen

Ich verbrachte den Vormittag bei meiner liebsten Herrin. Leider hatten wir nur ein paar Stunden zusammen. Sie musste noch arbeiten, ich hatte frei. Frei hatte ich natürlich nur von der Arbeit und natürlich nicht von der Keuschhaltung. Es versteht sich von selbst, das meine Herrin meinen Schwanz nicht frei lässt, wenn sie Arbeiten geht. Kurz bevor sie zur Arbeit los musste, hatte ich im Schlafzimmer die Hosen runter zu lassen. Mit großen Genuss vollzieht meine Herrin den Akt Teil für Teil des Keuschheitsgürtel anzulegen und mich wegzuschließen. Das klappte auch bis zum Ring ganz gut. Nur blieb die ganze Aktion nicht ohne Reaktion meines Schwanzes. Es macht mich sehr an, auf diese Art und Weise Ihre Macht zu spüren. Noch dazu fühlt es sich natürlich sehr gut an, wenn meine Herrin meinen Schwanz vor dem Anlegen der Teile des Keuschheitsgürtel meine Eier und meinen Schwanz schön einölt, damit der Keuschheitsgürtel dann auch gut sitzt. Nur war ich schon einige Zeit nicht mehr gekommen und damit mein Schwanz ziemlich empfindsam. Als meine Herrin nur den Ring des Keuschheitsgürtel um meine Eier und Schwanz gesetzt hatte, dauerte nur wenige Augenblicke und mein Schwanz schwoll zu einer ordentlichen Härte an. Keine Chance die Röhre des Keuschheitsgürtel über meinen Schwanz zu schieben um mich dann endgültig wegzuschließen. Da half kein schimpfen meiner Herrin oder drücken, ziehen oder heben am Schwanz um die Röhre drüber zu schieben. Ich schlug meiner Herrin vor mit einer Schnellabspritzen in nur wenige Sekunden vor ihren Augen, etwas Druck von meinen Eiern zu nehmen. Dann würde meine Schwanz wieder kleiner und Sie könnte mich wegschließen. Das gefiel ihr aber gar nicht. Stattdessen ließ sie mich einfach im Schlafzimmer stehen und machte sich weiter für die Arbeit fertig. So stand ich alleine im Schlafzimmer, mit runtergelassenen Hosen und Ring um meinen Schwanz und Eier. Wieder einmal zeigte meine Herrin ihre Macht wie sie das Spiel bestimmt. Nach einiger Zeit kam Sie zurück und mein Schwanz war klein genug geworden, das sie die Röhre auch noch anlegen konnte und das Metallschloß klicken ließ. Das ist ihr Lieblingsgeräusch, wenn das Metallschloß die ganze Aktion des Wegschließen mit einem deutlich hörbaren KLICK beendet. Dann bekommt Sie immer so ein genüssliches Lächeln ins Gesicht.

Die Kette

Meine Herrin musste zur Arbeit und hatte mich gerade im Schlafzimmer weggeschlossen. Aber damit war das Spiel für diesen Tag noch nicht beendet. Wir waren beide gerade ins unsere Autos eingestiegen. Sie um auf die Arbeit zu fahren und ich musste noch einkaufen, bevor ich zu mir nach Hause fahre. Mein Schwanz weggesperrt im Keuschheitsgürtel nach Platz suchend. Ich war grad mal eine Kreuzung von ihr weg, da kam die nächste Anweisung meiner Herrin. Ich hatte SOFORT die Kette anzulegen. Die Kette sind zwei Klammer aus Metall die durch eine massive Kette miteinander verbunden sind. Anlegen heißt, das die Klammern an meinen Brustwarzen geklemmt werden und das Gewicht der Klammern und der Kette an meinen Brustwarzen ziehen. Sofort heißt, sofort! Als bin ich mit meinem Auto die nächste Möglichkeit an einem kleinem Waldparkplatz rechts ran gefahren. Die Kette hatte ich noch im schwarzen Lederbeutel in dem die Teile des Keuschheitsgürtel gelagert werden. Wie meine Herrin befohlen hatte, holte ich die Kette raus und schob mein Pullover soweit hoch, das ich an die Brustwarzen kam. Vorher vergewisserte ich mich noch mal, dass ich keine Zuschauer um mich herum hatte. Die Kette kam schon einige Male zum Einsatz, doch jedes Mal wenn ich die Klammern an meine Brustwarzen klemme, weis ich im ersten Moment nicht ob ich Au vor Schmerz fühlen soll oder Geil von dem erregenden Gefühl der durch diese besondere Art der Reizung mit mir passiert. Vor alle dem hatte ich noch nie die Kette außerhalb meiner Wohnung zu tragen. Jetzt sitze ich im Auto, mein Schwanz im Keuschheitsgürtel weggeschlossen und meine Brustwarzen werden von den zwei Klemmen der Kette gequetscht und lang gezogen. So wie es meine Herrin wollte. Als Liebessklave habe ich dem zu folgen. Dem Gedanken noch im Gefühl schob ich meinen Pullover wieder runter und wollte gerade losfahren. Da bog eine ältere Frau mit einem Fahrrad auf den Parkplatz und kuckte direkt in mein Auto. Das war knapp. Die hätte sicher ziemlich blöd geguckt, wenn sie paar Sekunden früher gekommen wäre und mein treiben mit der Kette noch sehen können. Ich versuchte mich aufs Autofahren zu konzentrieren. Was gar nicht so leicht fällt, wenn die Kette bei jeder kleinsten Bewegung meine Brustwarzen reizt und das Gefühl wie ein Blitz direkt meinen Schwanz zum zucken bringt. Als ich auf dem Parkplatz des Supermarktes angekommen war, saß ich erst noch paar Sekunden im Auto und überlegte. Sollte ich jetzt wirklich mit Klammern an meinen Brustwarzen und einer Metallkette die bei Bewegungen auch noch Geräusche macht in diesen Laden gehen? Was passiert, wenn das jemand mitbekommt? Ich musste einkaufen, mein Kühlschrank war leer. Natürlich konnte ich auch nicht gegen die Weisung meiner Herrin verstoßen und die Kette mal kurz ablegen. Also raus aus dem Auto und rein in den Supermarkt. Ich hatte das Gefühl, jeder guckt mich an und es steht mir auf der Stirn geschrieben, das ich ein Liebessklave bin. Ein gewisser Stolz kam in mir auf und ich fühlte mich gut, der Anweisung meiner Herrin Folge zu leisten. Egal was es war und was andere Denken. Trotzdem war es nicht einfach sich zu konzentrieren. Was wollte ich eigentlich alles einkaufen? Das zucken meines Schwanzes verhinderte ein klares Denken schon sehr. Paar Mal bin ich im Laden vor und zurück gelaufen um Sachen zu holen. Endlich geschafft, bezahlen und aus dem Laden raus. Ab nach Hause. So langsam wich das reizende Gefühl der Klemmen an meinen Brustwarzen in ein sehr schmerzhaftes. Zu Hause angekommen lies mich meine Herrin noch einige Zeit ihre Macht über mich spüren. Erst nach mehr maligen betteln, durfte ich die Klemmen lösen. Meine Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie nicht mehr Teil meines Körpers. So wie es meiner Herrin gefällt

