Freitag, 23. September 2011

Ungewöhnliche Auswirkungen der Keuschhaltung

Die Keuschhaltung meiner Herrin ist seit einiger Zeit deutlich strenger geworden. Die Momente in den ich ohne Keuschheitsgürtel bin, sind deutlich seltener gestattet. Noch vor einiger Zeit hatte es meine Herrin durchaus so gehalten, dass wenn wir zusammen waren, ich auch meistens frei war. Nur in der Zeit als ich nicht unter ihrer direkten Kontrolle stand, wurde ich durch Sie weggeschlossen und bekam die Anweisung mich wegzuschließen. Das ich nun vorbei. Dies ist nur eine Zustandsbeschreibung des Liebessklaven über die Haltung seiner Schlüsselherrin. Natürlich steht es mir nicht mich über die Haltung meiner Herrin negativ zu äußern. Auch wenn die Momente der Freiheit sehr angenehm und bequem waren, freue ich mich über diese Art der Zuneigung, wenn meine Herrin konsequent mich unter Kontrolle hält und sehr genau darüber wacht dass ich meinen Schwanz nicht ohne ihre Erlaubnis berühre. Um meiner Herrin zu gefallen und ihre Maßnahmen zu unterstützen, habe ich meiner Herrin vor einiger Zeit angeboten, das Sie für die Keuschhaltung gerne einen Ring des Keuschheitsgürtel nutzen kann, der ein Stück kleiner ist als der Ring, den ich die ganze Zeit trage.
 Damit sitzt der Keuschheitsgürtel noch fester, die Chance dass ich ohne Schlüssel raus komme ist gleich null. Noch dazu werde ich durch den engen Sitz des Keuschheitsgürtels meist früh morgens durch den bitter süßen Schmerz der Morgenhärte geweckt. Mein Schwanz presst sich dann so stark in die Röhre des Keuschheitsgürtel das sich nicht nur die Haut aus allen Schlitzen heraus presst, mein Schwanz samt Keuschheitsgürtel steht wie ne Eins und meine Eier fliegen! Auch wenn der Schmerz nicht ohne ist, denke ich dabei daran, dass ich damit meiner Herrin diene und ihrem Willen meiner Keuschhaltung folge. Der Effekt verstärkt sich umso mehr, je länger mich meine Herrin hat nicht mehr abspritzen lassen. Dann kochen nicht nur meine Eier, auch meine Morgenhärte wird intensiver und ich bin deutlich empfindsamer. Da reichen schon wenige Worte meiner Herrin, etwas Zuneigung durch ziehen an meinen Brustwarzen durch meine Herrin und es zuckt wie verrückt im Keuschheitsgürtel. Doch was vor Kurzem sich abspielte, war eine völlig neue Entwicklung. Ich lag mit meiner Herrin im Bett und ich durfte sogar frei sein. Eine fast ungewohnte Situation für mich. Auch wenn ich unheimlich müde war und auch meine Herrin sehr schnell eingeschlafen war, genoss ich es einfach in ihrer Nähe zu sein. Unsere nackte Haut berührte sich immer wieder. Meine Hände sind dann wie Magnete, die von ihrer weichen, warmen Haut angezogen werden. Ich streichelte Sie mit großem Genuss. Dabei bin dann auch ich eingeschlafen. Wach wurde ich, als meine Herrin mit mir schimpfte. Sie berichtete mir, dass ich wohl im Schlaf mehrere Male an meinem Schwanz rum gewichst habe. Ich war entsetzt und konnte das was ich da gerade von ihr hörte gar nicht zuordneten. Hat mich die Lust, Sehnsucht, Keuschhaltung schon so weit gebracht?  Wie konnte ich sowas tun? Ich war enttäuscht von mir selbst. Das darf nicht wieder passieren, so verhält sich kein guter Liebessklave. Ich entschuldigte mich bei meiner Herrin für mein unkeusches Verhalten und versicherte ihr, dass es eine Ausnahmesituation war, die so nicht mehr vorkommen wird. Mein Ziel ist es doch, meine Herrin zu dienen, ihrem Willen zu folgen und mich als guter Liebessklaven immer ein Stück weiter zu entwickeln. Dabei prüfe ich auch immer wieder meine Grenzen und setzte die Linie immer ein Stück weiter. Nur  um meiner Herrin zu gefallen und dem zu entsprechend was sie glücklich macht. Auch wenn es oft schmerzhaft für mich ist. So lange meine Herrin ihren Spaß dabei hat, ihr es sogar Lust bereitet über mich und meine Lust zu verfügen, nehme ich gerne mehr auf mich. ICH LIEBE DICH HERRIN

