Montag, 31. August 2009

Strafe verdient

Ich verlebte mit meiner Liebsten eine wunderschöne und auch sehr geile Nacht voller Lust und Leidenschaft. Ich durfte sogar kommen. Auch meine Bitte an meine Herrin, mich doch auch über Nacht frei zulassen um mich am nächsten Tag rasieren zu können willigte sie ein. Leider kam es anders. Der Trieb in mir war größer und ich habe meine Herrin sehr enttäuscht. Eigentlich verlief an diesem morgen alles normal. Ich hatte ziemlich geschlafen und zum späten Vormittag hin wollte ich dann duschen. Ich stand nackt vor dem Spiegel und betrachtet das mittlerweile deutlich sichtbare Schamhaar. Es mußte ja schon weg, aber dann hat meine Herrin nix davon. Bis wir wieder die Zeit haben, das sie mich fühlen könnte würde ich wieder stacheln. Also entschloss ich mich erst wieder zu rasieren, wenn auch meine Herrin wieder etwas davon hat. Auch wenn ich dadurch so manches ziehen der Schamhaare in kauf nehmen mußte. Mein Schwanz hatte durch die ungewohnten Berührungen bei den Überlegungen zur Rasur aber schon deutlich an Größte gewonnen. Ein schon fast ungewohntes Gefühl, das ich meinen Schwanz berühren kann. Dann verselbstständigte es sich ziemlich schnell. Der Trieb hatte wieder ein mal die Macht über mich übernommen. Der Verstand war weg. Mich trieb es aus dem Bad auf die Couch um im sitzen die mittlerweile ordentliche Härte zu genießen. Es fühlte sich so verdammt gut an. Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr. Leider auch der Verstand war völlig ausgeschaltet und mein handeln wurde nur noch vom Trieb gesteuert. Das ging sogar soweit das ich mein wixen nicht unter Kontrolle hatte und gekommen bin. Als ich wieder klaren Gedanken war, brauchte ich erst mal einen Moment um zu registrieren was ich da gerade gemacht hatte. Wie eine schwarze Wolken kroch das Gefühl der Enttäuschung in mir hoch. Ich hatte das Vertrauen meiner Herrin herbe enttäuscht. Ich mußte ihr das sagen, darf meine Herrin nicht auch noch belügen. Auch wenn ich einigen Mut dazu brauchte um meiner Herrin es zu gestehen, tat ich es dann doch. Per SMS. Mir war klar und ich hatte es nicht anders verdient. Ich habe dafür zu büßen. Meine Herrin war sehr enttäuscht. Ihr Blick, ihre Augen überall stand das WARUM?? Sehr schnell bekam ich auch die Strafe mitgeteilt. Ich habe für 14 Tage rund um die Uhr weggeschlossen zu sein. Auch nicht zum duschen oder rasieren werde ich aufgeschlossen. Natürlich werde ich an diesen 14 Tagen auch nicht kommen. Nicht mal berühren dürfte ich mich und ob es meine Herrin möchte wird sie an ihrer Stimmung in der Situation entscheiden. Ja, ich hatte Strafe verdient. Auch wenn ich in dieser Zeit immer mal wieder meine Herrin anbettelte, mich mal frei zu lassen. Vielleicht sogar etwas spüren zu dürfen. NEIN, sie blieb hart. Im Gegenteil. Sie hatte jede Menge Spaß daran mich mit geilen Bildern richtig geil zu machen. Es zuckte wie wild in meinem Keuschheitsgürtel, aber das machte sie nur noch mehr an. Sie schickte mir MMS ihrer patsch nassen Muschi wie sie es sich selbst gemacht hat. Toll, nicht mal das durfte ich. Ist eigentlich meine Aufgabe, der Lust meiner Herrin zu dienen. Aber nicht mal das gönnte sie mir. Aber das war noch nicht alles. Sie wußte genau, wie sie mich so richtig fertig machen kann. Wenn ich bei ihr bin, spielte sie immer mal wieder an meinen Brustwarzen. Kurzer aber um so heftiger Zug an meinen Brustwarzen und es zuckte gewaltig im Keuschheitsgürtel. Richtig ran genommen hat sie mich dann paar Momente später, als ich bei ihr auf dem Bett lag. Sie setzte sich zu mir, mit diesem glänzen in den Augen wo alles passieren kann. Mit ihren Worten machte mir sie noch mal ganz klar, das sie meine Herrin ist und ich Strafe verdient habe. Ich stimmte den natürlich zu. Ich habe es nicht anders verdient. Und zack zwirbelte sie an meinen Brustwarzen. Mal mehr, mal weniger. Mal nur die rechte oder die linke oder sogar beide gleichzeitig. Ich war wie von Sinnen. Was hätte ich drum gegeben, jetzt mit ihr schlafen zu können oder wenigstens sie etwas zu spüren. Aber sie saß immer noch an der Bettkante und zog mein Shirt hoch. Mit ihren Lippen saugte und zog sie an meinen Brustwarzen das ich nur noch stöhnen konnte vor Lust. Das veranlasste sie mich einfach fallen zu lassen und mich so liegen zu lassen! Jetzt haben ich schon 10 Tage geschafft und habe nur noch 4 vor mir. Mal sehen ob mich meine Herrin dann auch wirklich erlöst. Sie hat schon angedeutet, das es vielleicht auch ein Tag mehr werden könnte….