Genuss meiner Herrin

Wer denkt, meine Herrin hätte mich nach der langen Zeit der Keuschhaltung und der Anweisungen mit den Umschlägen, einfach so kommen lassen. Der irrt gewaltig. Als wir dann endlich nach der langen Zeit der Trennung uns Nahe sein konnten, hatte ich natürlich meine Herrin zu verwöhnen. Keine Frage, das ich natürlich weggeschlossen bin und nur meine Hände Sie berühren dürfen. Ich habe mit meinen Händen die herrliche Muschi meiner Herrin so zum glühen gebracht, das sie richtig patsch nass war. Da kam sie das erste Mal. Mit meiner Zunge und noch mal mit meinen Händen das zweite und dritte mal. Jetzt brauchte Sie erst mal ne Pause und wollte meinen Schwanz fühlen. Sie wixte meinen Schwanz schön hart und genoss meine Härte. Mir kochte so sehr die Eier. Die lange Zeit der Keuschhaltung, meine Herrin zu verwöhnen das sie drei Mal kommt, machte mich natürlich super geil. Aber meine Herrin wies mich ganz deutlich an, das ich ja nicht zu kommen habe. Sie wolle mich genießen. Ich fragte daraufhin meine Herrin, wie Sie mich genießen möchte. Ich dachte natürlich daran, dass Sie meinen harten Schwanz auch in sich fühlen möchte und ich Sie schön stoßen darf. Aber da schlug das Herz meiner Herrin zu sehr und der Genuss mich zu quälen funkelte in ihren Augen. Sie verneinte das und wies mich zu wixen. Sie lehnte sich zurück und genoss das Schauspiel. Ich war so spitz, mir stand der Saft bis oben hin und es war gar nicht einfach cool zu bleiben. Einige Male hätte ich beinah abgespritzt. Da kam von meiner Herrin nur ein „Weiter, wer hat dir erlaubt aufzuhören sich zu wixen?!“ Ich flehte Sie an, mich zu erlösen. Aus dem Genuss meine Härte fühlen zu können, wich langsam die Pein meiner Herrin die mich wixen sehen wollte. Das ging eine ganze Stunde lang, bis meine Herrin mir erlaubte zu kommen. Aber nicht wann ich es wollte, sondern sie sagte mir genau wann ich abzuspritzen habe. Damit nicht genug. Ich sollte nicht nur einfach so abspritzen. Nein, das wäre zu einfach. Meine Herrin hatte richtig Spaß, wenn ich mir selbst ins Gesicht spritze. Ich zog also die Beine an, beugte mich etwas und wartet auf ihren Befehl kommen zu dürfen- Los, spritz jetzt ab, kam kurz danach von meiner Herrin. Doch die Torturen hinter liesen und ich bekam keine ordentlichen Schuss in meinen Gesicht hin. Dabei hatte ich meine Herrin etwas enttäuscht. Auch da muss ich noch an mir arbeiten um ihrem Willen besser dienen zu können.

Samstag, 31. Juli 2010

Der zwölfte Umschlag

Heute war der Tag, an dem meine Liebste endlich wieder nach Hause kommt. Zwar muss ich wieder arbeiten und komme erst am nächsten Tag zurück. Trotzdem war es ein gutes Gefühl, sie wieder hier zu wissen. Nur noch einmal das Kontrollbild für meiner Herrin bevor ich zur Arbeit starte. Doch meine Herrin hatte noch eine kleine Überraschung für mich parat. Es gab noch einen Überraschungsumschlag. Den sollte ich öffnen und tun was da stand. Ich sollt es mir tun und auch abspritzen. Meine Herrin hatte wohl etwas Angst vor der Welle, wenn ich nach zwei Wochen das erste Mal wieder komme. Nur die Angst war unbegründet. Denn einfach so abspritzen, nein das wollte ich. Dafür bin ich zu sehr Liebessklave. Es gibt für mich nur noch zwei Gründe abzuspritzen. Entweder wenn meine Herrin es von mir verlangt oder wenn ich mit meiner Liebsten Liebe genieße. Also geht der Überraschungsumschlag ungenutzt zurück, ich lege nicht mal Hand an. Meine Herrin soll bestimmen wann und wie sie es haben will. Ich liebe Dich

Der elfte Umschlag

Nach der geilen Aktion gestern vor der Arbeit, hatte ich von meiner Herrin die Aufgabe mich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Also bin ich rechtzeitig aufgestanden, war duschen und bin wieder mit meiner kleinen Tasche der Teile des Keuschheitsgürtel im Klo verschwunden. Noch mal sicher gehen das die Tür richtig verschlossen ist, vorsichtig die Einzelteile aus der Tasche und neben mir positioniert. Die Hose aufgemacht, aus dem kleinem Fläschchen Öl einen großen Spritzer in die Hand und meinen Schwanz damit eingerieben. Ohne das ist das Tragen des Keuschheitsgürtel kaum möglich. So stehe ich da mit geöffneter Hose, eingeölten Schwanz in der Toilette auf der Arbeit und lege die ersten Teile des Keuschheitsgürtel an. Mit erschrecken stelle ich fest, dass ein Teil fehlt. Das Abstandsstück fehlte. So ist ein anlegen unmöglich, ohne die Gefahr das er kaputt geht. Das wird meiner Herrin gar nicht gefallen. Also alle Teile wieder in die Tasche und raus aus der Toilette. Meine Kollegen warten schon auf mich, dass wir nach Hause fahren können. Schon während der Fahrt beichte ich meiner Herrin meine Ungeschicklichkeit und dachte das sie sicher nicht darüber erfreut ist. Zu Hause war auch der erste Weg sofort das fehlende Teil finden. Leider ohne Erfolg. Zum Glück hatten wir schon mehrere Arten von Keuschheitsgürtel ausprobiert. So setzte ich mir ein anderes Abstandsteil ein und konnte mich so wegschließen. Auch mit der Gefahr, dass dieses Ersatzteil nicht richtig passt und mir die Schwanzhaut einquetscht. Aber das war egal. Hauptsache ich konnte dem Willen meiner Herrin entsprechen. Wenigstens hatte mir meine Herrin ein Metallschloss zum wegschließen vorbereitet. Das sieht einfach viel besser aus und fühlt sich auch viel besser an. Wenn das Metallschloss nicht so klobig wäre und immer wieder dick unter der Hose aufträgt. Auch egal, Hauptsache ich gefalle so meiner Herrin. So verbrachte ich so weggeschlossen den Tag. Am Abend musste mich noch mal los um mich paar Leute zu treffen. Wir wollten zusammen was ausprobieren und es war einiges an Aktion angesagt. Aber das bin ich langsam schon gewohnt, dabei weggeschlossen zu sein. Dabei wird Schutzkleidung getragen, die zum Glück recht weit geschnitten ist. Nur ich hatte aus Versehen ne enge Jeans angezogen und der Keuschheitsgürtel bildete sich deutlich ab. Zum Glück war mein T-Shirt lang genug. Nur einmal verfluchte ich mein Dasein als weggeschlossener Liebessklave. Die Blase drückte und ich musste mal dringend aufs Klo. Natürlich nicht mal schnell im stehen pinkeln. Das ist als Keuscheitsgürtelträger vorbei. Nur leider war die Kabine des Klo schlecht beleuchtet und ich konnte nicht wie sonst meinen Schwanz in der Röhre zurecht rücken, so dass der Strahl ohne die Röhre zu berühren raus kam. Es spritzte alles in der Röhre rum und ich hatte erst mal zu tun um mich wieder sauber zu machen. Aber auch darin habe ich so langsam Übung. Gehört einfach zum Lebens eines keuschgehaltenden Liebessklaven.