Dienstag, 20. September 2011

Unter vollen Kontrolle der Herrin


Ein ganz besonderer Genuss gönnte mir meine Herrin an diesem Nachmittag. Wir hatten ein paar Stunden für uns und zogen uns ins Bett zurück. Meine Herrin entkleidete sich, bis auf einen String, komplett und auch ich hatte nicht mehr als ne Unterhose und natürlich den Keuschheitsgürtel. Sie wies mich an, ihr den Rücken und Nacken zu massieren und legte sich mit dem Bauch aufs Bett. Ich holte schnell Öl um ja keine Sekunde von dem Moment zur Verschwenden, meine Herrin zu genießen. Vorsichtig lies ich etwas Öl erst in meine Hände laufen. Natürlich wollte ich meine Herrin nicht mit kaltem Öl direkt aus der Flasche belästigen. Nach dem das Öl durch das Verreiben Körperwarm war, verteilte ich es mit zärtlichen Streichen auf ihrem Rücken. Was für eine Genuss Sie so spüren zu könne, ihre herrliche Haut zu spüren und mit dem Öl zum glänzen zu bringen. In meinem Keuschheitsgürtel zuckte und zuckte es bei jeder Bewegung. Meine Hände bewegten sich wie von selbst auf ihrem Rücken. Ich streichelte, massierten jeden Zentimeter ihrer Haut. Nichts wollte ich auslassen und meine Herrin sanft, aber auch mit etwas Druck Entspannung zu verschaffen. Um ihren Nacken massieren zu können, bat ich meine Herrin ihre wundervoll langen Haare vom Rücken und aus dem Nacken zu streicheln. Das Öl sollte nicht ihre schönen schwarzen Haare verkleben. Mit festem Griff versuchte ich die Verspannungen im Nacken meiner Herrin zu lösen. Meine Herrin erkundigte sich, ob es für mich zu anstrengend wäre, sie so überall zu massieren. Dabei genoss ich jeden Moment und bin total verzückt! Aber es sollte nicht alles sein. Ich durfte noch mehr genießen. Nach einiger Zeit der Massage durch ihren Liebessklaven hatte meine Herrin genug. Ich hatte mich neben zu legen und mich nah an sie zu legen. Dabei spürte ich, wie eiskalt ihre Füße waren. Ich bot meiner Herrin an, auch ihre Füße zu massieren, dann werden sie auch schnell warm. Sie willigte ein und ich tropfte wieder etwas Öl in meine Hände. Ich setzte mich im Schneidersitz zu ihren ausgestreckten Beinen, so dass ich ihre Füße auf meinen Beinen ablegen konnte. Um das Öl wieder etwas vorzuwärmen tropfte ich es in meine Hände und begann es auf dem Fußrücken zu verteilen. Es zuckte und zuckte wieder sehr im Keuschheitsgürtel. Das die Fußnägel meiner Herrin auch in meiner Lieblingsfarbe blau lackiert waren, verstärkte den Effekt noch deutlich. Meine Herrin blieb das natürlich nicht unentdeckt und Sie genoss es, ihren weggeschlossen Liebessklaven damit verrückt zu machen. Ich gab mich ganz den Füßen meiner Herrin hin und massierte ihre Füße ausgiebig. Immer mit dem Blick auf die blau lackierte Nägel. Man war ich geil. Ich spürte förmlich wie sich durch das stetige zucken meine Nässe im Keuschheitsgürtel sammelte. Als meine Herrin auch davon genug hatte, legte ich mich wieder zu mir. Dabei machte ich meine Herrin darauf aufmerksam, dass ich meine Brust extra für Sie komplett rasiert habe. Freudig über diese ungewohnte Situation streichelte sie über meine glatte Brust. Es dauert nicht lange, da wanderten ihre Hände zu meinen Brustwarzen. Mit großem Genuss zog, kniff und quetschte Sie mit ihren langen und auch blauen Nägeln