Samstag, 15. August 2009

Der Porno zur Strafe

Schon vor diesem Abend, machte mir meine Herrin ganz klar das ich bestraft werden würde. Sie wiederholte diese Ankündigung immer wieder, damit ich es ja nicht zu leicht nehmen würde und es in meinem Kopf bleibt. An diesem Abend dann, machten wir es uns auf der Couch gemütlich und zu meiner großen Verwunderung legte meine Herrin einen Hardcore Porno ein. Dazu erläuterte Sie noch, das sie eigentlich einen Transenporno besorgen wollte, um mich so richtig geil damit zu machen. Ich wusste gar nicht mehr, das Ganze einzuordnen und war ziemlich perplex über diese Situation. Wir lagen nur wenig bekleidet, ich sogar ohne Keuschheitsgürtel auf der Couch, der Porno fing an zu laufen, aber ich durfte Sie nicht berühren. Was dann folgte, war wirklich Folter pur und ich bekam zu spüren das Sex auch Strafe sein kann. Der Porno bestand aus kurz nacheinander folgenden Fickclips. Also, so gut wie keine Handlung nur Ficken, blasen, lecken, usw. Der Porno war nicht mehr der Neuste und die Akteure dem entsprechend gestylt. Das brachte aber meine Herrin nicht davon ab, diesen Fickfilm zu ihren Zwecken zu nutzen. Zu jeder Scene wurde ich genau befragt, was ich daran geil fand. Da mir bei dieser Art Filmen nur wenig echte Lust vermittelt wird, ist ihre Frage nicht so einfach zu beantworten gewesen. Sie lies sich aber kein Stück locker und fragte noch genauer, was ich daran geil fand, was ich daran sah. Ich beantwortete ihre Fragen so gut ich konnte. Darauf folgte ein nicht enden wollender Ablauf. Der Film beeindruckte mich in keinem Stück soweit, das ich dadurch hart wurde. Schon gar nicht, wenn ich meine Liebste im Arm halte. Aber meine Herrin nahm immer für einen kurzen Moment meinen Schwanz in ihre Hand, machte ihn durch gekonnte Bewegungen richtig schön hart und lies mich dann fallen wie eine heiße Kartoffel. Der nächste Clip mit Fickscene, das gleiche Spiel. Ich wurde befragt, zum Teil mit ihrer Hand an meinem Schwanz und ich wusste gar nicht mehr, wo mir die Sinne stehen. Meine Herrin quetschte mich mit ihren Fragen aus wie einen nassen Schwamm und trieb natürlich ihr Spiel mit meinem Schwanz immer weiter. Bei jedem Clip, jeder Frage immer nur kurz, soweit das mein Schwanz schön hart wurde und dann lies sie mich fallen. Damit bläute meine Herrin mehr als deutlich in meine Gedanken, das es einem Liebessklaven nicht zusteht, Blicke für andere Frauen zu haben. Das gehört alles meiner Herrin und dem habe ich zu folgen. Eine mehr als prägende Wirkung meiner Herrin über die von mir zu befolgende Ausrichtung als ihr Sklave!

Das Spiel der Lust

Zur Keuschhaltung durch meine Herrin, gehört es nicht nur meine körperliche Lust vollständig auf meine Herrin zu dirigieren. Auch das, was in meinen Kopf sich abspielt, soll sich bei dem Thema Lust nur noch um meine Herrin drehen. Nun ist es so, das meine Lust es schon immer war meine Liebste zu verwöhnen und andere Frauen für mich keine Rolle spielten. Nur der Satz, nur Augen für meine Liebste, kann ich bis jetzt nicht ganz folgen. Meine Herrin hat mich deutlich gemacht, dass es einem Liebessklaven nicht zusteht, anderen Frauen hinter herzusehen und diesem ihm nicht mehr aufzufallen haben. Meine Gedanken und auch meine Augen sollen nur noch meiner Herrin gehören und bewunderte Blicke für schöne Frauenkörper oder sogar nur schöne Schuhe oder Ähnliches dürfen nicht sein! Ich stimme dem Willen meiner Herrin zu und arbeite an mir, auch meine Blicke keusch zu halten und meinem Trieb hier nicht die Oberhand geben zu lassen. So habe ich es meiner Herrin schnellst möglich zu beichten, wenn mir eine Frau aufgefallen ist. Egal in welcher Situation. Auch wenn es nicht nur eine Frau in der Öffentlichkeit sein sollte, sondern im Fernsehen, Internet usw. Dazu gehören natürlich nicht nur die Beschreibung an was meine Augen hängen geblieben sind, sondern auch wie meine unkeuschen Gedanken dabei waren. Warum mich diese Frauen aufgefallen sind und das so detailliert wie nur möglich! Eine Forderung meiner Herrin, die es mir nicht leicht macht zu folgen und es zu in ihrem Sinne zu erfüllen. Es sind für mich immer nur kurze Momente, in denen eine andere Frau mir auffällt. Oft genug vergesse ich es sogar und meine Herrin fragt mich danach. Sogar selbst dann erinnere ich mich nicht gleich an alles. Aber ich nehme den Willen meiner Herrin natürlich ernst und erzähle ihr dann von Dingen, die mir dann auch später dazu einfallen. Natürlich bleibt das nicht ohne Strafe durch meine Herrin. Aber ich habe es nicht anders verdient…..