Der zehnte Umschlag

Eine bitter süße Nacht liegt hinter mir. Das sollte meine selbst auferlegte Strafe sein, für das unartige Verhalten gegenüber meiner Herrin als Liebessklave. Eigentlich sollte ich den Plug nur ein paar Stunden im Hintern haben. Jetzt habe ich die ganze Nacht hinter mir und ich habe kaum ein Auge zu gemacht. Die ganze Nacht das Gefühl, das mein Hintern nicht nur ausgefüllt wird, sondern auch bei jeder Bewegung das Gefühl, gefickt zu werden. Bis sechs Uhr morgens habe ich es ausgehalten. Dann wollte ich endlich wenigstens noch etwas in Ruhe schlafen und den habe Plug abgelegt. Das war genug Strafe. Nach dem ich dann noch etwas Schlaf fand, spürte ich nach dem aufstehen immer noch deutlich, was die Nacht über in mir war.
Wie jeden Morgen öffnete ich den nächsten Umschlag um zu erfahren, welche Aufgaben meine Herrin für den heutigen Tag für ihren Liebessklaven hatte. Ich traute kaum meinen Augen. Was ich da lesen sollte war einfach zu schön. Ich habe eine so gute Herrin. Neben dem täglichen Kontrollbild als Aufgabe, stand da doch wirklich, das ich mich wichsen durfte. Zwar war der Zeitpunkt ganz genau von ihr vorgegeben und auch nicht nur einfach so. Etwa eine halbe Stunde bevor ich zum Dienst musste, gestand mir meine Herrin das ich mich fühlen durfte. Um nicht wieder etwas zur Enttäuschung meiner Herrin zu tun, fragte ich noch mal nach, ob ich auch kommen darf. Doch das lies Sie erst mal offen. Dafür sollte ich von meinem Hand anlegen einen Film drehen. Sie wollte alles ganze genau sehen. Damit es mir dabei auch nicht noch zu geht, sollte ich die Kette mit den zwei Brustklemmen beim wichsen angelegt haben. Keine Minute wollte ich verschenken. Also war ich rechtzeitig duschen und hatte alles gerichtet um nach dem wohltuenden wichsen direkt zur Arbeit starten zu können. Noch schnell das Kontrollbild für meine Herrin mit Uhrzeit gemacht und dann durfte ich das Plastikschloss des Keuschheitsgürtel öffnen, meinem Schwanz etwas Freiheit gönnen. Aber vorher legte ich noch wie von meiner Herrin angewiesen, die Kette mit den Brustklemmen an meine Brustwarzen. So begann die Achterbahnfahrt zwischen Schmerzen an den Brustwarzen und dem geilen Gefühl meinen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren. Wie befohlen, tat ich das ganze vor dem PC um alles zu filmen. Doch fehlte für mich einfach was. Es war zwar sehr geil mich zu spüren, aber ohne meine Herrin wenigstens bei mir zu haben, wie sie mit ihrem scharfen Blick mein wichsen beobachtet, fehlte einfach der wesentliche Teil. Es war zwar nur ein schwacher Ersatz, aber ich öffnete die geilen Bilder meiner Herrin, mit denen Sie mich schon angeschärft hatte und stellte mir ihre Worte dazu vor. Man war ich geil. Mein Schwanz war bretthart und ich hatte einige Male zu kämpfen, nicht abzuspritzen. Denn dafür hatte ich immer noch keine Erlaubnis. Bevor es zu spät war, fragte ich bei meiner Herrin noch mal nach, ob ich auch abspritzen durfte. Von ihr kam nur ein „Nö, lass das mal mit dem abspritzen!“ Mir kochten die Eier. In diesem Moment hätte meine Herrin alles von mir verlangen können. Egal was, ich hätte es getan. Mir lief so die Soße am Schwanz entlang, auch ohne das ich abgespritzt hatte. Da war es gut, das die Zeit rum war und ich zur Arbeit musste. Verdammt war das geil. Noch viele Stunden, auch als ich auf der Arbeit war, spürte ich wie meine Eier kochten! Fast zwei Wochen nicht mehr kommen machten sich eben langsam mehr als deutlich spürbar. Trotzdem war ich meiner Herrin dankbar, dass ich fast 20 Minuten wichsen durfte. Ich liebe dich

Mittwoch, 28. Juli 2010

Spuren im Keuschheitsgürtel



So sieht mein Keuschheitsgürtel nach der kleinen, geilen und sehr heißen Bildershow meiner Herrin und dazu noch dem Gefühl des Plug im Hintern die ganze Nacht, aus!

