Donnerstag, 20. Oktober 2011

Lust und Liebessklave und noch mehr


Das meine Herrin über meine Lust bestimmt und ich ihrem Willen zu folgen habe, ist meine Bestimmung. Immer mehr wachse ich in die demütige Rolle des Liebessklaven, der seiner Herrin zu dienen hat und es genießt ihre Macht zu spüren. Auch meine Herrin findet immer mehr gefallen daran, mich nicht nur zur Erfüllung ihrer Lust zu benutzten. Sie genießt es natürlich auch sehr über meine Lust zu bestimmen und mich fast durchgehend mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu halten. Sie ist meine Schlüsselherrin und ich ihr Sklave. Doch die Entwicklung unseren Herrin- und Sklavenbeziehung geht noch weiter, bis ins alltägliche Leben. Sehr gerne diene ich meiner Herrin auch in alltäglichen Dingen. Dann übernehme ich Aufgaben im Haushalt, gehe für meine Herrin einkaufen und versuche sie mit vielen Aufmerksamkeiten zu verwöhnen. Meiner Herrin soll es gut gehen. Sie genießt ihre Rolle und demonstriert auch gerne ihre Macht über mich. So wie heute, als ich gerade dabei war die Küche wieder auf Fordermann zu bringen. Sie hatte noch etwas zu erledigen und war dabei sich fertig zu machen. Dabei war mir nicht entgangen, dass Sie feine Netzstrümpfe angezogen hatte. Dieser Anblick ihrer Füße mit rot lackierten Nägeln in dem feinen Netz gefiel mir sehr und ich war fast etwas enttäuscht, dass ich ihr nicht diese Strümpfe habe anziehen dürfen. Das spürte meine Herrin wohl und trat in die Küche hinein. Sie war fast fertig, nur noch die Schnürsenkel ihrer neuen hohen, schwarzen Schuhe waren offen. Sie stand vor mir und wies mich an, mich für Sie zu bücken und ihre Schnürsenkel zu binden. Ich lächelte Sie an, ging vor ihr auf die Knie und folgte ihrer Anweisung. Mein Schwanz zuckte dabei sehr und mir gefiel diese demütige Position vor, besser gesagt unter meiner Herrin. Als ich den Blick zu ihr aufrichtete, hatte auch Sie ein genussvolles Lächeln im Gesicht. Doch dies war noch nicht alles für diesen Tag. Später mussten wir noch gemeinsam in einigen Geschäften verschiedene Dinge besorgen. Es war schon gegen Abend und die Geschäfte waren zwar nicht überfüllt, aber dennoch gut besucht. Meine Herrin nutzte diese Möglichkeit in der Öffentlichkeit immer wieder mit mehr als zweideutigen oder auch eindeutigen Bemerkungen die Stellung ihrer Macht deutlich zu machen. Jeder in unserer Nähe hat es einfach mitbekommen können, wenn Sie mich als Sklave ansprach und Sie sich als meine Herrin bezeichnete. Auch dem Letzten wurde deutlich, dass ich der Liebessklave meiner Herrin bin, als meine Herrin in einem Drogeriemarkt mich anwies ihren Schnürsenkel wieder zu binden. Sie stand in einem Gang so, dass jeder uns sehen konnte. Ohne ein Wort zu verlieren bückte ich mich vor meiner Herrin und band ohne Hast ihre Schnürsenkel. Es war mir egal, wenn mich jetzt jemand so sieht. Eher im Gegenteil. Mir gefiel diese Art der Vorführung und Demonstration der Macht meiner Herrin über mich sehr gut. Nach dem ich ihre Schnürsenkel gebunden hatte, stand ich wieder auf und wir kauften weiter normal ein, als wäre gerade nichts Ungewöhnliches passiert. Ich bin gespannt wie unsere Entwicklung im Spiel zwischen meiner Herrin und mir als ihrem Liebessklaven weiter verläuft. ICH LIEBE DICH HERRIN

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Neuer Blog


Nein, keine Angst. Dieser Blog wird nicht beendet. Ich werde weiterhin die Erlebnisse in Form eines Tagebuches in diesem Blog weiterführend. Aber ich habe einen neuen Blog erstellt. Unter weltderkeuschhaltung.blogspot.com gibt es etwas Neues von mir zu lesen. Hier wird es keine Berichte über tatsächlich Geschehenes zu lesen geben. In der Welt der Keuschhaltung werden Fantasien über das Thema zu lesen sein. Dinge die durch Gedanken angestoßen wurden und dann das Kopfkino zum Laufen gebracht haben. Dabei entspricht dies nicht dem Willen es auch wirklich zu erleben zu wollen. Nicht immer haben Fantasie und Wirklichkeit etwas miteinander zu tun. Trotzdem kann Fantasie auch zur Wirklichkeit werden. Das kann nur ein Mensch entscheiden, meine Herrin. ICH LIEBE DICH HERRIN