Die Lust abgeben

Meine Herrin hat sich von Anfang an dafür entschieden, mich 24 Stunden keusch zu halten. Das heißt, ich trage den Keuschheitsgürtel bis auf wenige Ausnahmen, die mir meine Herrin gestattet, zu jeder Gelegenheit, jeder Tages- und Nachtzeit, einfach IMMER. Dies ermöglicht ihr die größtmögliche Sicherheit, meine Lust zu kontrollieren. Viel zu oft gab es in der Vergangenheit immer wieder Momente in den ich meinem Trieb habe hingegeben, statt mit meiner Liebsten es zu genießen. Meine Hände wanderten in ruhigen Momenten in meine Hose, um meinen Schwanz zu fühlen. Dabei ging es mir nicht darum, schnellst möglich zu kommen. Ganz im Gegenteil. Ich habe früher sehr oft mich gerne sehr lange gespürt und die Härte meines Schwanzes gespürt. Manchmal mehrere Male am Tage, mach mal mehrere Tage auch gar nicht. Aber schon doch sehr oft ohne das meine Liebste etwas davon hatte. Viel zu oft bin ich bei diesem Spiel der Härte auch bis zum Orgasmus gegangen. Natürlich noch viel beschämender meiner Liebsten gegenüber. Durch die Abgabe der Kontrolle meines Schwanzes gehört das alles der Vergangenheit an. Durch das Tragen des Keuschheitsgürtels ist es unmöglich, meine Härte zu spüren. Ich kann darüber nicht mehr selbst bestimmen und bin damit nicht mehr meinem Trieb ausgeliefert. Meine Lust völlig in die Hände meiner Herrin zu geben, hat mich ein Stück weit befreit und gibt mir ein gutes Gefühl diesen Druck nicht mehr ausgesetzt zu sein. Somit kann ich viel entspannter Leben, sein und für meine Liebste leben. Es ist ein sehr befriedigendes Gefühl, durch das Tragen des Keuschheitsgürtels nur noch ihr zu gehören und für sie da sein zu können. Das gibt unserer Liebe eine ganz neue Innigkeit und hat uns ein Stück näher gebracht. Da meine Herrin auch die Frau meiner Liebe ist und Sie meine Partnerin ist, kann ich darauf vertrauen ihr mich ganz hinzugeben. Ich kann mit gutem Gewissen, ohne Angst und voller Überzeugung sagen, dass ich ihr dienen will und jeden Wunsch, jede Aufgabe ihr erfüllen möchte. Ich weis, das meine Herrin nichts tun würde, was ihrem Liebessklaven und Partner schaden würde oder ihn lächerlich machen würde.

Meine Keuschhaltung

Dieser Blog soll den Weg meiner Keuschhaltung durch meine Herrin mittels einem Keuschheitsgürtel beschreiben. Wir haben uns, durch meine Initiative darauf verständigt, dass ich meine Lust in die Hände meiner liebsten Herrin gebe. Sie alleine hat die Macht darüber zu entscheiden, wann ich Lust spüren darf. Verstoße ich dagegen, werde ich bestraft. Folge ich nicht ihrem Willen, werde ich dafür bestraft. Das Strafmaß bestimmt natürlich Sie und ich habe dem widerstandslos zu folgen. Meine Bestimmung ist es, ihr zu dienen und ihrem Willen zu folgen. Dies gibt unserer Beziehung eine ganz neue Lebensform und es hat sich seit dem einiges geändert. Auch wenn dies nicht bedeutet, das wir keine gleichberechtigte Partnerschaft lieben und leben. Im ganz normalen Leben spielt meine Keuschhaltung keine Rolle. Da sind wir Mann und Frau mit den normalen Problemen und deren gemeinschaftlichen Lösungen. Geht aber es um Lust, ist meine Liebste die bestimmende Herrin. Sie alleine hat die Macht und mir bleibt nur die Möglichkeit, Wünsche zu äußern. Vielleicht ist es dann auch im Sinne meiner Herrin, vielleicht auch nicht und ich bekommen ihren Willen um so mehr zu spüren…. Meine Schlüsselherrin und ich als ihr Liebessklave würde und sehr über viele Kommentare oder gerne per Mail (Lovekeyholderin@aol.com)  Fragen stellen, Anregungen geben und sonstige Mitteilungen jeder Art freuen. Wie gefällt euch unser Blog? Macht euch unsere Erlebnisse an? Macht ihr es euch selbst, wenn ihr Blogeinträge leßt? Habt ihr selbst Erlebnisse? Alles das und noch viel mehr würden wir gerne von euch, als Reaktion auf unseren Blog erfahren! Schreibt! Lovekeyholderin@aol.com

Freitag, 14. August 2009

Gedanken nach fast einer Woche Erfahrungen mit dem Keuschheitsgürtel


4. April 2009
Es ist soweit. Meine Schlüsselherrin hat mir einen  Keuschheitsgürtel angelegt. Ich bin weggeschlossen. Mein Schwanz steckt in einem Stück Plastik und ich kann mich nicht berühren!