Der neunte Umschlag

Eigentlich sollte der Tag ziemlich entspannt anfangen. Heute ruft nicht gleich früh morgens die Pflicht der Arbeit, sondern ich hatte frei. Was natürlich bedeutete, das ich weggeschlossen bleibe. Fast schon zum Ritual der letzten Tage ist es dann geworden, die Tatsache das ich durchgehend weggeschlossen bin meiner Herrin, wie von ihr angewiesen, per Kontrollbild morgens zu bestätigen. Den Tag über, konnte ich auch entspannt verbringen. Hatte paar Sachen zu erledigen, die auch als Keuschheitsgürtelträger ohne größeren Probleme zu bewältigen waren. Ich spüre immer mehr, wie ich in die Rolle des Liebessklaven hineinwachse und mein Sein es ist, meiner Herrin zu dienen und ihrem Willen zu folgen. Darum trage ich ganz selbstverständlich den Keuschheitsgürtel wie ein Schmuckstück um meinen Schwanz. Gerne würde ich mehr Leuten davon erzählen, wie intensiv das Leben eines keusch gehaltenen Liebessklaven ist. Doch die normale Welt würde das nicht verstehen…
Erst am Abend sollte meine Herrin wieder eine „kleine Aufgabe“ für ihren Liebessklaven habem. Ich hatte abends noch einen Termin. Es stand an, das ich mich paar Leuten treffe um ne größere Aktion auszuarbeiten. Dazu wies mich meine Herrin an, den Plug anzulegen. Somit war ich nicht nur weggeschlossen sondern spürte bei jeder Bewegung den mich fickenden Plug in meinem Hintern. So das ich ja nie vergesse, wem ich gehöre und wer über mich bestimmt. Aber das war noch nicht alles. Meine Herrin hatte raus bekommen, das ich mit einer anderen Herrin auf elektronischem Weg über Internet Kontakt hatte. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. So machte sie es mir, während der Besprechung noch ein Stück schwerer. Kaum bei der Besprechung angekommen, schickt Sie mir per MMS, sehr heiße Bilder von sich. Nun muss man dazu sagen, das ich über eine Woche nicht gekommen bin, konsequent weggeschlossen bin und auch noch einen Plug in meinem Hinter spüre, der mich bei jeder Bewegung leicht fickt! Es fing sofort im Keuschheitsgürtel zu zucken und auch mein Hintern mit dem Plug fing dadurch an zu zucken. Es blieb aber nicht nur bei einem Bild und die Bilder wurden richtig geil. Sie wusste genau, wie sich mich so richtig anmachen kann. Meine Eier kochten richtig. Ich konnte mich nur schwer auf die Besprechung konzentrieren und hätte beinah „Muschi“ gesagt! Möchte nicht wissen, was die anderen gedacht haben über mein Verhalten und ob sie die dicke Beule vom abstehenden Keuschheitsgürtel bemerkt haben. Zum Glück lies meine Herrin mich dann so mit kochenden Eiern sitzen und schickte keine weiteren MMS.
Nach der Sitzung war ich wieder zu Hause und hatte noch meiner Herrin über Auffälligkeiten des Tages zu berichten. Über mein Bericht war meine Herrin ganz und gar nicht erfreut. Ich selbst habe gespürt, dass es nicht für einen keuschen Liebessklaven spricht, wenn er sich eine hübsche Tussi im Fernsehen, schon zum zweiten Mal, eine gewisse Zeit ansieht und nicht gleich weiter schaltet. Darum habe ich meiner Herrin von mir aus angeboten, das ich nicht wie von meiner Herrin angewiesen, den Plug nach der Besprechung ablege. Sondern auch über Nacht weiter tragen werde. Wieder eine ganz neue Erfahrung mich für. Wieder eine Grenze überschritten. Denn sonst habe ich den Plug nur paar Stunden getragen. Aber nie habe ich diesen mich selbst fickende Wirkung im Schlaf die ganze Nacht gefühlt! Durch meine Herrin lerne ich so viel Neues und meine Grenzen werden von neuem erweitert. Ich liebe Dich Herrin

Dienstag, 27. Juli 2010

Der achte Umschlag

Mir wurde schon am vorherigen Tag bewusst, das ich jetzt die nächste Zeit weggeschlossen bleibe. Da ich erst wieder am Mittwoch arbeiten muss, werde ich diese Zeit auch konsiquent weggeschlossen sein. Trotzdem wollte meine Herrin im siebten Umschlag ein Bild von meinem weggeschlossenen Schwanz. Immer wieder genießt sie es, ihre Macht zu zeigen und mich zu kontrollieren. Keine Chance will sie mir geben für irgendwelche Ausflüchte oder sogar Erleichterung. Heute machte sie mir auch klar, dass ich an meinem Sklavendasein noch sehr zu arbeiten habe. Viel zu oft leiste ich Wiederspruch und beschäme dabei meine Herrin. Dabei ist es auch egal, ob das in der Öffentlichkeit passiert. Ich habe ihren Willen zu folgen, egal wo und wie. Ich habe Besserung gelobt und mich für die Fehler entschuldigt. Ich denke, das sich meine Herrin noch ein paar Strafen für mich über legen wird. Sie nutze auch gleich die Gelegenheit, meinen Schwanz zum zucken zu bringen. Ganz genau weiß sie, wie ihren lackierten Krallen auf mich wirken. Sie schickte mir ein Bild ihrer Hand, auf dem sehr deutlich ihre scharfen, geil lackierten Fingernägel zu sehen waren. Innerhalb von Sekunden war mein Keuschheitsgürtel ausgefüllt und mein Schwanz wild am zucken. Was hätte ich drum gegeben, ihre Fingernägel auf meiner Haut zu spüren wie sie ordentlich Spuren hinterlassen oder sogar meinen harten Schwanz wichsen. Ich liebe Dich Herrin

Der siebte Umschlag

Der Tag beginnt mit klaren Anweisungen meiner Herrin vom sechsten Umschlag. Noch auf der Arbeit hatte ich mich wegzuschließen. Dem hatte ich natürlich zu folgen. Keine Chance sollte für mich möglich sein, mir es zu Hause gut gehen zu lassen und meine Schwanz zu fühlen. Dabei weiß meine Herrin genau, dass es jedes Mal ne brenzlige Situation für ihren Sklaven ist, sich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Es besteht immer die Gefahr, das irgendjemand was mitbekommt. Sich jemand über die plötzliche riesen Beule durch den Keuschheitsgürtel in meiner Hose wundert. Viele Dinge könne passieren. Aber es hilft alles nix. Ich habe dem Willen meiner Herrin zu folgen und den Keuschheitsgürtel in der Toilette noch auf der Arbeit anzulegen. Dabei versteht es sich schon fast von selbst, das meine Herrin sich nicht auf meine Worte verläst, sondern ihre Macht demonstriert, wenn Sie von der ganzen Aktion noch ein Kontrollbild vom weggeschlossenen Schwanz noch auf der Arbeit haben will. Dabei hab ich vor lauter Aufregung vergessen den Klick-Ton von der Handy-Cam auszuschalten. Aber beschweren darf ich mich nicht. Meiner Herrin hat mir vor dieser ganze Aktion noch sehr viel Gutes gegönnt. Auf Nachfrage durfte ich, als ich spät abends alleine auf der Arbeit im Bett lag, meinen Schwanz etwas fühlen. War das geil meinen Schwanz endlich mal nicht nur zum pinkeln zum fühlen. Ich wurde schon hart, als ich die Bitte an meine Herrin stellt, ob sie so gütig wäre und mir erlaubt mich etwas zu wichsen. Ich stand wie ne eins, als ihr ja dazu kam. So durfte ich einige Minuten meinen Schwanz wichsen. Und ich war richtig hart und super. Als das Stop Kommando meiner Herrin kam, war ich gehorsam. Auch wenn mein Schwanz noch einige lange Minuten am pochen war und gar nicht mehr klein werden wollte. So ging es mir auch den ganzen Tag. Immer wieder zuckte mein Schwanz. Aus heiterem Himmel wurde immer wieder mein Schwanz hart und füllte den Keuschheitsgürtel komplett aus. Mir blieb dabei nix anderes als bissi an meinen Brustwarzen rum zu ziehen. Aber dies verhalf auch nicht zur erhofften Erleichterung. Meine Herrin lies mich den ganzen Tag in diesem Zustand.

