Montag, 8. Oktober 2012

Wenn eine Schlüsselherrin Geburtstag hat

Keine Frage, der Geburtstag meiner Herrin ist nicht nur für sie ein besonderer Tag. Keine Frage, auch für ihren Liebessklaven ist es ein kein gewöhnlicher Tag. Keine Frage, die Grundmotivation eines Sklaven ist es, alles zu tun damit es seiner Herrin gut geht und ihr mit allem zu dienen. Keine Frage dass dies im besonderen Maß für den Geburtstag der Herrin gilt. Schon lange vorher hatte ich mich ein paar Dinge überlegt und geplant, wie ich diesen Tag besonders gestalten kann. Die obligatorischen Geburtstagsblumen dürfen da natürlich nicht fehlen. Nicht irgendwelche Blumen. Nein, frische Blumen, handgepflückt schafften schon morgens den richtigen Rahmen für ein Tag mit meiner Herrin, bei sie sich um nichts sorgen musste. Mit noch größerem Genuss und Erfüllung übernahm ich die täglichen Aufgaben, damit es meiner Herrin an nichts fehlte. Der Tag verging der Abend nahte. Wir hatten etwas Zeit für uns und genossen die Nähe und Zärtlichkeit. Auch wenn schon die Herrscher im frühen Mittelalter an ihrem Geburtstagen besonders gnädig waren und zum Tode verurteilten begnadigten, hatte meine Herrin viel mehr Spaß, daran mich keusch zu halten. Schon seit über zwei Wochen war ich nicht gekommen. Meine Herrin fand auch immer wieder sehr viel Freunde und Lust daran, meine Situation noch etwas weiter zu reizen. Immer wieder kamen Wahnsinns Bilder von ihrem Körper. Besonders gerne sendete meine Herrin mir diese hoch erotischen, scharfen Bilder von sich auf meine Handy, als ich z.B. auf der Arbeit war oder an anderen Orten, in dem ich ziemlich zu kämpfen hatte, wenn meine Schwanz plötzlich anfing zu zucken und der Keuschheitsgürtel verdammt eng wurde. Sie genoss diese Momente in dem sie meine Eier von nichts auf gleich zum kochen brachte. Nach etwas betteln durfte ich sogar etwas wichsen, bis mir die Säfte aufstiegen. Dann wurde ich wieder weggeschlossen. Aber nicht nur meiner Herrin genoss diese Momente, in dem ich es so deutlich zu spüren kam, dass sie mich sprichwörtlich in der Hand hatte. Ihrem Willen so ausgesetzt zu sein, ihrem Willen folgen zu müssen, trieb auch mich immer weiter an. Auch am Abend ihres Geburtstages war es mir ein besonderes Vergnügen ihrer Lust zu dienen. Erst ganz zärtlich verwöhnten meine Hände ihren wundervollen Körper. Gleich mehrere Male brachte ich sie zum beben. Sie tobte sich dabei an meinen Brustwarzen aus. Oft sogar an beiden gleichzeitig, lies sie durch ihre Fingernägel zwirbeln. Auch Schläge auf meine Eier gehörten zu ihrem Verwöhnungsprogramm für ihren Liebessklaven. Ich genoss es sehr, meiner Herrin zu spüren, sie zu verwöhnen bis sie immer wieder explodiert und auch ihre Art der Zuneigung genießen zu dürfen. Sie war erfüllt und ich glücklich, aber ziemlich scharf. Konnte nicht genug von ihr bekommen. An besonderen Tagen, wie Geburtstag meiner Herrin, passieren auch besondere Dinge. Eigentlich machte mir meine Herrin klar, erfüllt zu sein und jetzt genug habe. Sie spürte aber wie ich voller Lust war und noch ganz und gar nicht genug hatte. In der Stimmung ihres Geburtstages war sie gnädig gestimmt und wies mich an, den Keuschheitsgürtel abzulegen. In langen Fäden zog sich meine Lust aus der Röhre. Sie lag im Bett, beobachtet das Schauspiel. Ich stand vor ihr und wartete auf weitere Anweisungen. Völlig unerwartet sprang sie plötzlich aus dem Bett und stellte sich direkt hinter mich. Wenn mein Schwanz nicht vorher schon wie ne eins gestanden hätte, wäre es spätestens jetzt so weit gewesen. Es macht mich total an, wenn sie sich ganz nah hinter mich stellt. Ihre Haut an meiner Haut. Ganz nah beinander, das ich sie fast sehen kann, so genau spüre ich sie an mir. Damit aber nicht genug. Sie griff sich von ihrer Position meinen Schwanz um begann ihn zu wichsen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, Gott war das Geil. Mein Schwanz war eisenhart in ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Das fachte meiner Herrin zu noch mehr an und sie griff sich mit ihrer anderen Hand meine Brustwarze. Nun fühlte ich mich nicht mehr wie im siebten Himmel, ich war im Himmel! Aber das sollte auch noch nicht alles sein. Diese besondere Art und Weise wie mich meine Herrin verwöhnte machte mich so richtig geil, meine Eier kochten und meine Säfte stiegen auf. Ich tat das meiner Herrin kund, das ich kurz davor bin. Auch wenn es mir schwer fiel noch ganze Sätze zu bilden. Meine Herrin kommentierte das nur mit, SPRITZ AB! LOS, SPRITZ AB! Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen und mein Schwanz fing an zu zucken. Der Druck von 15 Tagen entlud sich mit gewaltigen Schüben unter Wichsbewegungen durch meine Herrin. Ich schloss die Augen und genoss einfach. Ich hörte immer wieder das Platsch, Platsch, Platsch wenn wieder ein Schub meines Zeugs auf den Boden vor mir klatschte. Es wollte gar nicht mehr aufhören Platsch zu machen. So kam es mir jedenfalls vor. Meine Herrin pumpte mich wirklich leer. Obwohl sie dann einen Augenblick später mir mitteilte, das sie kurz darüber nach dachte, als mein Schwanz anfing zu pumpen, einfach mit wichsen aufzuhören und mir damit den Orgasmus zu versauen. Das irre war, ich fand den Gedanken gar nicht schlecht?! Was ist nur aus mir geworden. Meine Herrin hat mich schon sehr gut zu ihrem Liebessklaven erzogen. ICH LIEBE DICH HERRIN