Keine Frage, der Geburtstag meiner Herrin ist nicht nur für
sie ein besonderer Tag. Keine Frage, auch für ihren Liebessklaven ist es ein
kein gewöhnlicher Tag. Keine Frage, die Grundmotivation eines Sklaven ist es,
alles zu tun damit es seiner Herrin gut geht und ihr mit allem zu dienen. Keine
Frage dass dies im besonderen Maß für den Geburtstag der Herrin gilt. Schon
lange vorher hatte ich mich ein paar Dinge überlegt und geplant, wie ich diesen
Tag besonders gestalten kann. Die obligatorischen Geburtstagsblumen dürfen da
natürlich nicht fehlen. Nicht irgendwelche Blumen. Nein, frische Blumen,
handgepflückt schafften schon morgens den richtigen Rahmen für ein Tag mit
meiner Herrin, bei sie sich um nichts sorgen musste. Mit noch größerem Genuss
und Erfüllung übernahm ich die täglichen Aufgaben, damit es meiner Herrin an
nichts fehlte. Der Tag verging der Abend nahte. Wir hatten etwas Zeit für uns
und genossen die Nähe und Zärtlichkeit. Auch wenn schon die Herrscher im frühen
Mittelalter an ihrem Geburtstagen besonders gnädig waren und zum Tode
verurteilten begnadigten, hatte meine Herrin viel mehr Spaß, daran mich keusch
zu halten. Schon seit über zwei Wochen war ich nicht gekommen. Meine Herrin
fand auch immer wieder sehr viel Freunde und Lust daran, meine Situation noch
etwas weiter zu reizen. Immer wieder kamen Wahnsinns Bilder von ihrem Körper.
Besonders gerne sendete meine Herrin mir diese hoch erotischen, scharfen Bilder
von sich auf meine Handy, als ich z.B. auf der Arbeit war oder an anderen
Orten, in dem ich ziemlich zu kämpfen hatte, wenn meine Schwanz plötzlich
anfing zu zucken und der Keuschheitsgürtel verdammt eng wurde. Sie genoss diese
Momente in dem sie meine Eier von nichts auf gleich zum kochen brachte. Nach
etwas betteln durfte ich sogar etwas wichsen, bis mir die Säfte aufstiegen.
Dann wurde ich wieder weggeschlossen. Aber nicht nur meiner Herrin genoss diese
Momente, in dem ich es so deutlich zu spüren kam, dass sie mich sprichwörtlich
in der Hand hatte. Ihrem Willen so ausgesetzt zu sein, ihrem Willen folgen zu
müssen, trieb auch mich immer weiter an. Auch am Abend ihres Geburtstages war
es mir ein besonderes Vergnügen ihrer Lust zu dienen. Erst ganz zärtlich
verwöhnten meine Hände ihren wundervollen Körper. Gleich mehrere Male brachte
ich sie zum beben. Sie tobte sich dabei an meinen Brustwarzen aus. Oft sogar an
beiden gleichzeitig, lies sie durch ihre Fingernägel zwirbeln. Auch Schläge auf
meine Eier gehörten zu ihrem Verwöhnungsprogramm für ihren Liebessklaven. Ich
genoss es sehr, meiner Herrin zu spüren, sie zu verwöhnen bis sie immer wieder
explodiert und auch ihre Art der Zuneigung genießen zu dürfen. Sie war erfüllt
und ich glücklich, aber ziemlich scharf. Konnte nicht genug von ihr bekommen.
An besonderen Tagen, wie Geburtstag meiner Herrin, passieren auch besondere
Dinge. Eigentlich machte mir meine Herrin klar, erfüllt zu sein und jetzt genug
habe. Sie spürte aber wie ich voller Lust war und noch ganz und gar nicht genug
hatte. In der Stimmung ihres Geburtstages war sie gnädig gestimmt und wies mich
an, den Keuschheitsgürtel abzulegen. In langen Fäden zog sich meine Lust aus
der Röhre. Sie lag im Bett, beobachtet das Schauspiel. Ich stand vor ihr und
wartete auf weitere Anweisungen. Völlig unerwartet sprang sie plötzlich aus dem
Bett und stellte sich direkt hinter mich. Wenn mein Schwanz nicht vorher schon
wie ne eins gestanden hätte, wäre es spätestens jetzt so weit gewesen. Es macht
mich total an, wenn sie sich ganz nah hinter mich stellt. Ihre Haut an meiner
Haut. Ganz nah beinander, das ich sie fast sehen kann, so genau spüre ich sie
an mir. Damit aber nicht genug. Sie griff sich von ihrer Position meinen
Schwanz um begann ihn zu wichsen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, Gott
war das Geil. Mein Schwanz war eisenhart in ihrer Hand und ich stöhnte immer
wieder auf. Das fachte meiner Herrin zu noch mehr an und sie griff sich mit ihrer
anderen Hand meine Brustwarze. Nun fühlte ich mich nicht mehr wie im siebten
Himmel, ich war im Himmel! Aber das sollte auch noch nicht alles sein. Diese
besondere Art und Weise wie mich meine Herrin verwöhnte machte mich so richtig
geil, meine Eier kochten und meine Säfte stiegen auf. Ich tat das meiner Herrin
kund, das ich kurz davor bin. Auch wenn es mir schwer fiel noch ganze Sätze zu
bilden. Meine Herrin kommentierte das nur mit, SPRITZ AB! LOS, SPRITZ AB! Sie
hatte die Worte kaum ausgesprochen und mein Schwanz fing an zu zucken. Der
Druck von 15 Tagen entlud sich mit gewaltigen Schüben unter Wichsbewegungen
durch meine Herrin. Ich schloss die Augen und genoss einfach. Ich hörte immer
wieder das Platsch, Platsch, Platsch wenn wieder ein Schub meines Zeugs auf den
Boden vor mir klatschte. Es wollte gar nicht mehr aufhören Platsch zu machen.
So kam es mir jedenfalls vor. Meine Herrin pumpte mich wirklich leer. Obwohl
sie dann einen Augenblick später mir mitteilte, das sie kurz darüber nach
dachte, als mein Schwanz anfing zu pumpen, einfach mit wichsen aufzuhören und
mir damit den Orgasmus zu versauen. Das irre war, ich fand den Gedanken gar
nicht schlecht?! Was ist nur aus mir geworden. Meine Herrin hat mich schon sehr
gut zu ihrem Liebessklaven erzogen. ICH LIEBE DICH HERRIN
Montag, 8. Oktober 2012
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