Anstrengender keuscher Tag mit Ankündigung der Herrin


Der Tag neigt sich zu Ende und ich werde von verschiedensten Gefühlen bestimmt. Den ganzen Tag schon spüre ich sehr deutlich die körperliche Keuschhaltung meines Schwanzes. Aber die klaren, sehr bestimmenden Worte meiner Herrin beindrucken auch sehr meinen Geist. Angefangen hat dies schon gestern als ich arbeiten war. Meine Herrin war sehr unzufrieden mit meinen Berichten. Erst auf Nachfrage hatte ich ihr von einer Frau berichtet, die mir aufgefallen war. Ein fataler Fehler in meiner Situation. Denn nicht nur, das ich seit über einer Woche nicht mehr gekommen, auch hatte ich mich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Damit war jede Chance des Fühlens oder gar der Erleichterung des Drucks auf meinen Eiern ins Unmögliche gewandert. Noch dazu bekam ich die Macht meiner Herrin deutlich zu hören. Schon gestern teilte mir meine Herrin mit, dass ich die nächsten Tage weggeschlossen bleibe. Ich konnte es mir sparen, darum zu bitten für eine Aktion in den nächste Tage ansteht, frei zu sein. Das könne ich vergessen! Auch da bleibe ich weggeschlossen. Noch dazu will meine Herrin mich das nächste Mal, wenn ich arbeiten muss NICHT frei lassen. Ich soll weggeschlossen zur Arbeit. Das macht mir wirklich Angst. Das kann zu einem echten Problem für mich werden. Ich habe noch versucht den Unmut meiner Herrin etwas zu besänftigen, in dem ich den Vorschlag machte, das ich mich nach Feierabend auf der Arbeit mit dem kleinen, engeren und damit deutlich unbequemeren Ring des Keuschheitsgürtel wegschließen könnte. Aber darauf ging Sie aber erst gar nicht ein. Im Gegenteil. Bei der ersten Möglichkeit bei der wir telefonierten, wiederholte Sie noch mal ihr Vorhaben im Detail sehr dominant und bestimmend. Sie sagte mir ganz klar, wie enttäuscht sie von mir sei und das sie härter durchgreifen werde. Ich wagte mit keinem Wort etwas gegen ihre Worte verlauten zu lassen und stimmte nur noch immer wieder mit einem sehr demütigen Ja, Herrin ihren Worten zu. Auch wenn die Angst von dem was sie sagte groß in mir ist und war, so wirkten ihre Worte wie meine Herrin sie sagte ganz anders auf mich. So ihre Macht zu spüren, lies meinen Schwanz sofort im Keuschheitsgürtel mächtig zucken und es wurde verdammt eng.


Ich glaube, wenn ich ihr dabei hätte in die Augen gucken hätte müssen, wäre mein Herz vor Angst vor dem was kommt fast stehen geblieben und mein Schwanz noch dicker und brutaler in den Keuschheitsgürtel gedrückt worden, durch die dominante Art meiner Herrin. Diese klaren Worte, der enge Ring des Keuschheitsgürtels und das lange nicht abspritzen dürfen verhalf meinem Schwanz zu einem Eigenleben. Seit dem ich mich heute Morgen noch auf der Arbeit selbst wegschließen musste, fing mein Schwanz immer wieder wie aus dem Nichts heraus an zu zucken und es wurde verdammt eng im Keuschheitsgürtel. Sogar beim alleine wegschließen hatte ich zu kämpfen, das ich die Teile des Keuschheitsgürtel zusammenfügen konnte, weil mein Schwanz sofort dick wurde.


Das berichtete ich meiner Herrin, worauf sie mir noch klar untersagte das heute an meinen Brustwarzen rum zu spielen. Ich sollte gefangen sein in diesem Gefühl der dominierten Lust durch meine Herrin. So saß ich heute z.B. im Auto, und das nicht mal alleine und ich spürte wie mein Schwanz sein Eigenleben startet. Auch noch in vielen anderen Situationen ging das heute den ganzen Tag so. Jetzt weiß ich nicht, ob ich meiner Herrin danken soll, das Sie sich so gut um mich kümmert. Mir mit klaren Anweisungen und der konsequenten Keuschhaltung möglichen pausenlosen Wichsereien vorbeugt. Oder ob ich Sie anbetteln soll, das ich endlich abspritzen darf um den Druck von meinen Eiern zu bekommen und der feste Griff des Keuschheitsgürtels etwas nach lässt. ICH LIEBE DICH HERRIN

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Überraschende Anweisung meiner Schlüsselherrin

