Sonntag, 3. Januar 2010

Auf freiem Feld

Auch wenn ich am liebsten frei geblieben wäre, wollte meine Herrin mich unbedingt weggeschlossen haben. Da ich erst von der Arbeit kam und Sie zur Arbeit musste, blieb nichts anderes als das wir uns unterwegs treffen. Eigentlich ohne genauen Gedanken, an welcher geeigneten Stelle meine Herrin mich wegschließen wird, fuhr ich mit ihr in die Nähe ihrer Arbeitsstelle. Ich vertraute ihr, das sie ihren Sklaven nicht zu sehr vorführt, auch wenn ihre Worte eher danach klangen das ihr das ziemlich egal sei. Hauptsache Sie kann mich heute Morgen wegschließen. Ich fuhr etwas rum und suchte ein etwas abgelegenes Plätzchen. Denn sitzen im Auto kann mich meine Herrin nicht wegschließen. Es bleibt nur, dass ich auf der Beifahrerseite bei geöffneter Tür mit halb runter gelassenen Hosen stehe und mich wegschließen lasse. In einem Industriegebiet an einer Bundesstraße mit einigen Discounterläden ist es nicht gerade einfach eine gute, versteckte Möglichkeit zu finden. Noch dazu waren die Temperaturen nahe dem Nullpunkt und ich wollte immer noch eigentlich frei bleiben. Aber meine Herrin zeigte mir ganz deutlich, dass ich da keine Chance hätte. Ich werde weggeschlossen. So fuhr ich auf einem Stück Schotterweg so, dass man unser treiben nicht direkt sehen konnte. Ich hielt an, stieg aus und lief auf ihre Seite. Sie hätte die Beifahrertür geöffnet und befahl mit diesem freudigen Lächeln „Hose auf machen“! Ich war in ihren Händen, keine Möglichkeit mehr davon zu kommen, ich werde weggeschlossen. Mein Gesichtsausdruck war nicht besonders erfreut über die Situation. Dafür mein Schwanz umso mehr! Kaum ausgepackt wurde ich dick, richtig dick. Als dann meine Herrin meine Eier packte, sie etwas mit Öl knetete und auch auf meinem Schwanz das Keuschheitsgürtelgleitmittel verteilte, wurde ich richtig dick. Nur zum Verständnis. Ich stand in einem Industriegebiet mit halb runter gelassenen Hosen, immer wieder fuhren Autos vorbei und meine Herrin war dabei mir einen Keuschheitsgürtel anzulegen. In dem Moment blendete ich das aber aus. Ich bin der Sklave und habe meiner Herrins Wünsche zu folgen! Egal wie, was und wo! Meine Herrin ließ sich auch in keinem Moment in ihrem Tun beirren. Durch meine Härte war es aber nicht gerade einfach den Ring und die die weiteren Einzelteile an zulegen. Auch wenn meine Herrin darin sehr geschickt ist, bestand während der ganzen Prozedur die Gefahr meine Schwanz, Sack oder sonst in dem Moment sehr empfindliche Haut einzuklemmen. Ich versuchte ihr etwas zu helfen, klemmte mich dabei aber selbst etwas ein. Kurz Luft anhalten, gegen den Schmerzen atmen und die missliche Lage wieder beheben. Meine Herrin wollte mich weggeschlossen haben. Mich Sau kann man nur schwer ohne lassen und wollen, dass ich keusch bleibe. Das war es schon richtig, mich weg zu schließen. Auch wenn ich das natürlich nicht zugeben wollte. Nach einigem tun war dann auch das letzte Teil, die Röhre über meinen Schwanz geschoben werden. Dann kam der wichtigste Moment für meine Herrin. Durch die Öse fädelte Sie das Metallschloss und kuckte mir tief in die Augen als Sie es klicken lies. Ja Herrin, endlich werde ich wieder von Dir keusch gehalten. Ganz egal wie geil ich werde. So wie es ihr gefällt! Ich liebe Dich Herrin

2 Kommentare:

  1. Hallo Liebessklave,

    na, wie sieht es bei Dir aus? Bist Du noch in Deinem Gürtel eingesperrt?
    Der Gedanke in "freier Wildbahn" eingesperrt zu werden ist sehr erregend!

    Viele Grüße vom "Kollegen".

    Keuschling

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  2. Hallo "Kollege", meine Herrin läst mich bis jetzt noch zur Arbeit frei. Auch wenn ich bei ihr bin, darf ich oft ohne sein. Sonst bin ich konsequent weggeschlossen! Die Nummer im Freien hat mein Blut sehr in Wallung gebracht...

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