Samstag, 30. April 2011

Meine Keuschheit wird enger gezogen

Nach dem  mich meine Herrin schon seit 5 Tagen keusch hält und ich nur auf der Arbeit ohne Keuschheitsgürtel sein darf, hoffte ich auf Erleichterung an diesem Wochenende. So war ich noch auf dem Heimweg von der Arbeit. Aber gleich in der ersten SMS von meiner Herrin bekam ich zu spüren, das sie Lust hat mir es nicht allzu geht gehen zu lassen. Ich bekam die Anweisung mich wegzuschließen und dies mal sollte es enger für mich werden. Seit dem mich meine Herrin mit dem  CB 6000 keusch hält, nutzen wir den größten Ring. Dies sollte sich ab heute ändern. Meine Herrin wies mich an, einen kleinen Ring beim wegschließen zu nutzen. Als ich nach dem Grund für den kleinen Ring bei meiner Herrin nachfragte, teilte sie nur kurz mit. Sie habe Lust darauf. Nur bei diesem Satz fing sofort an mein Schwanz zu zucken. So ihrer Macht über mich zu spüren zu bekommen und ihrem Willen folgen zu müssen, macht mich immer irre an. Auch meine Frage, ob ich mich denn erst vor dem wegschließen noch schnell am Schwanz und Eier rasieren dürfte, wurde auf die ganz besondere Art einer Herrin beantwortet. Rasieren durfte ich mich schon. Aber nicht heute und auch nicht ohne Sie. Erst morgen Abend, unter der Aufsicht meiner Herrin, durfte ich mich rasieren. So nutze ich die nächste Möglichkeit auf dem Heimweg um mich, wie angewiesen, mit dem kleineren Ring wegzuschließen. Das ging sogar besser als gedacht. Auch wenn ich sofort die Röhre des CB 6000 komplett ausfüllte und meiner Eier deutlich mehr gepresst als das sonst der Fall war.



Aber das sollte nicht mein größtes Problem für heute werden. Ich hatte noch einige Erledigungen zu tätigen. War in verschiedenen, wie immer Samstags, gut gefüllten Einkaufsmärkten unterwegs. Dabei fielen mir zwei Frauen auf. Dies hatte ich natürlich im Detail meiner Herrin zu melden. Dies blieb nicht ohne Konsequenzen. Meine Herrin verärgerte meine offene Art gegenüber anderen Frauen sehr. Sie kündigte mir noch im letzten Tag im April an, das ich den ganzen Monat Mai nicht kommen werde! Das ist und wird hart. So wie meine Herrin zur Zeit drauf ist und jeden noch so kleinen Fehltritt oder unwürdiges Verhalten als Liebessklaven mit Strafe ahnen wird. Ich habe heute schon freiwillig die Krallenkette für die Brustwarzen zu Hause, beim Einkaufen und auch noch ein Stück danach in der Öffentlichkeit getragen. In der Hoffnung, meiner Herrin damit zu erfreuen. Mir steht es nicht zu, die Anweisungen meiner Herrin zu hinterfragen. Sondern werde mich ihrem Willen beugen und es genießen, ihre Macht spüren zu lassen. Egal was es sein wird. ICH LIEBE DICH HERRIN