Die Güte meiner Herrin habe ich es zu verdanken, dass ich während der Arbeit frei sein darf. Doch für die Zeit danach, bekomme ich von meiner Herrin klaren Anweisungen wie meine Keuschhaltung fortgeführt wird. Oft kommt es vor, das meine Herrin mir aufträgt, das ich mich direkt nach Arbeitsschluss noch auf der Arbeit wegzuschließen habe. Manchmal darf ich auch noch frei nach Hause fahren und habe mich dann wegzuschließen. Aber am schönsten ist es natürlich, durch die Hände meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Dann versuch ich auch immer, dass ich mich dafür auch schön glatt rasiert habe. Will ja meiner Herrin gefallen und ein anständiger Liebessklave sein. Auch wenn es oft dabei passiert, das ich durch die besondere Aufmerksamkeit beim wegschließen durch die Hände meiner Herrin, mein Schwanz sofort dick wird. Dann passt mein Schwanz nicht mal mehr in die Röhre und es dauert eine Zeit, bis die Teile des Keuschheitsgürtels zusammengefügt werden können und meine Herrin das Schloss klicken lassen kann. Gerne überprüft Sie dann noch mal den richtigen Sitz des Keuschheitsgürtel, in dem sie meinen weggeschlossenen Schwanz samt meiner Eier anhebt, etwas daran zieht und dann dieses zufriedenen Lächeln im Gesicht hat, das sie jetzt wieder dafür gesorgt hat, das nur Sie über meinen Schwanz bestimmt. Beim letzten Wegschließen hat meine Herrin noch was sehr geiles gemacht, was sie vorher so noch nicht gemacht hatte. Nach dem Sie sich ihr weggeschlossenes Werk betrachtet hatte und Sie vor mir stand, den Keuschheitsgürtel etwas anhob holte Sie mit der anderen Hand aus und patsche von Unten mit der Fläche aller vier Finger gegen meine Eier. Ich zuckte zwar etwas zusammen, aber dennoch war diese neue Art der Zuneigung meiner Herrin ähnlich dem bitter/süßen geilen Gefühl, als wenn meine Herrin an meinen Brustwarzen zieht. Doch vor einigen Tagen kam es vor, dass ich nach Arbeitsschluss nicht wusste, wie ich mich zu verhalten habe. Meine Herrin hatte keine Anweisung für das Wegschließen nach der Arbeit verlauten lassen. Dieser Zustand verunsicherte mich. Wollte keinen Fehler machen, meine Herrin nicht enttäuschen. Fühlte mich sogar etwas vernachlässigt und alleine gelassen von meiner Herrin. Die Keuschhaltung und das Spiel der Macht meiner Herrin hat so einen festen Platz in unserem Leben eingenommen, das mich diese Situation ziemlich verunsicherte. Nach der Arbeit hatte ich noch einiges zu erledigen, bevor ich nach Hause konnte. Ich dachte mir, spätestens zu Hause werde ich mich eigenständig wegschließen um meine Herrin nicht zu verärgern. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich alles erledigt hatte und mich langsam auf den nachhause Weg machte. Auf diesem Weg wurde ich aber eines besseren belehrt. Als ich meine Herrin mitteilte, dass ich auf dem Heimweg bin, kam direkte die erste Anweisung dass ich mich wegzuschließen habe. Ich sollte am Waldrand rechts ranfahren und mich sofort wegschließen. Das dauerte mir aber zu lange, ich war noch mitten in der Stadt. Da es Wochenende war, steuerte ich einfach den nächsten großen Parkplatz einer Firma an. Der lag zwar direkt an einer mehrspurigen Straße, auf dem reger Verkehr herrschte. Aber ich stellte mein Auto so ab, das ich nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Noch dazu, war direkt in Rufweite eine Filiale einer Fast Food Kette, bei der  auch einige Leute zu Gange waren. Das war mir aber alles egal. Im Gegenteil, diese Situation gefiel mir. Denn so konnte ich meiner Herrin deutlich machen, dass ich als guter Liebessklave ihren Anweisungen folge und mich sogar auf so einem öffentlichen Platz wegschließe. Ich parkte mein Auto, stieg aus und legte die Einzelteile des Keuschheitsgürtels auf dem Fahrersitz bereit. Als ich dann meine Hose öffnete und begann meinen Schwanz mit Öl einzureiben, pochte mein Herz bis zum Hals. Aber ich war wie euphorisch und genoss diese prickelnde Situation der fast Öffentlichkeit, wie ich Stück für Stück den Keuschheitsgürtel an meinem Schwanz zusammen setzte. Zum Abschluss noch ein Beweisbild für meine Herrin gemacht und damit war die Aktion beendet. Alle schlechten Gefühle der Unsicherheit waren damit verflogen und einem wohlig warmen Gefühl der Sorgfalt und Zuneigung für meine Herrin gewichen. Dies hätte nur noch getoppt werden können, wenn meine Herrin in dieser Situation selbst Hand angelegt hätte um mich wegzuschließen. ICH LIEBE DICH HERRIN