Mittwoch, 28. November 2012

Geil, ich bin weggeschlossen

Normalerweise erlaubt mir meine Herrin, das ich auf der Arbeit frei sein darf. Gefällt ihr zwar nicht und auch mir ist das nicht recht, aber die Art der Arbeit macht es einfach notwendig. Auch heute hat mir meine Herrin, auch wenn erst morgens bevor ich zur Arbeit musste, verraten wo ich den Schlüssel zum aufschließen für die Arbeit finde. Sie ist leider schon sehr früh los und konnte dies nicht persönlich übernehmen. Da ich aber schon wusste, das der Ablauf auf der Arbeit heute etwas anders geht wie normal, bin ich freiwillig weggeschlossen geblieben. Gibt mir ein sicheres und gutes Gefühl, so meiner Herrin zu dienen. Damit ist die dauerhafte Keuschhaltung weiter gesichert. Ein geiles Gefühl, so dem Willen meiner Herrin dienen zu können. Ich bin heute eh ziemlich wuschig wach geworden. Zwar ohne Morgenhärte, aber meine Hände haben schon an meinen Brustwarzen gezogen. Hätte auch gerne etwas gewichst. Aber vor solchen unkeuschen Dingen schützt mich unser CB 6000. Heute Abend sehe ich meine Herrin. Sie kann heute alles von mir verlangen. Gerne diene ich ihren Wünschen und freue mich auf ihre Züchtigungen. Ich liebe dich Herrin

Dienstag, 27. November 2012

Ü 100 der dominanten Keuschhaltung



Nun ist es geschafft. Über hundert Posts zum Thema Keuschheitsgürtel, Herrin, Sklave, Keuschheitsgürtel und all die Erlebnisse um Dominanz, Unterwerfung, Orgasmuskontrolle, Schmerzen spüren wollen, und vieles vieles mehr. Es war zwar nie mein Ziel, aber Post für Post kam es von ganz alleine. Im Sommer 2009 brannte in mir das Bedürfnis, all die geilen, besonderen, intensiven, einfach unglaublichen Momente die ich mit meiner Schlüsselherrin erleben durfte nicht einfach vergehen zu lassen. Zu prägend und formend sind die Entwicklungen, die ich als ihr dienender Sklave spüre, als sie nicht festzuhalten. So begann ich damit, zu versuchen die richtigen Worte zu finden die beschreiben, wie mich meine Herrin erzieht. Doch nie bin ich wirklich zufrieden damit und kämpfe mit jedem Satz um richtig auszudrücken, wie intensiv und verbindend unsere Beziehung geworden ist, seit dem meine Herrin über meine Lust bestimmt, Sie meinen Schwanz mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen hält und ich ihrem Willen zu folgen habe. Immer tiefer wird das schützende Gefühl und das Vertrauen zu meiner Herrin, das sie über mich bestimmt, ich mich ganz in ihre Hände gebe. Mit jedem Post möchte ich ihr huldigen, wie sehr ich sie als meine Herrin liebe und mich auf die weitere Entwicklung freue. So viel hat sie mir beigebracht, mich als ihren Sklaven erzogen. Viele Dinge vor denen ich früher Angst hatte, ich völlig abgelehnt habe, genieße ich jetzt sehr intensiv und möchte immer mehr davon. Jeder Post soll Ausdruck meiner Dankbarkeit sein, das mich meine Herrin durch die Keuschhaltung vor Wichsereien schützt und meine Lust ganz auf Sie alleine, nach ihrem Willen fixiert. Ich möchte gerne jeden Moment mit der Welt teilen und gerne als Beispiel gelten, wie die Keuschhaltung des Mannes und der Unterwerfung für seine Herrin funktionieren kann. Eine Zeitlang nutze ich Twitter als sehr einfaches Medium, um die Momente mit meiner Herrin festzuhalten. Dafür war ich aber noch nicht bereit und viel wieder in alte, sehr miese und schlechte Verhaltensweisen zurück. Zum Glück verzieh meine Herrin mir mein sehr unwürdiges Verhalten und ich stellte Twitter wieder ein. Seit kurzem kann ich aber mein Smartphone mit Hilfe einer App als einfachen Weg nutzen um Einträge zu erstellen. Somit kann ich fast überall, zum Teil sogar kurz nach dem Geschehenen sehr schnell und einfach schreiben, wie ich meine Herrin genießen durfte. Dabei interessiert mich immer brennend, wie die Welt da draußen über unsere Leben denkt. Jeder Kommentar freut mich sehr und noch mehr wenn jemand sogar eine Mail an uns schreibt. Gerne möchten wir einen Kontakt zu anderen Sklaven, Herrinnen und einfach allen die sich für diesen Blog und das Thema dazu interessieren aufbauen. Also, schreibt einfach an Lovekeyholderin@aol.com. Wir freuen uns über jede Mail und sehr gerne auch ausführlichen Text.