Sonntag, 10. April 2011

Ungewisse Keuschheit

Nach dem mich meine Schlüsselherrin nicht nur sehr konsequent mit dem CB 6000 fast durchgehend weggeschlossen hält und ich auch eine fast 24 tägige Orgasmus freie Zeit erleben durfte, lebe ich in einer Art ungewissen Keuschheit. Meine Herrin lässt es sich offen in ihrer Herrschaft über meine Lust, mich je nach Lust und Laune über längere Zeit nicht kommen lassen oder mich eben auch abspritzen zu sehen oder fühlen. So blieb ich auch am letzten Mittwoch weggeschlossen, als wir erst zusammen duschten, ich sie natürlich dabei einseifen durfte. Schon dabei wurde es verdammt eng im CB 6000. Das nahm meine Herrin mit diesem hämischen Grinsen genüsslich zur Kenntnis. Als wir dann zusammen im Bett verschwanden, bekam ich die Anweisung, sie überall ein zu cremen. Alleine bei der Vorstellung daran, wie meine Herrin völlig nackt vor mir lag und ich sie erst an den Armen und dann immer weiter zärtlich eincremte, lässt mich jetzt sofort wieder zucken. Nicht nur für mein Augen ein wahrer Genuss, sondern auch als Liebessklave ein Hochvergnügen, meiner Schlüsselherrin so dienen zu dürfen. Meiner Herrin gefiel meine zärtlichen Hände und sie wollte mehr. Sie wies mich an, auch ihre frisch rasierte Muschi ein zu cremen. Mit größter Sorgfalt nahm ich mir jeden Millimeter von der prachtvollen Muschi meiner Herrin vor. Was für ein Genuss! Am liebsten wäre ich direkt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden und hätte die deutlich sichtbare Nässe meiner Herrin zwischen ihren Lippen heraus geschleckt. Man war ich scharf. Das spürte sie natürlich und machte sich einen Spaß daraus. Ich durfte sie zwar genau nach ihren Anweisungen verwöhnen und auch mit meinem Kopf ganz nah an ihre Muschi kommen, aber auf keinem Fall mit Lippen oder Zunge berühren. Nur so nah das ich den Duft ihrer Muschi einatmen konnte und sie meine schnellen Atemstöße auf ihrer Muschi spüren konnte. Ich war so geil von diesem Spiel geworden, das mich meine Herrin immer wieder bremsen musste, das ich nicht so schnell ihre Muschi streicheln durfte. Sie wolle dieses Spiel noch lange genießen und mir schon sagen, wann sie kommen will. Alles betteln, sie doch schmecken zu dürfen wurden abgeschmettert und ich hatte sie weiter zu streicheln. Um meine Geilheit bis aufs äußerste zu treiben zog und zerrte meine Herrin mit beiden Händen an meinen Brustwarzen. Ich war dadurch so geil, das ich wie in Trance den Weisungen meiner Herrin folgte, bis sie in einem nicht enden wollenden Orgasmus lautstark kam. Ich kuschelte mich mit zuckenden, sabberten, weggeschlossenen Schwanz ganz nah an meine Herrin und streichelte sie zärtlich. Als sie sich von der ganzen Aktion etwas erholt hatte, stand sie auf und zog sich an. Sie hatte bekommen was sie brauchte und wollte gehen. Ich bettelte meine Herrin an, das ich immer noch so geil wäre und auch wenigstens etwas wichsen durfte. Von der Stimmung des Moments getragen, lies es meine Herrin zu und schloss mich auf. Sie ging und ich legte mich wieder ins Bett. Schloss die Augen und erinnerte mich an die Momente die gerade in diesem Bett abliefen. Dazu schickte ich meiner Herrin immer wieder Bilder meines harten Schwanzes. Eins davon gefiel ihr so gut, dass sie mich anwies, hier auf der Seite zu zeigen.


 Die Gedanken an die heißen, extrem geilen Momente mit meiner Herrin machten mich wieder sehr geil. Auch wenn es ein komisches Gefühl war, ohne meine Herrin zu fühlen, alleine zu wichsen. Aber das ist das Los der Dienerschaft eines Liebessklaven. Mir kochten die Eier und ich mußte immer wieder kleine Pausen einlegen um nicht abzuspritzen. Denn dazu hatte ich keine Erlaubniss. Durfte nur wichsen. Aber es pochte so sehr in mir, konnte s kaum noch halten und wollte kommen. Ich machte meiner Herrin per SMS das Angebot das ich mir demütig ins Gesicht spritze. Dazu willigte sie ein. Es dauerte keine 2 Sekunden, nach dem ich die Erlaubnis zum abspritzen hatte und ein gewaltiger Schwall ergoss sich über mich. In meinem Gesicht landete leider ein größerer Klecks nur am oberen Hals. Das meiste zog sich über eine breite Spur über meinen ganzen Oberkörper. Erlöst, entspannt aber auch etwas enttäuscht über den schlechten Treffer dankte ich meiner Herrin und machte mich daran, die geile Sauerrei wieder zu bereinigen. ICH LIEBE DICH HERRIN

Brauchen Hilfen nach der Strafserie

Der riesen Plug war noch lange nicht das Ende der Strafserie meiner Schlüsselherrin. Zwar durfte ich nach einiger Zeit den riesen Plug raus nehmen. Aber meinem Hintern war nur eine kleine verschnauf Pause gegönnt. Kurz danach kam die Anweisung meiner Herrin, das ich den kleiner Plug weiter zu tragen habe. Dabei lies sie noch einen kleinen Nebensatz fallen. Dies sollte noch nicht alles sein, was meine Herrin ihrem Sklaven vor hatte. Auch wenn ich für ein paar Stunden Ruhe bekam und nix in oder an mir tragen mußte, was mir Schmerzen und meiner Herrin Spaß bereitet hätte. Doch des späteren Abend, machte meine Herrin wahr, was sie schon immer probieren wollte. Vor ein paar Tagen kam ein kleines Päckchen von einem bekannten Fetish-Vertrieb. Meine Herrin war ganz verrückt danach, den Inhalt dieses Päckchen an mir auszuprobieren. Also hatte  ich mich nackt auf die Couch zu legen und meiner Herrin öffnete die erste Verpackung. Es handelte sich um einen Art Vibrator mit einem rotierenden Kopf für meine Eichel. Aber das Teil machte mehr Krach als das irgendwelche Wirkung auf meinen Schwanz hatte. Dieser wurde sofort klein und zeigte keine Regung auf dieses Teil. Das missfiel meiner Herrin aber sehr. Denn was sie gar nicht leiden kann, sind nicht harte Schwänze. Ihr Ärger hielt sich aber noch in Grenzen durch die Vorfreunde auf das nächste Teil aus dem Päckchen. Davon sprach meine Herrin schon seit langer Zeit und ich mindestens schon genauso lange, hatte ich ne scheiß Angst davor. Dies durfte aber natürlich kein Grund sein, das meine Herrin nicht das bekam was sie will und ich als Liebessklave ihrer Lust zu dienen habe. So wurde auch die Verpackung geöffnet und ein kleines weißes Kästchen, Kabel und Klebeelektroden kamen zum Vorschein.