Nach den Jahren vieler Diskussionen, Missstimmungen wegen verschiedener Ansichten über Selbstbefriedung und einer anstehenden Kurzreise von ihr ohne mich, habe ich meiner Liebsten vorgeschlagen einen Keuschheitsgürtel für mich zu kaufen. Wir hatten uns schon in der Vergangenheit mit dem Thema beschäftigt. Aber aus Kostengründen und verschieden anderen Punkten es nie in die Tat umgesetzt. Bis zu meinem Angebot. Meine Liebste nahm nach kurzer Skepsis mein Angebot an und wir bestellten uns einen CB 3000. Mir war als einer der wichtigsten Punkte die Hygiene beim tragen eines KG für die Entscheidung wichtig. Auch der Preis war noch erträglich und auch die Lieferzeit passte bis zum Abreise meiner Liebsten.
Die Zeit bis zur Lieferung war voller gemischter Gefühle. Wir malten uns aus, wie wir das Tragen der KG umsetzen wollten. Für uns beide war klar, es sollte eine Art Spiel sein, das wir beide aber sehr Ernst nehmen. Dabei sollte die Rolle meiner Liebsten als bestimmende Schlüsselherrin und ich als Weggeschlossener nicht unsere komplette Beziehung ausfüllen. Wir sehen uns weiterhin als gleichgestellte Partner in unserer Beziehung. Auch sollte es nicht nur noch ein Liebesleben mit dem Keuschheitsgürtel geben. So langsam machte sich bei neben der Vorfreude auch ein ungewisses Gefühl bereit. Wie wird es sein, die Kontrolle über meinen Schwanz komplett an meinen Schatz abzugeben. Ihr ein Stück weit ausgeliefert zu sein und nach ihren Bestimmungen leben zu müssen. Einerseits ein geiles Gefühl der Hingabe aber auch das unbestimmte Gefühl des Ungewissen. Bis dann das Päckchen kam. Es wurde zu mir nach Hause geliefert und ich durfte es natürlich nicht alleine aufmachen. So stand es noch mehrere Tage mitten in meiner Wohnung, bis wir am Samstagabend bei mir waren. Aber da war das Päckchen mit seinem brisanten Inhalt noch gar nicht aller erstes Thema. Mir war das auch ganz recht so. Ne ganz gehörige Portion bammel hatte sich bei mir breitgemacht….
Wir machten es uns erst bei mir gemütlich, bis wir uns ins Bett legten und einschließen. Ich weckte meinen Schatz mit ganz viel spürbarer Liebe und Sex. Erst danach widmeten wir uns dem Päckchen. Ich wollte natürlich nicht kneifen und wir packten zusammen aus. Mein Schatz war gut drauf und macht schon mal gleich ihrer Rolle als Schlüsselherrin alle Ehre. Als Beilage war im Paket eine Art Postkarte mit 2 Männer in sehr eindeutigen SM anal stimulierender Pose abgebildet. Sie meinte, ob wir das nicht einem Bekannten zuschicken sollten….
Zu unserem großen Bedauern war keine Anleitung bei den Einzelteilen des Keuschheitsgürtels zu finden. So versuchten wir auf gut Glück, das Teil an mir zu positionieren. Wir beide kannten das Teil nur in „eingesetzter“ Form und hatten auch nur erlesene Informationen aus entsprechenden Foren. Als wir dann mit vereinten Kräften den Keuschheitsgürtel an seine Position gebracht hatten, war ich zunächst schon etwas enttäuscht. Irgendwie war das auf den Bildern alles ganz ander zu sehen. Ist mein Schwanz wirklich so anders geformt? Meine Liebste machte sich auch Gedanken um die Art und Weise wie meine Eier durch die 2 Teile gequetscht wurden. Aber so langsam wich die Skepsis aus ihrem Gesicht und die bekam so ein glänzen in den Augen….
Über Nacht durfte ich noch mit dem Metallschloss bleiben und ich durfte sogar beide Schlüssel behalten.
Die erste Nacht als Weggeschlossener war ganz gut und es war eigentlich nix festzustellen was mich störte. Nur am Tage wurde mir so langsam klar, auf was ich mich eingelassen hatte. Liegen war ja noch recht problemlos. Nur die richtige, schmerzfreie Position im Sitzen zu finden war nicht einfach. Der erste Toilettengang lief dafür ganz gut. Als Träger eines Keuschheitsgürtel hat mich meine Schlüsselherrin endgültig zum Sitzpinkler gemacht.