an meinen Brustwarzen. Ich ging ab wie ne Rakete und wusste nun gar nicht mehr wohin mit mir. Erst immer nur eine mit kleinen Pausen dazwischen. Sie kann mir ja nicht zu viel Lust auf einmal gönnen. Hoffnung bekam ich aber wieder als sie mich anwies, den Keuschheitsgürtel abzulegen. Richtig fertig machte sie mich dann aber, als sie dann beide Brustwarzen gleichzeitig in Behandlung nahm. Mit voller Hingabe tobte sie sich an meinen Brustwarzen aus. Ich bettelte darum, meinen Schwanz dazu wichsen zu dürfen. Da verneinte sie streng, dass ich mich gar nicht mehr traute noch weiter zu betteln. Nun wechselte sie zwischendurch auch mal zu meinem Schwanz und wichste ihn hart. Aber die wechselte Stimulation zwischen Brustwarzen einzeln, im Doppel oder mein Schwanz gewichst wurde, war zu stark. Ich bettelte noch mehrere Male. Doch keine Chance, ich blieb der passive Part  bis meine Herrin genug von diesem Spiel hatte und von mir abließ. Ich konnte nicht ruhig neben ihr liegen, sie hatte mich total irre gemacht. Ich hoffte wenigstens das ich sie noch verwöhnen dürfte, ihre Nässe spüren und ihr einen schönen Orgasmus zu besorgen. Eben ihrer Lust dienen. Aber auch das ließ sie nicht zu. Sie lies mich erst mal ne Zeit lang so neben ihr zucken. Damit ich richtig zu spüren bekomme, das sie meine Schlüsselherrin ist und über mich bestimmt wie ihr es gefällt. Als ich einen Moment so neben ihr gelegen hatte und innerlich mich schon damit abgefunden hatte, dass ich nichts weiter für sie tun darf, kam die nächste Anweisung. Meine Herrin wies mich an einen Gummi zu holen. Sofort folgte ich ihrer Anweisung und streifte über meinen Schwanz einen Gummi. Ich rollte mich zu ihr rüber um von hinten in ihre herrliche Muschi einzudringen. Doch auch hier wurde mir klar, wer über meinen Schwanz bestimmt. Sie packte meinen Schwanz und führte ihn zu richtigen Weg in sich. Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihr. Ich begann Sie zu stoßen und war sofort wieder heiß, wie bei dem Spiel meiner Herrin mit meinen Brustwarzen. Noch dazu lies meine Herrin nicht von mir ab weiter an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ich wies meine Herrin darauf hin, dass es so zu viel für mich sei und ich das nicht lange aushalte. Das war ihr aber egal. Selbst als ich kurz inne halten wollte um nicht beim nächsten Stoß sofort abzuspritzen, machte mir meine Herrin sofort klar, wer bestimmt. Sie drückte sich ein rhythmisch mit ihrem Becken gegen meinen harten Schwanz. Der Zug von ihr an meinen Brustwarzen wurde dabei natürlich nicht schwächer. Ich wies meine Herrin nochmals darauf hin, dass ich nicht mehr kann. Als Antwort drückte sie sich noch fester gegen mich. Ich konnte es nicht mehr halten, das war einfach zu geil und spürte wie mein Schwanz anfing zu pumpen. Ich zuckte wie wild in der herrlichen Muschi meiner Herrin. Erst dachte ich, dass sie sicher sauer darüber sein würde. Denn eine Erlaubnis zum kommen hatte ich eigentlich nicht. Aber sie hatte so einen Gefallen daran gehabt, mich so fertig zu machen und genau über mich zu bestimmen, dass sie zufrieden war. Wirklich zufrieden war ich aber nicht. Es war natürlich super geil, auch wenn ich gerne noch weiter meine Herrin gespürt hätte.  So konnte ich meine Herrin nicht bis zu Abschluss verwöhnen. Sonst bekommt meine Herrin gleich mehrere Orgasmen. Doch sie war zufrieden und fand es gut mich so beherrscht zu haben. Ich liebe Dich Herrin

Freitag, 2. September 2011

Verhalten einer wirklichen Herrin