 In mir machte sich eine große Unruhe breit und ich hatte keine Ahnung, was auf mich zu kommt. Meine Herrin dagegen, hatte diesen besonderes Glänzen in den Augen. Sie konnte es gar nicht mehr erwarten, die Teile zusammen zustecken und die Klebeelektroden auf meinem Schwanz und meinen Eiern zu positionieren. Dies gestaltet sich nicht so einfach. Die Unruhe sorgte dafür, das mein Schwanz recht klein blieb. Das gefiel meiner Herrin natürlich gar nicht und sie wies mich an, meinen Schwanz sofort hart zu wichsen. Trotz der Unruhe fand ich großen gefallen die Macht meiner Herrin auf diese Art und Weise zu spüren. Es verging nur ein kleiner Moment und mein Schwanz stand ordentlich. Meine Herrin positionierte die Klebeelektroden neu. An der Steuerung für das Gerät  Juicer von MEO konnten verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Meine Herrin konnte es gar nicht mehr abwarten und hätte am liebsten alle Knöpfe auf einmal ausprobiert. In meinem Schwanz und Eiern war auch immer wieder ein deutliches Kribbeln zu spüren. Immer war, mal mehr oder weniger, etwas zu spüren, aber es lies sich nicht so steuern, das es einen wirklichen Effekt auf meinen Schwanz hatte. Das veranlasste meine Herrin, erneut den Sitz der Elektroden zu überprüfen. Gleichzeitig drehte sie ein Stellrad an Steuerung des Gerätes. Ein gewaltiger Schlag durchfloss meinen Schwanz und meine Eier. Mit einem Satz sprang ich zurück und riss die Klebeelektroden von mir. Das war einfach zu viel. Auch wenn eine solche Reaktion einem Sklaven nicht zusteht. Die nackte Angst hatte mich erfasst. Ich saß mit zusammen gedrückten Beinen vor meiner Herrin und hielt meine Hand noch schützend vor meinen Schwanz. Ich bettelte meine Herrin an von weiteren Versuchen mit diesem Gerät abzusehen. Auch wenn es sie sehr enttäuschte, lies sie von mir ab und unternahm keine weiteren Versuche. Eigentlich war das Teil dafür gedacht, mir den Druck von den Eiern zu nehmen. Das Abmelken eines über lange Zeit Keusch gehaltenen Sklave sollte auf diesem elektronischen Weg einfach durch geführt werden. Dies war damit auch geplatzt. Ich bettelte meine Herrin an, mir doch zu gestatten den Druck von 24 Tage ohne ab zu spritzen nehmen zu dürfen. Sie willigte ein und wies mich an, mich vor sie zu stellen und zu wichsen, das ich schnellst möglich abspritze. Es dauert knapp eine Minute und ein endloser Schwall von Sperma ergoss sich auf den Boden. Meine Eier fühlten sich in dem Moment an als würden sie durch den nachlassenden Druck implodieren. Wahnsinn, was sich in so einer langen Zeit der Keuschhaltung in mir angesammelt hatte. Ich durfte dann vor meiner Herrin auf den Knien den Boden vom meinem Samen säubern. Wahrscheinlich noch durch die Enttäuschung über das Scheitern mit dem Elektro-Spielzeug getroffen, durfte ich zum Säubern einfach Lappen und Reiniger nutzen. Doch ich fühlte mich nicht gut. Zwar war die Angst über das Gefühl das mich durchströmte, als die Klebeelektronen angelegten hatte, immer noch sehr real. Doch wollte ich meine Herrin nicht so sehen. Möchte ihrer Lust dienen, egal wie schwer es für mich wird. Was haben wir nur falsch gemacht? Ich glaube, wir brauchen Hilfe. Wer kann uns helfen? Wer kann mir helfen, wie ich meiner Herrin besser dienen kann und ihrem Willen folgen. Möchte meiner Herrin wieder das glänzen in die Augen bringen, wenn sie mit großer Lust mir weh tun kann und ich das auch aushalten kann.