Da ich den Tag recht entspannt zu Hause verbrachte, war der Keuschheitsgürtel kein großes Problem. Ich spürte aber deutlich seine Präsens. Vor alle dem im Sitzen war es nicht einfach eine Position zu finden, die erträglich ist. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Auch ist die Wahl der Hose deutlich auf weit geschnittene Modelle beschränkt. Alles andere tut scheiße weh. Genauso habe ich das Gefühl, mein Sack wird rausgerissen, wenn ich mich bücke! Aber ich wollte es testen, was mit dem KG möglich war. So habe ich mich nachmittags in eine (weite) kurze Hose nach draußen gewagt und war ne Runde laufen. Das ging recht problemlos. Auch das Duschen danach verlief ohne Problem. Kann auch nicht feststellen, dass ich durch den KG irgendwie dauergeil wäre. Man spürt eben immer, das es da ist. Was direkt ins Lustzentrum wirkt, sind die bestimmenden Worte meiner Schlüsselherrin. Das trifft auf ein Zentrum unter meinem Schwanz und macht sich durch ein gewaltiges Ziehen bemerkbar. Mein Schwanz bleibt da bis auf ein paar Zuckungen recht entspannt.
Am Abend traf ich mein Schatz bei ihrer Arbeit. Leider alles unter ziemlichen Zeitdruck, denn ich musste auch noch zum Nachtdienst. Den Spaß den Sie sich überlegt hatte, viel leider alles flach. Sehr enttäuschend für die geilen, ausgefeilten Pläne meines Schatzes. Das war der erste wirkliche Tiefpunkt für uns beide, seit dem Wegschluss. Sie wollte mich so herrlich mit ihren Lippen verwöhnen, wenn sie mich auspackte. Auch ich hätte sie verwöhnen sollen, ihre herrliche Muschi spüren dürfen und sie verwöhnen. Trotz der Enttäuschung für uns beide, hat mich meine Liebste noch kurz frei gelassen, bevor ich zur Arbeit musste. Nach kleinen Veränderungen der Teile des KG wurde ich natürlich wieder weggepackt, bevor ich gehen musste. Für sie war eh klar, das ich erst mal weggeschlossen bleibe und es keine stundenweise Gewöhnungsphase gibt.
Der Nachtdienst ging ganz gut rum und auch das lange sitzen war auf den Stühlen ganz gut auszuhalten. Ich bekam den Keuschheitsgürtel zum ersten mal wieder zu spüren, als ich nach dem Nachdienst zu hause wach wurde. Meine Morgenhärte weckte mich und versuchte sich irgendwie im KG Platz zu schaffen. Da mein Schwanz zwar nicht besonders lang ist, wenn ich hart werde, aber dafür um so dicker, wurde mein bestes Stück ganz ordentlich im KG gequetscht. Ein Teil lustvolles, ausgeliefertes Gefühl. Aber auch ziemlich brutal.
Mein Schatz kommentierte all meine Eindrücke mit dem KG sehr abgebrüht. Sie ist wirklich die perfekte Schlüsselherrin. Kaum mitfühlend, sehr bestimmend, klare Anweisungen und es wurde mir immer klarer, das ich das zu tun habe, was sie will. Nicht schlecht das Gefühl, so meiner Liebsten dienen zu dürfen und hin zu geben. Ich fühle dann die Liebe zu ihr noch deutlicher als sonst. Das Spiel mit dem KG verbindet uns ein Stück weit näher, als es vielleicht in den Monaten zuvor war. Da war oft durch viele Streitigkeiten und Missstände in unserer Beziehung eine gewisse Distanz zwischen uns zu spüren.
Schon beim wach werden wurde mir klar, der Tag würde anders verlaufen als eigentlich mit meiner Liebsten geplant. Aber das hat sie auch schon vorher gerne getan. Ihre Alternative einen schönen Tag mit den Kindern zu verbringen war auch ok und so ging ich duschen. Nach dem duschen passierte es dann. Als ich mich abtrocknete, rutschte ein Ei aus dem KG. Ich berichtete sofort meiner Schlüsselherrin über mein Missgeschick. Ich rechnete damit, das ich den KG öffnen sollte, den Fehler korrigieren und dann wieder unter Verschluss komme. Dazu vielleicht noch mit einer Androhung einer Strafe wegen meines Missgeschickes. Aber meine Liebste reagierte völlig cool. Ich dufte den KG ablegen und zusammen mit ihr und den Kindern einen schönen Tag verbringen.