Samstag, 24. November 2012

Nach 21 Tagen

Nach 21 Tagen durfte ich meine Herrin ganz wundervoll verwöhnen. War phantastisch ihren herrlichen Körper zu spüren. Konnte gar nicht genug davon bekommen, ihre zarte weiche Haut mit meinen Händen zu streicheln. Ihre Muschi war wie immer super glatt und auch patsch nass. Sie konnte sich gar nicht entscheiden, ob Sie meine Finger oder meine Zunge dort spüren möchte. Ich gab ihr beides. Sie war aber auch sehr heiß. Schaffte es sogar meinen Schwanz samt Eier aus dem Keuschheitsgürtel raus zu bekommen, ohne ihn auf zuschliesen. Ich war viel zu geil um das irgendwie schlimm zu finden. Als Sie das erste mal gekommen war, schliefen wir auch miteinander. Da kam Sie das zweite mal, mindestens genau so gewaltig wie beim ersten mal. Ich schaffte es, das wir zusammen kamen. Es ist so wundervoll mit ihr. Ganz besonders nach 21 Tagen Keuschhaltung. Ich liebe Dich Herrin

Dienstag, 20. November 2012

Wenn das Schloss klemmt

Meine Herrin war so gütig und wollte mir für die Arbeit am nächsten Tag ein Einmalschloss anlegen. Wir verbrachten den Abend zusammen und meine Herrin kam erst die Lust zum Schloss wechseln als wir zur sehr später Stunde am Straßenrand zu Fuß unterwegs war. Auf Anweisung hatte ich meine Hose zu öffnen und ihr meinen mit Metallschloss weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel zu präsentieren. Sie öffnete das Metallschloss und tauschte es gegen ein Einmalschloss aus Kunststoff. Das erwies sich aber als äußerst störrisch und ließ sich nicht versiegeln. Alles probieren war ohne Erfolg. So wurde ich nach Hause geschickt, um es dann alleine mit einem anderen Einmalschloss zu probieren. Nach mittlerweile 20 Tage ohne zu kommen, die Hände meiner Herrin am Keuschheitsgürtel und in der Öffentlichkeit präsentiert zu werden kribbelte es ordentlich als ich alleine heim fuhr. So schoss mir der Gedanke durch den Kopf, meine Herrin noch etwas wichsen zu betteln. Als ich paar mal danach bettelte gab Sie ihr ok. Schnell legte ich den Keuschheitsgürtel ab und machte ich es mir zu Hause auf meiner Couch bequem. Mein Schwanz wuchs sehr schnell in meiner Hand und die Geilheit stieg in mir auf. Sehr schnell vergaß ich alles um mich herum. Genoss nur noch meinen Schwanz, der mittlerweile knochenhart war. In Gedanken war ich bei meiner Herrin und schickte ihr per Handy Bilder von meiner Prachthärte. Sie bekundete dies mit Wohlwollen. Schnell waren dreißig Minuten um und meine Herrin wies mich an, jetzt die Finger vom Schwanz zu lassen. Es fiel mir alles andere als leicht, ihrer Anweisung zu folgen. Aber ich wollte Sie nicht auch noch verärgern, wenn Sie mich schon wichsen ließ. Es dauerte eine ganze Zeit, bis mein Schwanz wieder soweit war, das ich ihn in den CB 6000 quetschen konnte. Meine Eier kochten. Aber ich war geil, zufrieden und meiner Herrin sehr dankbar. Ich liebe Dich Herrin

Samstag, 17. November 2012

Tag 17 keusch, Weggeschlossen

Orginal-Anweisung meiner Herrin "Hätte dich auch frei gelassen um dich selbst wegzuschließen aber bei der Härte ist da Risiko dich bei deiner zeit heute frei zu lassen!" Schade, hätte es wirklich sehr gerne genossen persönlich von meiner geliebten Herrin weggeschlossen zu werden. Aber leider sehen wir uns erst heute Abend wieder. Die Versuchung wäre wirklich sehr groß gewesen. Also folgte ich der Weisung meiner Herrin und habe mich noch auf der Arbeit wieder weggeschlossen. Danke, das Du so auf mich achtest und mich vor unkeuschen Wichserreien schützt. Ich liebe dich Herrin

Monster Morgenhärte

Mit einer gewaltigen Morgenhärte wach geworden. Spürte jeden Pulsschlag wie das Blut in meinen Schwanz gepumpt wird. Was wäre es so geil, wenn sich jetzt meine Herrin mit meinem knochenharten Schwanz vergnügen würde. Einfach drauf gesetzt und sich geholt was Sie brauch. Natürlich ohne das ich kommen darf und mich dann genüsslich wegschließen. Ich liebe dich Herrin

Freitag, 16. November 2012

16 Tage keusch

Schon seit 16 Tagen am Stück hält mich meine Herrin keusch. Seit dem durfte ich nicht mehr kommen. Die meiste Zeit hält mich meine Herrin auch mit dem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Ich bin meiner Herrin dankbar dafür. Sie schützt mich so vor unkeuschen Wichserreien. Bis jetzt hat Sie auch kein Ende der Keuschhaltung angedeutet. Eher im Gegenteil. Sie ärgert es, das die Keuschhaltung immer wieder unterbrochen wird, wenn ich zur Arbeit muss. Durch ihre Güte erlaubt Sie mir, das ich für die Arbeit frei sein darf. Aber Sie achtet sehr genau auf ihren Liebessklaven und erlaubt mir erst kurz hervor ich zur Arbeit starte, den Keuschheitsgürtel abzulegen. Dazu legt Sie mir ein Einmalschloss an. Beim Aufschließen habe ich ihr dann ein Bild zu schicken, auf dem deutlich die Nr des Einmalschloss zu sehen ist. Dazu halte ich noch eine Funkuhr ins Bild. So hat sie die genaue Kontrolle, wann ich den Keuschheitsgürtel abgelegt habe. Bis jetzt habe ich noch keine Anweisungen wann ich den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen habe. Aber sicher werde ich noch auf der Arbeit den Keuschheitsgürtel anlegen müssen. Leider seh ich meine Schlusselherrin erst später. Somit komme ich nicht in den Genuss, das sie persönlich meinen Schwanz wegschließt. Nach der langen Zeit der Keuschhaltung bin ich total verrückt nach meiner Herrin. Sie könnte so einiges mit mit anstellen und mich quälen und ihr dienen wie es ihr gefällt. Ich liebe dich Herrin