Eigentlich wurde mir von meiner Herrin angekündigt, dass ich direkt wenn ich morgens von der Arbeit zu ihr komme, von ihr weggeschlossen werde. Nun bleibt ein Paar wie wir, das das geile Spiel der Herrin mit ihrem Liebessklaven leben auch nicht von den Ungepflogenheiten des Alltags verschont. Jedenfalls kam es anders als von meiner Herrin angekündigt. Ich blieb den Tag über frei. Wir  verbrachten den Tag zusammen und meine Herrin lies es sich nicht nehmen, immer wieder mal an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ich war einfach froh in ihrer Nähe zu sein. Kurz bevor ich abends gehen musste, kamen es zwischen uns beiden aus einer blöden Situation heraus zu einem Streitgespräch. Obwohl Sie gerade eigentlich dabei war, meinen Schwanz wegzuschließen und ich schon mit geöffneter Hose vor ihr stand. So wechselten wir heftige Worte und meine Herrin ölte dabei mit festen Griff meine Eier und Schwanz ein, kippte die Einzelteile des Keuschheitsgürtel aus der Ledertasche aufs Bett und sortierte sie zum anlegen. Die Situation war schon etwas verrückt. Wir stritten uns und trotzdem bekam ich den Willen meiner Herrin zu spüren. Sie setzte sich durch und legte mir den Keuschheitsgürtel an. Zum Glück sollte so dieser Tag nicht enden. Nur wenige Stunden sollten vergehen und wir trafen uns zum späten Abend wieder. Als wir uns wieder trafen, war der Streit zwar nicht vergessen aber nicht mehr Thema. Bevor wir den restlichen Abend zusammen genießen konnten, hatten meine Herrin noch einige Sachen im Büro zu erledigen. Ich ging ihr dabei zur Hand. Bis alles erledigt war, wurde es spät und wir fuhren zu mir. Beide waren wir schon ziemlich müde. Meine Herrin zog sich aus und legte sich ins Bett, ich folgte ihr sofort. Als ich so neben ihr lag und zu ihr rüber blicke, kam das tiefe Gefühl der Liebe für meine geliebte Herrin auf. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte sie wie sehr ich sie liebe. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Sie genoss meine Hände wie sie ihren Körper überall streichelte. Ihre Hand wanderte zwischen Beine und sie packte mit festem Griff meine Eier um den Keuschheitsgürtel herum. Ich hielt kurz inne und meine Herrin lies von dem festen Griff ab und zippte mit ihren Fingernägel rund um meine Eier an der Haut. Meine Herrin war das aber nicht genug.  Sie störte sich daran, dass ich noch meine Unterhose an hätte und wies mich an, diese auszuziehen. Ich folgte ihrem Willen natürlich sofort und unterbrach nur kurz das zärtliche Streicheln ihres Körpers. Deutlich war meiner Herrin anmerken, wie sie mein Streicheln und ihr Spiel an meinen Eiern genoss. Zwischendurch wanderte auch immer wieder eine ihrer Hände zu meinen Brustwarzen und zogen kräftig daran. Dies lies meinen Schwanz noch mehr im Keuschheitsgürtel zucken. Aber so richtig knüppelhart wurde mein weggeschlossener Schwanz, als meine Herrin mich anwies nun ihren Slip auszuziehen und ihre Muschi zu verwöhnen. Mit großem Genuss befreite ich ihre herrliche Muschi von dem Stoff zwischen ihren Beinen. Der deutliche Duft ihrer Lust war sofort wahrzunehmen. Meine Hand wurde wie ein Magnet zwischen ihre Beine gezogen und ein wollüstiges Gefühl durchfuhr unsere beiden Körper als ich meine Finger ihre Muschi legte. Langsam lies ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und liebkoste damit ihre patschnasse Muschi. Meine Herrin beantwortete das mit Wellen von kräftigen ziehen an meinen Brustwarzen. Einmal die Linke, einmal die rechte und dann auch beide zusammen wurden kräftig gezogen und mit ihren Nägel gequetscht. Aber nie richtig lange. Immer wieder