Den schönen Tag hatten wir dann auch und mein Schatz hatte nur mit paar kleinen Bemerkungen dafür gesorgt, das ich nur auf Zeit in Freiheit bin. Kaum auf dem Heimweg hatte ich ein ganz klares Zeitlimit, bis ich den KG wieder angelegt haben sollte. Das Problem war dabei noch, das auf dem Heimweg ein Bekannter anrief und ich ihn gar nicht mehr los bekam. So war der Zeitdruck noch deutlich erhöht. Fast auf die letzte Minute hatte ich dann aber doch geschafft, den KG nach dem Willen meiner Schlüsselherrin anzulegen. Diesmal aber nicht im Metallschloss. Nein, Sie gab mir die Anweisung, den KG mit einem mit aufgedruckter Nummer versehenen Einmal-Schloß aus Plastik zu verschließen. Als Beweis musste ich dann zur vorgegeben Zeit eine MMS schicken. Durch den Zeitdruck dachte ich aber gar nicht mehr an das Plastikschloss, sondern nahm das Metallschloss. Erst als die MMS weg war, fiel es mir wieder ein. Mist, das gibt bestimmt Ärger. Schnellstmöglich wechselte ich die Schlösser und schickte, wie von ihr aufgetragen eine MMS mit gut sichtbarer Nummer des Plastikschloss an meine Schlüsselherrin. Auch wenn sie erst, an dem 100% sitz des Plastikschloss zweifelte, verblieben Strafen meiner Schlüsselherrin und ich konnte sie auch davon überzeugen, das ich wirklich weggeschlossen bin.
Wow, ich bin jetzt wirklich ganz weggeschlossen. Das Plastikschloss nimmt auch wirklich die letzte Möglichkeit, die das Metallschloss noch gegeben hat. Die Schlüssel waren ja noch bei mir. Nun ist das nicht mehr möglich. Es ist wirklich zu. Ich könnte nur noch raus, wenn ich das Spiel breche. Aber dazu müsste ich gegen den Willen meiner Schlüsselherrin handeln. Das wollte ich nicht. Mir kam noch nicht mal der Gedanken, beim Wechsel des Schlosses mich zu berühren und die Chance, die sich dadurch gegeben hat, für mich auszunutzen. Nein, ich wollte nur schnellst möglich der Anweisung meiner Schlüsselherrin entsprechen. Nur das war mein Gedanke. Auch ich bin wohl sehr schnell in meine Rolle als Weggeschlossener, der nach dem Willen seiner Schlüsselherrin folgen muss, gewachsen.
Der Dienstag verlief recht Problem frei. Ich wurde immer besser im täglichen Umgang mit dem KG. Nur am Abend war ein deutlicher Höhepunkt einer Präsentation meiner Liebsten als Schlüsselherrin. Wir konnten uns nicht treffen. Dafür machte sie mich völlig irre mit super heißen, geilen, sexy MMS von ihr in der Badewanne. Gerne hätte ich dazu meinen Schwanz verwöhnt. Aber genau das konnte ich nicht. Das wusste meine Liebste nur zu genau und nutze es wirklich schamlos aus. Ein Bild nach dem anderer ihrer herrlichen Muschi kam per MMS und machte mich völlig irre. Aber es waren nicht nur die geilen Bilder von ihr. Die Texte die sie mir dazu schicke, gaben mir den Rest. Ich bettelte förmlich darum, das ich mich frei lassen zu dürfen. Meine Lust darauf, mich auch spüren zu können, war sogar so groß, das ich ihr das Angebot machte, das ich alles für sie tun würde was sie wollte. Dies lies sie zu Hochform auflaufen und mich weiter fertig zu machen. Sie beschrieb per SMS Situationen, wie ich zukucken müsste, wenn sie es mit einer anderen Frau treiben würde. Natürlich bin ich dann weggeschlossen. Sie malte das sogar so aus, das ich dann, wenn sie genug von der Frau hätte sich dann vielleicht nimmt, der sie dann beglücken darf. Dieses tiefe Ziehen in meinem Lustzentrum war fast untererträglich geil. Auch wenn mein Schwanz noch recht locker im KG. Sie lies es sich gut gehen und verwöhnte sich selbst bis zum Höhepunkt. Nach der Session ging ich dann gar nicht so locker ins Bett und die Lust brodelte in mir. Mein Schwanz versuchte sich auch immer wieder platz im KG zu schaffen, wo es aber nur sehr wenig Platz gab.
Früh morgens wurde ich dann wieder von dem etwas schmerzlich, geilen Gefühl geweckt, wenn meine Morgenhärte versucht sich im KG platz zu verschaffen. Zum Glück ging das wieder vorbei und ich konnte noch etwas schlafen. Der Tag ging recht gut rum und der KG machte keine großen Probleme. Außer das ich natürlich immer wieder von meiner Liebsten gesagt bekomme oder per SMS geschrieben bekomme das sie meine Schlüsselherrin ist und ich als ihr Weggeschlossener zu dienen habe. Ihrer Lust zu dienen haben, so wie sie es will. Ich weggeschlossen bin, weil sie es will und erst wieder raus komme, wenn sie es will. Sie macht das auf eine sehr geile Art, die auf den Punkt trifft. Sie ist wirklich Klasse. Denke, sie fühlt sich als Schlüsselherrin auch sehr wohl.