Sonntag, 25. Juli 2010

Der sechste Umschlag

Wie jeden der letzten Tage, starte ich mit einem Umschlag meiner liebsten Herrin am Morgen. Auch wenn ich eigentlich so kurz nach dem Aufstehen, kaum die Augen auf bekomme, kann ich es immer gar nicht erwarten die Worte meiner liebsten Herrin zu lesen. Das ist besser als jeder Kaffee, besser als jede Dusche, tut einfach soooo gut ihre liebe Worte zu lesen. Aber auch die klaren Anweisungen meiner Herrin erwarte ich immer sehnsüchtig. Damit ich ihrem Willen dienen kann und ein guter Liebessklave sein kann. Die Güte meiner Herrin erlaubt es mir, dass ich den Keuschheitsgürtel zur Arbeit ablegen darf. Natürlich nicht einfach so, sondern ganz klar unter der Kontrolle meiner Herrin. Als muss es das letzte sein, bevor ich zur Arbeit muß den Keuschheitsgürtel abzulegen. Das heißt die morgendliche Härte im Keuschheitsgürtel zu ertragen. Jedes Mal denke ich, dass mein harter Schwanz den Kunststoff sprengt, wenn ich sehe wie sich die Haut aus den Schlitz an den Seiten des Keuschheitsgürtel heraus drückt. Natürlich darf ich den Keuschheitsgürtel auch nicht zum duschen ablegen. Erst wenn ich angezogen bin und als nächstes zur Tür raus gehe, dann darf ich frei sein. Aber auch das ist von meiner Herrin genau bestimmt. Ich habe kurz vor dem Verlassen der Wohnung meine Hose zu öffnen, so dass mein weggeschlossener Schwanz mit Schloß gut zu sehen ist. Davon habe ich ein Bild zu machen und zur Kontrolle eine Uhr sichtbar auf dem Bild ihr per Mail zu schicken. Meine Herrin bestimmt über mich und meinen Schwanz. Da ich morgen früh erst wieder von der Arbeit nach Hause komme, hat meine Herrin bestimmt das ich mich noch auf der Arbeit wegschließe. Das bedeutet, ich habe den Keuschheitsgürtel mit zur Arbeit zu nehmen, kurz vor Feierabend einen Moment erwischen wo ich unbeobachtet auf dem Klo verschwinden kann und dem Willen meiner Herrin folgen kann. Natürlich das ganze zur Kontrolle für meine Herrin auf einem Bild fest halten. Somit werde ich morgen schon mal nicht meinen Schwanz spüren können. Obwohl ich immer mal wieder ein zucken spüre und sehr gerne viele unanständige Dinge mit meiner Liebsten anstellen würden. Aber als Liebessklave möchte ich mich nicht beschweren, sondern dankbar sein das ich zur Arbeit frei sein darf. Wenigstens da kann ich wie ein normaler Mann pinkel gehen, duschen und es drückt nicht immer was in meiner Hose. Aber das gehört eben zum Leben eines Liebessklaven um seiner Herrin zu dienen

Der fünfte Umschlag

Auch dieser Tag fing früh am Morgen mit einem Umschlag meiner Liebsten Schlüsselherrin an. Viele liebe aber auch klare Worte für ihren Liebessklaven. Ich durfte zur Arbeit wieder das Plastikschloss öffnen. Ich warte auf den Tag, an dem das nicht der Fall ist und ich weggeschlossen zur Arbeit muss. Ich habe sie immer darum gebeten, das ich bitte frei zur Arbeit gehen darf. Sonst kann ich große Probleme auf der Arbeit bekommen. Aber letztendlich liegt das in den Händen meiner Herrin. Bis jetzt hatte sie immer die Güte, das ich frei sein durfte, wenn ich zur Arbeit muss. Wenn ich sie es anders will, habe ich auch dem zu folgen. Ihr Wille ist mein Wunsch meiner Herrin zu dienen. Ihre klaren Weisungen sind für mich wie Gesetzt, auch wenn es nicht immer das ist was ich gerne möchte. Nur der Gedanke, das meine Herrin mit ihrem Liebessklaven zufrieden ist, wenn ich auch Anweisungen folge, die mir nicht gefallen, kickt mich besonders und kratzt immer weiter an meiner inneren Grenze. So war es auch für mich ein wichtiger Gedanke, das ich nach der Arbeit zu der von meiner Herrin vorgegeben Zeit wieder weggeschlossen bin. Wobei meine Eier schon ziemlich prall wurden, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Spüre schon deutlich, dass es einige Tage her ist, seit dem mich meine Herrin hat kommen lassen.

Der vierte Umschlag

Am Tag des vierten Umschlag konnte ich am Morgen mit etwas weniger Streß beginnen. Ich hatte frei, wenn gleich ich morgens zu einem Termin musste, der sich den ganzen Tag hin ziehen würde. Nach dem freien Moment des Vortages, der eigentlich von meiner Herrin mit einer Erleichterung vorgesehen war, musste mich am Morgen wieder wegschließen ohne das ich gekommen war. Also als erstes an diesem Tag den Keuschheitsgürtel anlegen, egal ob zum Termin muss. Meine Herrin will es so. Aber sie wollte nicht nur das. Nach dem Termin sollte noch etwas mehr folgen, als nur weggeschlossen zu sein. Sie gab mir die Anweisung, das ich direkt, wenn ich wieder zu Hause bin, noch dazu den Plug tragen soll. Das Teil ist auch nicht ohne. Ich brauch dazu immer ne ganze Weile und vor alle dem viel Gleitgel, bis ich ihn eingeführt habe. Aber egal, ich habe dem Willen meiner Herrin zu folgen und den Rest des Tages mit dem Plug im Hintern zu erleben. Dieses Teil kann man auch gar nicht vergessen. Ich spüre es nach dem Einführen sehr deutlich in mir, wie es mich ausfüllt. Bei jeder Bewegung bewegt es sich in mir und ein Stück weit fühlt es sich an, als würde es mich immer wieder ficken. So ausgefüllt und bei jeder Bewegung oder auch nur beim sitzen (direkt auf dem Plug) wurde ich daran erinnert, wer über mich bestimmt und ich zu folgen habe. Meine Herrin war dann aber so gütig und erlöste mich von diesem geil und zugleich mächtigen Gefühl benutzt zu werden. Zum schlafen gehen durfte ich den Plug wieder ablegen. Aber natürlich blieb ich weggeschlossen.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Der dritte Umschlag

Mit sehr viel Zwiespalt in mir öffnete ich am frühen Morgen den 3. Umschlag meiner Herrin. Ich war nicht gut gewesen, kein guter Liebessklave. Ich habe meine Herrin schlecht aussehen lassen und nicht so geehrt, wie es sich für einen guten Liebessklaven gehört.
Dann auch noch das. Neben vielen lieben Worten von meiner Liebsten, von denen ich nie bekommen kann, auch etwas ganz besonderes. Da stand die Worte meiner Herrin und sie erlaubte mir nicht nur nach der Arbeit frei zu bleiben. Sondern mich sogar zu fühlen und auch einmal zu kommen! Ich habe eine so gute Herrin! Damit hatte ich null gerechnet. Der Zwiespalt in mir wurde immer größer. Aber erst musste ich jetzt zur Arbeit. Da spürte ich schon das kribbeln in mir. Mich spüren zu können, schön zu kommen, meine Härte genießen. Das waren schöne Gedanken und das kribbeln wurde mehr. Gleichzeitig wurde es aber auch von dem schlechten Gefühl gedämpft. Ich hatte dieses Geschenk meiner Herrin nicht verdient. Kaum auf der Arbeit angekommen, mußte ich ihr das mitteilen. Ich bot ihr an, das ich mich nach der Arbeit gleich wieder wegschließe und somit nix von dem genieße, was mir meine Herrin geben wollte. Außer, sie besteht darauf und es ist ihr absoluter Wille. Dem habe ich zu folgen, als ihr Liebessklave. Sie verneinte das aber alles. Ich bräuchte mich nicht wegschließen nach dem Dienst, war ihre Antwort. Es gab viel zu tun auf der Arbeit und die Zeit verging ziemlich schnell. Doch das Gefühl in mir hatte sich nicht verändert. Eher kam noch ein weiteres hinzu. Schon lange ist es her, dass ich es mir alleine gemacht habe. Als Liebessklave stehe ich unter dem Willen meiner Herrin und handele nach ihrem Willen. Jetzt soll ich es mir einfach so tun? Nicht mal ein Wort von ihr dazu, keine genaue Weisung, wann ich es zu tun habe, wie lange und wann und ob ich kommen soll. So kann ich das nicht, nicht mehr. Schon zu sehr lebe ich das Leben eines Liebessklaven, der seine Herrin folgen möchte. Also war ich weiterhin keusch, auch ohne im Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu sein. Meine Herrin war damit zufrieden. Sie sagte mir noch, das ich es nicht tun soll. Also kein kommen für heute. Mal sehen was der nächste Umschlag meiner Herrin bringt….

