Sonntag, 27. Dezember 2009

Unter ihren Blicken

Schon eine ganze zeitlang war ich wieder weggeschlossen. Meine Herrin hält mich zurzeit sowieso sehr konsequent weggeschlossen. Kaum ein Moment, an dem ich ohne Keuschheitsgürtel sein darf. Damit natürlich auch nicht die kleinste Möglichkeit, sich etwas zu fühlen. Die Härte meiner Lust zu spüren… Dank meiner Herrin, keine Chance! Das macht mich zwar sehr an, ihre Macht über meine Lust zu spüren zu bekommen. Aber nach einer gewissen Zeit kribbelt es dann doch ganz schön. Immer häufiger werden die Momente, an dem ich gerne meine Hände zu meinem Schwanz gleiten lassen würde um….
Meine Herrin ist eine sehr gute Herrin. Von Beginn an unserem besonderen Spiel der Hingabe und Liebe hat Sie mir eine Tür gelassen. Als Sklave habe ich immer das Recht zu bitten und auf das Einsehen meiner Herrin zu hoffen. So nahm ich allen Mut zusammen und bat meine Herrin darum, mich etwas fühlen zu dürfen. Natürlich sagte Sie Nein! Der Funke Hoffnung in meinen Worten an Sie war sofort mit ihrem klaren Nein erloschen. Es blieb mir nur, den Tag weiter zu bestreben und meine Herrin bei guter Laune zu halten. Denn es ist meine Aufgabe, ihr zu dienen. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, da kam zu einem völlig überraschenden Moment eine plötzliche Weisung. Wir waren bei mir zu hause. Sie wollte kurz was am PC nach sehen und ich saß auf der Couch. „Du wolltest Dich doch heute morgen fühlen“ kam es völlig unerwartet aus ihrem herrlichen Mund. Nach dem kurzen Augenblick der Überraschung brachte ich ein verdutztes „Ja“ heraus. Da bekam meine Herrin wieder ihren besonderen Blick, der mir durch alle Glieder fährt. Mit klaren Worten gab sie die klare Anweisung, wenn Ich mich fühlen wollte dann jetzt! Hier, vor ihr! „Damit ich Dich im Blick habe und Du keine Dummheiten machen kannst!“ Da war sie, die Möglichkeit mich endlich wieder etwas zu fühlen. Aber war das dann alles was ich fühlen durfte? Wenn ich mich jetzt alleine fühle, darf ich dann nicht mehr meine Herrin fühlen? Und dann einfach so vor ihr mit meinem dicken Schwanz in Hand tätig werden? Die Scham kreiste noch in meinem Kopf, da kam von ihr schon die fragende Aufforderung, ob ich denn keine Lust hätte? Sie will mich jetzt wichsen sehen! Gut, dachte ich mir. Da bleibt mir keine Wahl und ich muss tun wie es meine Herrin will. Mit einem etwas ungewohnten Gefühl öffnete ich meine Hose und packte meinen Dicken aus. Meine Herrin hatte mich sehr wohl die ganze Zeit im Blick. Sie blickte mir genau in meine Augen während ich meine Hand meinen Schwanz auf und ab bewegte. Dieser Blick meiner Herrin blieb nicht ohne Wirkung. Sehr schnell verflog das Gefühl der Scham und der kontrollierende Blick meiner Herrin machte mich richtig an. Nach dazu das Sie mich richtig anfeuerte es schön weiter zu tun. Immer wieder kam von Ihr, ja nicht auf hören, schön weiter wichsen! Mein Schwanz war so hart wie schon lange nicht mehr und es war so geil ihn so fühlen zu dürfen! Zwischen drin zeigte mir meine Herrin dann auch, was Sie am PC nach sehen wollte. Sie war auf einer Sex-Kontaktseite und las mir Profile von Treffwilligen Männern und Frauen vor! Immer wieder zwischen durch von ihr die Aufforderung schön weiter wichsen! Mein Schwanz war knüppelhart, meine Eier kochten und die ersten Liebestropfen hingen an meiner Eichel. Das entging meiner Herrin natürlich nicht. Sie stand auf und kam ganz nah zu mir. Ohne den tiefen Blick in meine Augen abzulenken setzte sie sich neben mich und strich mit einem Finger meine Nässe von meiner Eichel. Es war mittlerweile soviel, dass sich bei dieser Bewegung ein zäher Faden meiner Nässe von meiner Eichel zu der Hand meiner Herrin zog. Sie bewegte den Finger zu meinem Mund und strich mir meine Nässe über meine Lippen, so dass ich mich schmecken konnte. Das kommentierte Sie nur mit der wiederholten Aufforderung, dass ich mich schön weiter wichsen soll. Die Geilheit beherrschte meine Gedanken. Meine Herrin hatte mich völlig im Griff. Was hätte ich darum gegeben, wenn Sie jetzt mal meinen Dicken in ihren Mund genommen hätte! Kurz ihre weichen Lippen über meine Härte gleiten zu spüren, das wäre geil! Aber meine Herrin genoss es viel zu sehr, mich so zu beherrschen und ging wieder zurück an den PC. Immer den kontrollierenden, bestimmenden Blick auf mich gerichtet und die klare Weisung auf keinen Fall kommen zu dürfen! Das war gar nicht so leicht. Die Geilheit stand mit bis oben hin und trotzdem musste ich weiter wichsen. Das ganze Spiel ging mittlerweile gut eine Stunde. Da war es fast ne kleine Erlösung, als meine Herrin plötzlich sagte, dass ich sofort die Finger von ihrem Schwanz zu tun habe. Mal wieder von Vollgas auf Null runter gebremst. Ich musste meinen harten Schwanz wieder wegpacken, egal wie eng es in meiner Hose noch war. Auch wenn es noch brutal kribbelte und ich gerne noch viele Schweinereien mit meiner Herrin getrieben hätte, war ich doch dankbar und erfüllt unter den Blicken meiner Herrin mich so fühlen zu dürfen.