Dienstag, 27. Juli 2010

Der siebte Umschlag

Der Tag beginnt mit klaren Anweisungen meiner Herrin vom sechsten Umschlag. Noch auf der Arbeit hatte ich mich wegzuschließen. Dem hatte ich natürlich zu folgen. Keine Chance sollte für mich möglich sein, mir es zu Hause gut gehen zu lassen und meine Schwanz zu fühlen. Dabei weiß meine Herrin genau, dass es jedes Mal ne brenzlige Situation für ihren Sklaven ist, sich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Es besteht immer die Gefahr, das irgendjemand was mitbekommt. Sich jemand über die plötzliche riesen Beule durch den Keuschheitsgürtel in meiner Hose wundert. Viele Dinge könne passieren. Aber es hilft alles nix. Ich habe dem Willen meiner Herrin zu folgen und den Keuschheitsgürtel in der Toilette noch auf der Arbeit anzulegen. Dabei versteht es sich schon fast von selbst, das meine Herrin sich nicht auf meine Worte verläst, sondern ihre Macht demonstriert, wenn Sie von der ganzen Aktion noch ein Kontrollbild vom weggeschlossenen Schwanz noch auf der Arbeit haben will. Dabei hab ich vor lauter Aufregung vergessen den Klick-Ton von der Handy-Cam auszuschalten. Aber beschweren darf ich mich nicht. Meiner Herrin hat mir vor dieser ganze Aktion noch sehr viel Gutes gegönnt. Auf Nachfrage durfte ich, als ich spät abends alleine auf der Arbeit im Bett lag, meinen Schwanz etwas fühlen. War das geil meinen Schwanz endlich mal nicht nur zum pinkeln zum fühlen. Ich wurde schon hart, als ich die Bitte an meine Herrin stellt, ob sie so gütig wäre und mir erlaubt mich etwas zu wichsen. Ich stand wie ne eins, als ihr ja dazu kam. So durfte ich einige Minuten meinen Schwanz wichsen. Und ich war richtig hart und super. Als das Stop Kommando meiner Herrin kam, war ich gehorsam. Auch wenn mein Schwanz noch einige lange Minuten am pochen war und gar nicht mehr klein werden wollte. So ging es mir auch den ganzen Tag. Immer wieder zuckte mein Schwanz. Aus heiterem Himmel wurde immer wieder mein Schwanz hart und füllte den Keuschheitsgürtel komplett aus. Mir blieb dabei nix anderes als bissi an meinen Brustwarzen rum zu ziehen. Aber dies verhalf auch nicht zur erhofften Erleichterung. Meine Herrin lies mich den ganzen Tag in diesem Zustand.

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