Dienstag, 20. Juli 2010

Der zweite Umschlag

Den zweiten Umschlag konnte ich mit etwas weniger Ruhe aufmachen und genießen. Die Zeit drängte etwas, denn ich musste zur Arbeit. Wieder fanden sich viele Liebe Worte meiner Liebsten. Auch war ein Schlüssel im Umschlag, mit dem ich mich aufschließen durfte. Ich durfte zur Arbeit frei sein. Aber natürlich erst kurz bevor ich los muss. Nicht das noch was passiert, beim Duschen, anziehen, usw… Zur Kontrolle für meine Herrin wollte sie auch ein Bild, kurz bevor ich das Schloss am Keuschheitsgürtel aufschließe. Das Ganze auch mit Uhrzeit. Ja, keine Chance irgendwie zu tricksen. Auch wenn das nie mein Gedanke war. Ich möchte ein guter Liebessklave sein und den Willen meiner Herrin folgen. Das hatte ich dann auch gleich nach der Arbeit zu tun. Eigentlich wollte ich noch auf dem Nachhauseweg direkt paar Sachen erledigen und einkaufen. Aber meine Herrin hatte mir bis 16:15 Uhr Zeit gegeben, mich wieder wegzuschließen. Wenn ich schon zur Arbeit frei sein darf, dann will ich natürlich auch ihre Güte nicht mit Verspätungen strapazieren. Also bin ich direkt nach Hause und mit einem Plastikschloss weggeschlossen. Die Plastikschlösser sind zwar nicht so schick wie das Metallschloss, aber meine Herrin wollte es so. Mal sehen was mich morgen Früh im dritten Umschlag erwartet. Sonst hab ich von diesem Tag nicht viel zu Berichten. Auf der Arbeit war es zwar nicht hektisch, aber es gab genug zu tun. Keine Möglichkeiten für Unkeuschheiten… Nach dem wegschließen ging natürlich auch nix mehr und es blieb mir nur etwas an meinen Brustwarzen zu ziehen. Aber es kickt bei mir einfach nicht so, als wenn meine Herrin das macht. Aber leider ist sie nicht da… ICH LIEBE DICH

Montag, 19. Juli 2010

Der erste Umschlag

Heute ist der erste Tag an dem meine Herrin auf Reisen ist und ich den ersten, von meiner Herrin vorbereiteten Umschlag öffnen darf. Ich war sehr gespannt, was ich da zu lesen finde. Fast zwei Seiten sind von meiner Liebsten beschrieben und auch als meine Herrin habe ich Anweisungen bekommen. Tut gut, soviel Liebes von ihr zu lesen. Mit dem ersten Umschlag läßt es meine Herrin sachte angehen. Ich wurde nur noch mal darauf hin gewiesen, wie sich ein Liebessklave zu verhalten hat. Natürlich keine Chats, keine Frauenkontakte und natürlich keusches Verhalten! Auch die täglichen Berichte sind natürlich Pflicht. Morgen früh muß ich wieder arbeiten. Mal sehen was der nächste Umschlag sagt und welche Weisungen meine Herrin für mich hat

Sonntag, 18. Juli 2010

Wenn eine Schlüsselherrin eine Reise tut…

...dann ist ihr Liebessklave natürlich weggeschlossen! Meine Liebste wird für die nächsten knapp 2 Wochen verreisen. Ich muss leider zu Hause bleiben. Aber da ich eine sehr gute Herrin habe, hat Sie natürlich alles geplant und für die Zeit ihrer Reise für ihren Liebessklaven alles genau geplant. Wir haben uns gestern noch mal spüren können, ich durfte meiner liebsten Herrin dienen, durfte mich rasieren und wir sind auch nochmal zusammen gekommen. Keine Frage, ich bleibe natürlich weggeschlossen. Gerade jetzt, wenn Sie nicht da sein kann ist die Keuschhaltung meiner Herrin extrem wichtig. Sie entscheidet alleine über mich! Daran ändert sich auch in der kommenden Zeit nichts. Für jeden Tag hat Sie einen Umschlag mit Anweisungen für ihren Liebessklaven vorbereitet. Immer abwechselnd in rosa und blau habe ich für Umschläge bekommen. Ob die Farbe etwas mit den Anweisungen zu tun hat, kann ich noch nicht sagen. Leider hat sich meine Herrin nichts entlocken lassen über den Inhalt und Art und Weise der Anweisungen. Mit großer Spannung warte ich morgen darauf den ersten Umschlag öffnen zu dürfen. Weiterhin gilt die Gnade meiner Herrin, das ich zur Arbeit frei sein darf. Natürlich folgt vor dem Öffnen des Schlosses am Keuschheitsgürtel ein Kontrollbild, mit Uhrzeit. Dieses wird dann per Mail an meine Herrin gesendet, damit sie genau im Bilde ist und ihre Herrschaft über meinen Schwanz auch im Urlaub genießen kann. Aber nicht nur mein Schwanz unterliegt weiterhin ihrer Kontrolle. Auch die täglichen Berichte, über Gelüste ihres Liebessklaven z.B. an seinen Brustwarzen rum zu ziehen, Frauen die ihm aufgefallen sind und sonstige Unkeuschheiten sind detailliert wiederzugeben. Meine Liebste fehlt mir jetzt schon sehr, trotzdem wird das vorbereitete Spiel sehr interessant werden und eine neue Phase ihres Machtspiel starten. Davon wird es hier zu lesen zu geben…

Samstag, 26. Juni 2010

Meine Herrin hatte beim weggeschließen etwas Spaß mit dem Foto






Wenn meine Herrin nur den Ring des Keuschheitsgürtel anlegt, werde ich meistens sehr schnell dick. Noch viel intensiver wirkt das, wenn meine Herrin herrlich geil blau lackierte Fingernägel hat. Sie machte sich einen Spaß daraus und lies mich schön zappeln. Zog das wegschließen in die Länge, in dem sie mit ihren Händen immer wieder über meinen eingeölten Schwanz streichelte. Sie genoss es sichtlich mich da stehen zu lassen und immer schön geil zu halten. Natürlich hat sie es dann dabei besonders gern mir weh zu tun. Sie weis ganz genau, das es mich super geil macht, wenn sie an meinen Brustwarzen zieht. Als sie dann aber die Röhre anlegen wollte und mich damit wegschließen ging erst mal gar nix. Ich wurde schon eine zeitlang keusch gehalten und das Spiel meiner Herrin lies mich sehr hart werden. Unmöglich die Röhre komplett aufzuschieben um mich wegzuschließen. Ich schlug meiner Herrin vor, mich abzumelken um den Druck zu nehmen. Aber nicht mal das gönnt sie mir. Es dauert ihr zu lange und beschimpfte mich als unartigen Sklaven. Ich wollte das natürlich nicht auf mir sitzen lassen und dem Willen meiner Herrin folgen. Also biss ich die Zähne zusammen und drückte die Röhre auf meinen harten Schwanz. So konnte meine Herrin das Metallschloß klicken lassen. Meine Herrin war zufrieden und ich damit auch glücklich.

