Montag, 9. Dezember 2013

18 Tage Keuschhaltung +

Nach dieser Nacht ist Pflege für meine Brustwarzen nötig.

Creme Brustwarzen-Behandlung
 Mussten gestern Nacht als Spielzeug für meine Herrin sehr andauernd her halten. Es war geil und ich bin immer noch geil. Heute Morgen wieder mit brutaler Morgenhärte geweckt worden.

Keusch gehaltener Schwanz Morgenhärte
Seit 18 Tagen hält mich meine Herrin keusch, kein abspritzen. Zur Zeit ist mein Schwanz im Keuschheitsgürtel dauerweggeschlossen. Kein Ende in sicht, wann mich meine Herrin wieder kommen lässt. Sie hat grad viel mehr Spaß an Nächten wie gestern.
Ein Paar Situationen davon. Schläge mit der flachen Hand auf meine Eier. Herrin windet sich vor Lust durch meine Finger zwischen ihren Beinen. Beide Brustwarzen mit ihren geilen blauen Nägel gezogen und gequetscht. Es ist so herrlich ihre Nässe an meinen Finger zu spüren und auf meine Zunge zu schmecken. Mein Schwanz sabbert unentwegt aus dem Keuschheitsgürtel. Herrin legt ihre Beine wie im Schneidersitz auf meinem Rücken an, hält meinen Kopf zwischen ihren Händen während ich Sie mit meiner Zunge verwöhne. Zwei mal explodiert Sie gewaltig. Liebessklave null mal, keine Chance, alles betteln half nix.
Ich liebe dich Herrin


Mittwoch, 4. Dezember 2013

Blaue Eier geschlagen, bis auf rote Blut an den Brustwarzen. Der komplette Eintrag

Die Dienste eines Liebessklaven beschränken sich natürlich nicht nur darauf, die Lust meiner Herrin nach ihrem Willen zu befriedigen. Viel mehr geht es darum, in allen Bereichen für Wohlbefinden meiner Herrin zu Sorgen und lästige bzw unangenehme Arbeiten ihr abzunehmen. Das erstreckt sich über Haushalt, handwerkliche Aufgaben, Botengänge bis sogar hin zur beruflichen Unterstützung der Herrin.
Wenn mal wieder der Bürotag weit über den normalen Feierabend hinaus geht und Sie mittlerweile die letzte im Büro ist, fahr ich zu ihr um ihr wenigstens Kleinigkeiten abzunehmen. Das honoriert Sie dann, je nach Lust und Laune, mit kurzen ziehen an meinen Brustwarzen oder ein Klaps auf meine Eier. Eine Peitsche, die Kette oder sonstiges Spielzeug kam bis jetzt noch nicht zum Einsatz. Aber wer weiß, wie die Gelüste meiner Herrin sich noch entwickeln.
Jedenfalls deutet sich an diesem langen Tag im Büro langsam das Ende ab. Die Arbeit war geschafft und meiner Herrin war wohl nach etwas Ablenkung. Sie beorderte mich zu ihr.
Sie saß auf ihrem Stuhl, ich stand vor ihr. Hose auf! Wies Sie mich an. Etwas verdutzt folgte ich ihrer Anweisung ohne Verzögerung. Im ersten Moment passierte erst mal nichts weiter. Genüsslich betrachtete sich meine Herrin meinen weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel. Sie hat dieses zufriedene Lächeln im Gesicht, das nur eine Herrin haben kann die sich ihrer Macht über ihren Liebessklaven gewiss ist.
Ihr Macht so zu spüren, ließ meinen Schwanz erst anfangen zu zucken und dann auch langsam den Keuschheitsgürtel ausfüllen.
Aber nicht das Sie jetzt direkt meinem hart werdenden Schwanz näher spüren wollte. Ganz nach Art einer Herrin schlug Sie mir erst mal paar mal auf meine Eier. Dabei fragte Sie mich ab, wann ich denn das letzte mal kommen durfte. Ohne dabei den Blick auf meinen mittlerweile prallen Schwanz im viel zu engen Keuschheitsgürtel abzuwenden. Ich beantwortet die Frage, wobei ich immer kurz inne halten, wenn der nächste Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Eiern landete.
Seit über einer Woche durfte ich nicht mehr abspritzen, Herrin antwortete ich.
Erfreut über diese Zahl blickte Sie mich direkt an und meinte das ich es nicht anders verdient hätte. Ich bestätigte ihre Aussage mit, wie Du es bestimmst Herrin. Wobei das antworten, überhaupt das klare denken bei dieser Behandlung meiner Herrin, nicht leicht fiel.
Doch da unterbrach Sie plötzlich die besonderen Liebkosungen und wühlte in ihrer Handtasche. Nach einem kurzen Augenblick zog Sie ihren Schlüsselbund aus der Handtasche. An diesem Schlüsselbund ist auch DER Schlüssel dran. Klein und unscheinbar hängt er zwischen all den Haus- Wohnungs und sonstigen Schlüsseln auch der Schlüssel für das Metallschloss des Keuschheitsgürtel.
Tatsächlich schickte sich meine Herrin an, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Nach etwas gefummel am Metallschloss ging es auf und Sie zog mir die Röhre des Keuschheitsgürtel vom Schwanz. Der Ring des Keuschheitsgürtel blieb dran.