mit Pause dazwischen bediente sich meine Herrin an mir. Getrieben von diesem Spiel meiner Herrin und dem Genuss ihre Muschi verwöhnen zu dürfen wurde ich mit meinem Finger immer wilder. Doch meine Herrin bremste mich immer wieder und wies mich genau an, wie ich es ihr zu besorgen habe. Ich war dankbar für die Anweisungen meiner Herrin und war froh ihrer Lust gut dienen zu können. Doch irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich musste sie mehr spüren. Mein Schwanz war keusch durch meine Herrin weggeschlossen und meine Herrin machte keinerlei Andeutungen dies zu ändern. Mein Schwanz war an diesem Abend kein Thema und würde auch keins werden. Aber meine Zunge kann man nicht wegsperren. Ich beugte meinen Kopf zwischen die Beine meiner Herrin. Nun umspielten meine Zunge und meine Finger ihre nasse Muschi. Meine Herrin windete sich durch meine Liebkosungen im Bett hin und her. Sie bewegte sich so, wie es am geilsten für sie war und klemmte dabei auch mehrere Male meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Ich war in diesem Moment nur noch ihr Liebesspielzeug das ihr Lust zu bereiten hat. Mir gefiel das sehr und ich gab alles um meine Herrin richtig geil zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. In diesem Moment ist meine Herrin sehr empfindlich und verträgt keine Berührung. Ich wusste das natürlich und lies von ihr. Doch lange konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war einfach total verrückt nach ihr. Mein Kopf lag immer noch in Höhe ihrer Hüften. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und mein Blick richtet sie direkt auf ihren Po auf die immer noch patsch nasse Muschi. Wieder war da diese magische Anziehung und ich konnte nicht anders als wieder ihre Muschi zu berühren. Erst ganz sanft streichelte ich die nasse, weiche Haut der intimsten Stelle meiner Herrin. Als ich spürte, dass es meiner Herrin gefiel gab ich ihr mehr. Ich ließ meinen Daumen in die weiche Lustgrotte eintauchen. In ihrem warmen, feuchten inneren fühlte es sich so verdammt gut an. Mein Daumen war in meinem Kopf nun mein Schwanz und ich stieß ihn immer und immer wieder in Sie. Nach dem der erste Orgasmus kaum wenige Minuten her war folgte der zweite mindestens genauso gewaltig nach kurzer Zeit. Nun war auch ich, zwar sehr geil, langsam richtig müde. Ich zog die Decke über mich und meine Herrin und wir schliefen zusammen. Leider konnten wir die Nacht nicht zusammen verbringen und ich wurde davon geweckt, wie meine Herrin mich aufforderte Sie jetzt nach Hause zu fahren. Schlaftrunken immer noch weggeschlossen zog ich mich an und wir gingen ans Auto. Mir fiel es schwer mich auf das Auto fahren zu konzentrieren, zu schlaftrunken war ich in diesem Moment. Zum Glück war mitten in der Nacht kaum jemand auf der Straße. Auch wenn ich kaum die Augen aufhalten konnte und mich meine Herrin noch ermahnte, nicht so dicht auf ein vor uns fahrenden Auto auf zufahren, hingen meine Gedanken schon wieder bei meiner Herrin. Warum wandern jetzt nicht mal ihre Hände wenigstens zu meinen Brustwarzen und ich bekomm noch etwas Aufmerksamkeit von meiner Herrin. Auch wenn die Autofahrt grad mal 15 Minuten dauerte, hoffte ich noch bis zur letzten Minute das sie wenigstens ein Mal kurz an meinen Brustwarzen ziehen würde. Aber es passierte nichts. Als ich wieder alleine auf dem Rückweg war, wurde mir bewusst, dass sich meine Herrin heute Abend zu Hundertprozent als Herrin gegeben hat. Hat sich von mir verwöhnen lassen und mit mir gespielt wie es ihr gefällt. Doch bei diesem Gedanken