Ein verdammter Tag

Schon kurz nach dem aufstehen spürte ich, das wird ein verdammt harter Tag. Ich war natürlich weggeschlossen und wurde schon mit einer ordentlichen Morgenhärte wach. Die zeigte sich dann auch gleich wieder sehr mächtig beim duschen. Natürlich bleibe ich auch da weggeschlossen und muß bei der Körperpflege zu sehen, wie ich zurechtkomme. Zum Glück hat der CB 6000 auf beiden Seiten mehrere Schlitze, durch die sich ganz gut etwas Duschgel in den Keuschheitsgürtel tropfen lassen kann. Durch hin und her schieben verteilt sich dann das Duschgel im Inneren der Röhre. Das ist auch eine der wenigen Moment, in dem ich indirekt spüre, das ich noch einen Schwanz habe. Das Duschgel schäumt, durch das hin und her bewegen, etwas auf und legt sich um meinen Schwanz. Ein sehr angenehmes Gefühl und ich wurde sofort wieder sehr hart und der Keuschheitsgürtel verdammt eng. So eng, da sich die Haut um meinen Schwanz zu den seitlichen Schlitzen heraus drückt. Der Druck auf den Eiern nimmt auch zu und ich hätte am liebsten sofort losgewixt. Aber meine Herrin hält mich konsequent weggeschlossen. Keine Chance meinen Schwanz zu fühlen und die Härte zu genießen. Also mußte ich mich wieder runter bringen, cool bleiben.
Was aber gar nicht so leicht fällt, wenn ich dann vormittags immer wieder spüre, wie mein Schwanz im Keuschheitsgürtel anfängt zu zucken und Dick zu werden. Ohne äußeren Einfluss, ohne irgendwelche Berührungen wird es immer wieder sehr sehr eng in der Röhre. Nur ich kann nichts tun. Meine Herrin hat auch gar keine Zeit und Lust sich um meine Geilheit zu kümmern. Kann sie nicht schon wieder danach fragen, was für mich zu tun. Möchte ein guter Sklave sein und nicht wieder wegen meiner Geilheiten von meiner Herrin Ärger bekommen. Also, weiterhin versuchen cool zu bleiben und mit dem Zucken im des weggeschlossenen Schwanz zurecht zu kommen. Das einzige was mit bleibt, um etwas von meiner Geilheit zu genießen, ist an meinen Brustwarzen zu ziehen. Auch die werden dann sehr hart und zeichnen sich deutlich in T-Shirt ab. Nur der Kick, wie es mir gibt, wenn meine Herrin sich meiner Brustwarzen widmet, bekomme ich leider nie hin. Zum Glück bekommt meiner Herrin nix von meiner Geilheit mit. Sonst würde sie es sicher genießen mir noch etwas schwerer zu machen. Natürlich würde sie mich nicht frei lassen, sondern eher noch mal den Keuschheitsgürtel zurecht rücken, damit die Eier auch schön straff gehalten werden. Gerne macht sie mir dann auch noch das Leben etwas schwerer und mich noch etwas geiler, wenn ich zum weggeschlossen sein noch einen Analplug in meinen Hintern zu tragen habe. Den bekomme ich dann nicht nur mal für kurze Zeit. Meine Herrin gefällt es dann sehr, mich den ganzen Tag damit rum laufen zu lassen. Egal was ich zu erledigen habe oder ich unterwegs bin. Aber wie gesagt, sie bekam nix mit und ich blieb vom Plug verschont.
Die Geilheit ebbte zum Glück gegen Nachmittag ab und ich konnte den Tag etwas entspannter angehen. Etwas durchatmen und ohne ständig zuckenden Schwanz lies es sich besser als weggeschlossener Liebessklave leben.
Das änderte sich schlagartig als ich meine Herrin am späten Abend traf. Allein schon ihre Nähe bringt mich sehr schnell in eine wohlige Stimmung. Aber ab wie eine Rakete geht es in mir, wenn ich ihre Lippen küssen darf. Die weichen, wallenden Lippen zu küssen. Das ist wie Metall von einem Magnet angezogen wird und gar nicht mehr weg kommt. Niemals bekomme ich genug von diesen berauschenden Lippen meiner Herrin. Die Sinne fangen an zu flimmern und mein ganzer Körper wird warm. Nicht nur warm sondern vor alle dem sehr dick wird dabei auch meine Schwanz. Das passiert immer, wirklich ausnahmslos immer, wenn ich ihre Lippen küsse. Der Keuschheitsgürtel wird dann auf die maximale Belastbarkeit getestet wenn ich dabei hart werde. Einfach irre!
Mehr gab es an diesem Abend nicht mehr von meiner Herrin. Ich bleibe weiterhin weggeschlossen und weis nicht genau wann ich frei komme. Wie es meiner Herrin am besten gefällt und auch mir als ihr Sklave ich ihr am besten gefalle, bin ich mit Metallschloß weggeschlossen. Nur muß ich morgen arbeiten und durfte bis jetzt zur Arbeit immer frei sein. Dazu bräuchte ich aber ein Plastikschloß um am frühen Morgen mich aufzuschließen. Mal sehen, ob meiner Herrin dies auch so sieht