Keuschheitsgürtel Cockring

Das Teil wirkte wie ein Cockring und machte meinen Schwanz schön hart.
Doch für meine Herrin nicht hart genug. Wichs deinen Schwanz schön hart, Liebessklave, wies mich meine Herrin an. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Wie geil! Nach über eine Woche nicht abspritzen, mit runtergelassen Hosen, im Büro meiner Herrin vor ihr auf Anweisung wichsen. Wie geil!!!
Um meine Eier richtig zum kochen zu bringen, tobte sich meine Herrin dabei noch an meinen Brustwarzen aus. Erst nur an einer, dann an beiden gleichzeitig oder auch abwechselnd an der einen, dann anderen Brustwarze gezogenen und mit ihren geilen Nägel gequetscht. Meine Brustwarzen waren noch von den letzten Liebkosungen von meiner Herrin etwas angeschlagen. So blutete es irgendwann sogar etwas. Aber meine Herrin hatte mich so geil gemacht, das mir egal war. Bloß nicht aufhören, bettelte ich meine Herrin an. Sie quittierte das direkt mit weiteren Spiel an meinen Brustwarzen.

Brustwarzen Fingernägel

Ich musste langsam wirklich aufpassen, das ich nicht plötzlich mein ganzes Zeug auf einen Schlag ins Gesicht meiner direkt vor mir sitzenden Herrin abschieße.
Da kam es mir fast schon entgegen, das mir meine Herrin immer wieder untersagte zu wichsen. Sie lässt mich so gerne zappeln. Spürt wie unruhig ich werde, weil ich gerne weiter wichsen möchte. Doch keine Chance. Erst wenn Sie es wieder anweist, darf ich meinen Schwanz wieder anfassen und weiter wichsen. Das wiederholte sich mehrere male hintereinander. Dann passierte etwas, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte.
Nach einer angewiesen wichs Pause griff Sie plötzlich meinen Schwanz, schaute mir in die Augen und schob sich mein immer noch recht pralles Teil zwischen ihre Lippen. Ich war wie im siebten Himmel. Ihre herrlich weichen Lippen sich um meinen Schwanz stülpten und Sie ihn immer wieder in sich schob. Gott, war ich geil!
Aber genau das bezweckt meine Herrin. Noch mal richtig nach oben zu schießen, damit ich gar nicht mehr weiß, wie es mir geschieht. Genau an diesem Punkt ließ Sie mich einfach fallen. Heißt, von einem auf den anderen Moment brach Sie ihre Liebkosungen ab und ließ mich einfach so stehen. Kaum denken können vor Lust, war das wie ein besondere Schlag so mit kochenden Eiern stehen gelassen zu werden. An meiner Eichel lief meine Nässe und zeigte deutlich, wie geil ich war.
Das blieb meiner Herrin natürlich nicht unentdeckt. Als Zeichen ihrer Macht, ließ Sie mich meine eigene Nässe schmecken, in dem Sie mit ihrem Finger die dicken Tropfen von meiner Eichel aufnahm und an meinen Lippen abwischte. Ich konnte meine eigene Geilheit deutlich schmecken.

Eigenes Sperma schmecken
 Meine Herrin dauerte das aber nun alles zu lange. Sie hatte ihren Spaß gehabt, das sollte es für den Moment gewesen sein. Abspritzen ist nicht. Das machte Sie mir ganz deutlich. Die Erziehung meiner Herrin hat mich gelehrt, das Abspritzen für mich zweitrangig geworden ist. Zu erst kommt die Lust meiner Herrin und ihre Nähe spüren zu dürfen. Gerne bin ich dabei, wie gerade eben, ihr Spielzeug mit dem Sie ganz nach ihrem Willen verfügen kann.
Im Moment war ihr aber nur noch wichtig das ich wieder keusch gehalten werde und mein Schwanz wieder komplett im Keuschheitsgürtel steckt.
So drückte Sie mit die Röhre des Keuschheitsgürtel in die Hand. Los Sklave, ich will dich wegschließen! Wies Sie mich an. Es kostete mich etwas Mühe, meinen immer noch ziemlich prallen Schwanz soweit in die Röhre zu quetschen, das meine Herrin auch das Metallschloss anlegen kann.
Nach einem Moment war es geschafft und meine Herrin konnte ihr Lieblingsgeräusch vernehmen. Das Klick des Moment, wenn das Metallschloss am Keuschheitsgürtel schließt.
Zieh dich an Sklave, genug Du geiles Stück. Gab mir meine Herrin zu verstehen, das nun wirklich Ende sei. So zog ich meine Hose hoch, positionierte meinen weggeschlossenen Schwanz in der Hose, damit die Beule nicht ganz zu auffällig ist.
Ich liebe dich Herrin.