verband ich kein schlechtes Gefühl. Denn dafür bin ich da, um meiner Herrin zu dienen wie es ihr gefällt. Am nächsten Morgen war ich wieder bei ihr. Schon auf der Fahrt spürte ich die Nachwirkungen von gestern. Immer wieder zuckte mein Schwanz im Keuschheitsgürtel. Auch beim Duschen blieb ich dick und der Keuschheitsgürtel war komplett ausgefüllt, wo ich doch sonst eher sehr klein beim Duschen werde. Als anständiger Liebessklave berichtete ich meiner Herrin davon, wie verrückt ich nach ihr bin und sie auf mich wirkt. Davon angestachelte machte Sie an der Stelle weiter, an der wir gestern aufgehört haben. Für schöne, zärtliche Liebkosungen für meine Herrin war leider keine Zeit. Meine Herrin musste zur Arbeit. Aber als ich ihr das Frühstück machte, kam Sie immer wieder zu mir und zog kräftig an meinen Brustwarzen. Davon ließ Sie auch nicht ab, als ich ihr mitteilte, das die eine Brustwarze von gestern Abend noch etwas angegriffen war. Sie kommentierte das mit einem Na und! Ich darf das! und zog noch mal an genau der lädierten Brustwarze. Als ihr Liebessklave stand es mir nicht zu, dieser Art der Zuwendung auszuweichen und ich genoss es so ihre Macht und Willen zu spüren. Wir setzten uns mit dem Frühstück auf die Couch und es lief die morgendliche Lieblingssoap meiner Herrin. Auch wenn ich alles andere als Fan dieser Soaps bin, habe ich dies mit zu gucken. Doch diesmal wurde ich für mein Aushalten belohnt. Plötzlich legte meine Herrin ihre nackten Füße auf meine Oberschenkel und meinte, ich soll mal fühlen wie kalt ihre Füße sind. Sofort versuchte ich meine beiden Hände so breit wie möglich zu machen und legte sie auf ihre nackten Füße. Schon bei der ersten Berührung der Haut ihrer Füße zuckte es beim mir im Keuschheitsgürtel heftig. Ich rieb mit meinen Händen über die Haut der Füße meiner Herrin um sie mit einer Massage zu erwärmen. Meine Herrin schaute dabei weiter ihre Soap und ich genoss diese ganze besondere Folge. Das Frühstück war gegessen, die aktuellen Folgen der Soap durch und meine Herrin musste zur Arbeit. Als Sie sich fertig machte, fragte sie mich ob nicht doch lieber die hohen Schuhe für die Arbeit anziehen sollte. Ich verneinte das und begründete meine Aussage damit, dass sie mit ihrem beindruckenden langen, dunklen, wallenden Haar in ihren Klamotten schon viel zu gut für die Arbeit aussah. Da braucht es nicht auch noch die High Heels mit den langen dünnen Absätzen. Das beeindruckte meine Herrin aber nicht besonders und schlüpfte in die hohen Schuhe. Sie trat an mich ran, küsste mich und zog mir dabei noch mal an meinen Brustwarzen. Sie macht mich heute Morgen echt irre, ging es mir durch den Kopf. Kurz bevor Sie aus der Tür ging drehte Sie sich noch mal zu mir um, ging direkt auf mich zu und streckte die Hand zu mir aus. Sie wollte mal kontrollieren ob ich noch weggeschlossen bin und nicht gestern doch irgendwie frei gekommen bin. Dabei packte Sie mit festem Griff durch meine Hose um den Keuschheitsgürtel und zeigte mir damit dass sie meine Schlüsselherrin ist. Noch einen schnellen Kuss und  Sie war weg zur Arbeit. Ich fuhr nach Hause, hatte auch noch einiges zu erledigen. Zu Hause stellte ich dann deutliche Spuren der morgendlichen Spiele meiner Herrin im Keuschheitsgürtel fest.


Nun bin ich den ganzen Tag weiter weggeschlossen. Morgen muss ich zur Arbeit und meine Herrin hat mir KEIN Plastikschloss angelegt. Aber wir sehen uns morgen früh, bevor ich zur Arbeit fahre noch mal kurz. Ich hoffe, dass mich spätestens dann meine Herrin frei lässt…. Ich liebe Dich Herrin