Montag, 11. Januar 2010

Die falsche Frage

Am späten Abend war ich auf der Arbeit schon in Feierabend Stimmung. Es war ruhig und meine Gedanken flogen etwas zum nächsten Tag. Ich würde zwar nach der Arbeit durch meine Herrin wieder weggeschlossen werden, aber vielleicht ergibt sich vorher die Möglichkeit das ich mich vorher etwas spüren darf. Der Gedanke gefiel mir sehr und die möglich Vorfreude lies mich ohne weitere Überlegung eine Bitt-SMS an meine Herrin tippen. In ihrer großen Güte hat mir meine Herrin gestattet, das ich immer fragen dürfte, wenn ich denke etwas zu wollen. Also tippe ich einfach eine kurze SMS an meine Herrin, ob ich morgen nach der Arbeit mich etwas fühlen dürfte. Prompt und genauso kurz kam ihre Antwort. In knappen Worten von meiner Herrin, stand da das ich morgen NICHT fühlen durfte, aber dafür JETZT. Ich konnte die Worte zwar lesen und verstand auch ihren eigentlichen Sinn. Nur war ich doch auf der Arbeit, wie sollte ich denn das jetzt tun?? Meine Herrin lies sich auch nichts ein. Ihr sei es egal, aber sie will das ich es mir jetzt mache! JETZT! Ich habe den Weisungen meiner Herrin natürlich folge zu leisten. Die einzige Möglichkeit, die sich für mich zeigte, war auf dem WC zu verschwinden. Ein sehr kleiner, gekachelter Raum der alles andere als Lust bei mir aufbrachte. Da kam schon die nächste SMS von meiner Herrin. Wo mein Bild bleibt, stand da ganz knapp. Sie meinte es wirklich ernst. Nur eine Tür trennte mich von meinen Kollegen und ich sollte jetzt WC im Hinterzimmer meine Hose aufmachen und meinen Schwanz wichsen? Sie will es so, ich habe folge zu leisten. Ich schloss die Augen, dachte mich zu meiner Herrin. Stellte mir ihren bestimmenden Blick und die Worte per SMS aus ihrem Munde dazu vor. Das zeigte endlich Wirkung und ich mein Schwanz wurde hart. Ich konnte dem Willen meiner Herrin folgen und ein Bild von meinem mittlerweilen harten Schwanz ihr schicken. Langsam stieg die Lust auch wieder in mir auf. Immer wieder kamen SMS, das ich weiter zu wichsen habe, aber ja nicht kommen dürfte! Sonst stehen mir gleich mehrere Wochen bevor, die ich weggesperrt bleibe. Das war gar nicht so Einfach. Schon seit längere Zeit werde ich von meiner Herrin keusch gehalten und die Säfte stiegen mit mächtigen Druck in mir auf. Mein Schwanz war hart und immer wieder mußte ich kurz absetzen. Das wäre ne riesen Sauerrei geworden, wenn ich auch noch abgespritzt hätte. So versuchte ich die deutliche Nässe meiner Lust mit meiner Hand abzufangen. Ich wollte natürlich auch keine verräterischen Spuren meines Tuns hinterlassen. Nicht gerade leicht machte es mir dabei meine Herrin. Mit gleich 2 sehr sehr geilen Bildern von ihr in Action sorgten für zusätzlichen Druck für mich. Noch dazu müßte ich eigentlich schon längst wieder bei der Arbeit sein. Mehr als 20 Minuten waren schon vergangen und meine Herrin genoss es richtig, mich auf diesem WC auf der Arbeit vorzuführen. Egal was die Kollegen denken oder wie befremdlich die Umgebung dieses WC für mich sein mag. Sie hatte ihren Spaß und genoss es sehr über ihren Liebessklaven zu bestimmen. Nach über 30 Minuten wichsen auf diesem kleinem WC, das T-Shirt nass geschwitzt und mehrere male fast gekommen lies meine Herrin von mir ab. Sie war gekommen, ich hatte meinen Zweck erfüllt und ich durfte auch wieder zurück an die Arbeit gehen. Es versteht sich von selbst, das ich am folgenden Tag mich NICHT fühlen durfte und weggeschlossen wurde. ICH LIEBE DICH Herrin

Sonntag, 3. Januar 2010

Auf freiem Feld

Auch wenn ich am liebsten frei geblieben wäre, wollte meine Herrin mich unbedingt weggeschlossen haben. Da ich erst von der Arbeit kam und Sie zur Arbeit musste, blieb nichts anderes als das wir uns unterwegs treffen. Eigentlich ohne genauen Gedanken, an welcher geeigneten Stelle meine Herrin mich wegschließen wird, fuhr ich mit ihr in die Nähe ihrer Arbeitsstelle. Ich vertraute ihr, das sie ihren Sklaven nicht zu sehr vorführt, auch wenn ihre Worte eher danach klangen das ihr das ziemlich egal sei. Hauptsache Sie kann mich heute Morgen wegschließen. Ich fuhr etwas rum und suchte ein etwas abgelegenes Plätzchen. Denn sitzen im Auto kann mich meine Herrin nicht wegschließen. Es bleibt nur, dass ich auf der Beifahrerseite bei geöffneter Tür mit halb runter gelassenen Hosen stehe und mich wegschließen lasse. In einem Industriegebiet an einer Bundesstraße mit einigen Discounterläden ist es nicht gerade einfach eine gute, versteckte Möglichkeit zu finden. Noch dazu waren die Temperaturen nahe dem Nullpunkt und ich wollte immer noch eigentlich frei bleiben. Aber meine Herrin zeigte mir ganz deutlich, dass ich da keine Chance hätte. Ich werde weggeschlossen. So fuhr ich auf einem Stück Schotterweg so, dass man unser treiben nicht direkt sehen konnte. Ich hielt an, stieg aus und lief auf ihre Seite. Sie hätte die Beifahrertür geöffnet und befahl mit diesem freudigen Lächeln „Hose auf machen“! Ich war in ihren Händen, keine Möglichkeit mehr davon zu kommen, ich werde weggeschlossen. Mein Gesichtsausdruck war nicht besonders erfreut über die Situation. Dafür mein Schwanz umso mehr! Kaum ausgepackt wurde ich dick, richtig dick. Als dann meine Herrin meine Eier packte, sie etwas mit Öl knetete und auch auf meinem Schwanz das Keuschheitsgürtelgleitmittel verteilte, wurde ich richtig dick. Nur zum Verständnis. Ich stand in einem Industriegebiet mit halb runter gelassenen Hosen, immer wieder fuhren Autos vorbei und meine Herrin war dabei mir einen Keuschheitsgürtel anzulegen. In dem Moment blendete ich das aber aus. Ich bin der Sklave und habe meiner Herrins Wünsche zu folgen! Egal wie, was und wo! Meine Herrin ließ sich auch in keinem Moment in ihrem Tun beirren. Durch meine Härte war es aber nicht gerade einfach den Ring und die die weiteren Einzelteile an zulegen. Auch wenn meine Herrin darin sehr geschickt ist, bestand während der ganzen Prozedur die Gefahr meine Schwanz, Sack oder sonst in dem Moment sehr empfindliche Haut einzuklemmen. Ich versuchte ihr etwas zu helfen, klemmte mich dabei aber selbst etwas ein. Kurz Luft anhalten, gegen den Schmerzen atmen und die missliche Lage wieder beheben. Meine Herrin wollte mich weggeschlossen haben. Mich Sau kann man nur schwer ohne lassen und wollen, dass ich keusch bleibe. Das war es schon richtig, mich weg zu schließen. Auch wenn ich das natürlich nicht zugeben wollte. Nach einigem tun war dann auch das letzte Teil, die Röhre über meinen Schwanz geschoben werden. Dann kam der wichtigste Moment für meine Herrin. Durch die Öse fädelte Sie das Metallschloss und kuckte mir tief in die Augen als Sie es klicken lies. Ja Herrin, endlich werde ich wieder von Dir keusch gehalten. Ganz egal wie geil ich werde. So wie es ihr gefällt! Ich liebe Dich Herrin