Am späten Abend trafen wir uns wieder erst bei ihrer Arbeit. Dabei war klar, das wir danach zu mir gehen. Ob sie mich rausläst, lies sie dabei bis zu letzt offen. Erst als wir dann nach getaner Arbeit bei mir waren, legte meine Schlüsselherrin mir den KG ab und ich durfte mich waschen. Tat schon sehr gut, mein Schwanz wieder frei zu haben ohne den ständigen Druck auf meinen Eiern durch den KG. Was mich wunderte, das mein Schwanz völlig entspannt bliebt. Selbst als ich mich mit Seife wusch, wurde ich nicht besonders hart. Auch beim eincremen meines Dicken änderte sich daran nix. Wir gingen dann zusammen uns Bett und schliefen dann beide recht schnell ein. Als ich wieder nach kurzen Ruhen wieder wach wurde, wollte ich meine Liebste spüren. Dabei ging es mir nicht um eine schnell Rein-Steck-Nummer um endlich mal wieder meinen Schwanz in ihrer Muschi gleiten zulassen. Nein, es ging mir um Berührungen, streicheln, meinen Schatz ganz spüren. Ich habe sie gestreichelt, überall an ihrem zärtlichen Körper. Sie genoss das im Schlaf. Erst als ich ihre Muschi mit meinen Fingern streichelte, kam sie zu sich und wollte auch mich spüren. Doch mein Schwanz war immer noch recht klein. Sie lies mich ihren Unmut darüber spüren. Meinte solche Sätze wie, ich wollte sie gar nicht spüren, hätte keine Lust, usw. Dabei genoss ich es sehr, Sie und ihre Lust zu spüren. Nach einigen Momenten war das dann auch an meinem Schwanz zu spüren. Das gefiel meinem Schatz wohl so sehr, das Sie meinen Dicken in sich spüren wollte. Dazu manövrierte Sie meinen Dicken in Richtung ihrer Muschi und drehte sich so, das ich fast in sie kommen konnte. Gar nicht so leicht, da einfach so zu wieder stehen. Wie gerne hätte ich da einfach meinen Dicken an ihre nasse Muschi gelegt und sie gespürt. Aber wir brauchten vorher noch einen Gummi. Sonst hätte das ganze geile Manöver noch nicht geplante Folgen. Ich fummelte also unter den stetigen, nicht nachlassenden auf und ab Bewegungen meines Schwanzes durch meine Liebste, einem Kondom aus der Packung. Durch die Geilheit unserer Lust setzte ich auch noch das Kondom falsch herum, auf meinen Schwanz an. Einen kleinen Moment der Geilheit dachte ich „Scheiß drauf, ich will Sie jetzt endlich!“ Zum Glück setzte doch noch die Vernunft ein und ich holte ein zweites Kondom. Diesmal lies es sich ohne Probleme über meinen stahlharten und extra dicken Schwanz anlegen. Endlich konnte ich Sie mit meinem Dicken beglückten. Sie lag auf dem Rücken und ich drehte mich so seitlich unter sie, das ich ihre Lust in ihrem Gesicht genießen konnte und gleichzeitig mein Schwanz in ihre patsch nasse Muschi glitt. Ich liebe es, Sie so zu spüren. Genieße es sehr, ihre Nässe zu spüren, wenn ich ihren Kitzler mit meinen Fingern verwöhne und meinen dicken Schwanz in ihr gleiten lasse. Ein absolut irre Gefühl der Liebe, Lust und Geilheit in diesem Moment mit uns. Mein Schatz wollte mich noch zusätzlich anheizen und meinte, ich sollte sie ordentlich stoßen. Aber ich dürfte nicht kommen! Da war ich aber schon verdammt weit. Erfüllt von dem Gefühl der Lust mit meinem Schatz Liebe zu machen. Ich versuchte noch die Wellen in mir zurückzuhalten, aber als dann mein Schatz den Turbo in mir einschaltet, als sie mit ihren Händen an meinen beiden Brustwarzen kräftig zwirbelte und drehte, ging alles Zurückhalten nicht mehr. Auch wenn ich bis zum letzten Moment versucht hatte, der Anweisung meiner Schlüsselherrin folge zu leisten. Der Orgasmus war dadurch etwas gebremst worden, was aber immer noch ein gewaltiges Beben in mir ausgelöst hatte. Man war das schön und geil! Worauf ich in diesen Momenten aber absolut keine Lust hatte, war das Spiel mit dem KG. Ich wollte einfach nur Liebe, Gefühl zwischen uns und fand den KG, der Gedanke an das Spiel als absolut störend in diesem Augenblick. Meine Liebste hat meine Stimmung mit nur einem Satz von mir erkannt. Sie machte nicht mal mehr eine Andeutung das das nicht gehen würde, weil sie die Schlüsselherrin wäre oder ähnliches. Meine Liebste ist einfach etwas ganz Besonderes. Wie waren für den Rest des Abends einfach nur zwei Liebende. In solchen Momenten liebe ich meinen Schatz noch ein Stück mehr als das eigentlich jetzt schon möglich wäre. Sie ist einfach einmalig!
Den nächsten Tag begann ich dann auch weiterhin in Freiheit. Bin auch bei den Aktivitäten des Tages brav geblieben und habe meine Freiheit genossen. Auch wenn ich den KG noch nicht besonders lange getragen habe, fühlt es sich als fast normal an, wenn ich ihn trage. Als hätte es keine Zeit ohne gegeben. Am Abend war eh klar, das ich den Keuschheitsgürtel wieder angelegt bekommen. Im Laufe des Tages gefiel mir der Gedanke daran auch wieder. Bis abends freute ich mich sogar fast drauf, von meiner Schlüsselherrin wieder weggeschlossen zu werden. Jetzt, am Abend vor ihrer Abreise.
Leider verlief der Abend nicht so, wie wir uns beide erhofft und gewünscht haben. Als wir uns dann endlich trafen, war die Zeit schon um einiges vorgerückt. Ich dachte einfach, wir könnten uns schon früher sehen und hätten mehr Zeit. Noch dazu ihre Arbeit, die alles andere als Spaß macht. Durch die Feiertage war ich der Meinung, es gäbe nicht viel zu tun und auch das würde uns Zeit bringen. Aber auch da wurde ich auf den Boden der Realität zurückgeholt. Ich muss wohl ziemlich mies ausgesehen., als mein Schatz dann endlich kam. Sie völlig gestresst vom Tag, noch ohne Schlaf von der Nacht und wieder unter Zeitdruck die Arbeit erledigen. Das prallte von uns beiden zusammen und brachte endgültig die Stimmung auf den Tiefpunkt. Wir haben uns dann leider nicht besonders freundlich verhalten. Es kam auch kein Moment, der die Stimmung wieder zum Guten wendete. Nur die Arbeit schnell fertig bekommen aber geredet wurde kaum, leider. Es gelang uns beiden auch nach getaner Arbeit nicht, den Bann der miesen Stimmung zu durchbrechen. So gingen wir ohne viel Worte ins Bett, beide den Frust in sich spürend. Die Müdigkeit übermannte mich dann recht schnell und ich wurde dann nur noch mal wach, als meine Liebste von schweren, schlimmen Träumen gepeinigt wurde. Ich habe Sie ganz fest in meine Arme genommen, noch ein Stück näher an sie gekuschelt und mit Worten versucht diese Träume wieder zu vertreiben. Ob ich erfolgreich war, weis ich nicht. Später ist sie dann aufgestanden und ich dachte nur, „Mist jetzt muss sie gehen. Unsere letzter Abend vor ihrer Reise ist schon rum.“ Die Müdigkeit hatte ich noch tief sitzen und ich konnte kaum meine Augen offen halten. Sie kam dann noch mal ans Bett und setzte sich auf den Rand. Ich spürte ihre ganze Enttäuschung, nahm ihre Hand dabei hätte ich sie wieder ins Bett ziehen müssen und küssen das wir von dieser Welt fliegen. Nur war ich unsicher, ob sie diese Nähe in diesem Moment überhaupt will. Sie sagte auch kein Wort wegen dem KG. Ich war ja immer noch frei und in paar Stunden fährt sie für fast ne Woche weg. Da fiel mir ein, das ich noch ein kleines Schokoladen Ostergeschenk hatte, das ich ihr unbedingt noch geben wollte. Darauf stand, in großen Buchstaben „Alles Liebe“ über die ganze Verpackung. Nur es war dunkel und sie konnte es gar nicht. Bevor sie ging, gab ich ihr noch einen Kuss und dann war Sie weg. Ich ging zurück ins Bett und schrieb ihr eine SMS was nun aus dem KG werden würde, wenn sie morgen abreißt. Nur schlief ich dann einfach wieder ein.
Erst als ich am späten Freitagmorgen wach wurde, konnte ich auf meinem Handy lesen, das ich wieder weggeschlossen werden musste. Direkt nach dem aufstehen, will ich das du dich mit dem Schloß 27 wegschließt. Das war als SMS zu lesen. Ich hatte kaum die Augen auf, aber ich folgte natürlich ihrem Willen. Dabei nahm ich mir noch die Freiheit raus, erst noch mal es auszunutzen, ohne KG pinkeln zu gehen. Noch schnell etwas eincremen, damit der KG besser angelegt werden kann und dann zack mit Schloß 27 verschließen. Mist, gar nicht so einfach mit Creme an den Finger die dünnen Stäbe eines Plastikschloss verschließen. Geschafft, schnell noch ein Bild vom KG mit der sichtbaren Nummer des Schlosses machen und dann per MMS an meine Schlüsselherrin.
Freitagmorgen, ich bin wieder verschlossen. Kann meinen Schwanz nicht berühren, kann mich nicht fühlen. So wie es meine Schlüsselherrin bestimmt hat und es ihr Wille ist. Ich bin gespannt, wie ich zum Dienst am Sonntag wieder raus darf. Da kann ich auf keinen Fall 24 Stunden das Teil tragen. Das gäbe zu große Probleme in meinem Job. Denke, das meine Schlüsselherrin einsichtig ist und mich für diese Zeit frei geben wird. Natürlich werde ich den Rest des Tages und auch morgen die ganze Zeit bis zum Dienst ohne Murren den KG tragen. Wie es meine Schlüsselherrin will.