Sonntag, 6. November 2011

14 Tage keusch und doch Sehnsucht

Genau 14 Tage war es her, als ich das letzte Mal kommen durfte. Meine Herrin hielt mich in dieser Zeit, bis auf die freien Momente auf der Arbeit, permanent weggeschlossen. Meist hatte ich die Anweisung von meiner Schlüsselherrin mich noch direkt auf Arbeit wieder wegzuschließen, wenn es Richtung Feierabend ging. So kam ich nicht allzu oft in den Genuss von meiner Schlüsselherrin weggeschlossen zu werden. Auch hatte Sie nur wenig Lust darauf mit mir zu spielen. Ab und an bekam ich mal etwas Zuwendung von meiner Herrin, wenn sie an meinen Brustwarzen zog oder bei Gelegenheit mit der flachen Hand gegen meine Eier schlug. Leider spannte uns der Alltag sehr ein und es blieb wenig Zeit, dass meine Herrin ihre Macht über mich mit geilen Spielchen auskostete. Viel mehr vermischt sich das Spiel der Bestimmung meiner Lust durch meine Herrin mit unserem Alltag. Ihr gefällt es immer mehr, mir auch bei alltäglichen Dingen zu zeigen, dass sie über mich bestimmt. Schon des Öfteren lies sie mich vor ihr nieder knien um ihre Schuhe auszuziehen. Oder ich bekomme Aufträge von ihr, Dinge für sie zu erledigen, zu holen, halten und so weiter. Das bemerkenswerte dabei ist, das sich dabei meistens kaum Gegenwehr in mir auftut. Oft gibt es mir ein zufriedenes Gefühl, auch auf diese Art und Weise meiner Herrin zu dienen. Wenn meine Herrin ihre Anweisungen noch direkt gibt, mir dabei in die Augen schaut, mich dabei züchtigt oder ich sonst direkt ihre Macht über mich zu spüren bekomme, zuckt es sehr im Keuschheitsgürtel. Dabei hoffe ich doch sehr, dass ich bald mehr meiner Herrin in Sachen Lust dienen darf. Es kommt mir dabei gar nicht mehr ums kommen. Viel mehr die direkte Nähe meiner Herrin zu spüren, ihre Lust, Hitze und Beben wenn ich sie verwöhnen darf zu spüren ist für mich das gleiche Gefühl wie einen Orgasmus zu erleben. Auch gerade wenn ich diese Zeilen schreibe, werde ich gezüchtigt. Ich habe die Anweisung, dass wenn ich online gehe ich die Kette mit den Brustwarzenklemmen anzulegen habe. Ein sehr intensives, aber spätestens nach einer halben Stunde, auch schmerzvolles Gefühl was ich für meine Herrin so lange wie möglich aushalten möchte. Das wird ihr sicher gefallen. Genauso wie es ihr großen Spaß gemacht hat, mich wieder ziemlich in die Ecke zu treiben. Wie oben beschrieben, durfte ich 14 Tage nicht kommen und hatte einen ordentlichen Druck auf den Eiern. Ich spekulierte darauf, dass ich mit meiner Herrin zusammen, abspritzen dürfte. Aber meine Herrin hatte anderes mit mir vor. Ihr gefiel es viel mehr, mich völlig unerwartet mit der Anweisung per sms jetzt ins Klo zu gehen und abzuspritzen. Ich hätte 3 Minuten dafür, dann sofort wegschließen. Das ganze schickte sie mir gerade, als ich morgens auf der Arbeit im Kreise meiner Kollegen bei Frühstück und Kaffee saß. Völlig baff und überrumpelt räumte ich schnell mein Frühstück weg und marschierte Richtung Klo. Zum Glück haben wir auf der Arbeit separate Klos mit Dusche die man abschließen kann. Darin ging ich, lies die Hose runter und fing an zu wichsen. So wie es meine Herrin wollte. Diesen Gedanken hatte ich dabei im Kopf, ihrem Willen zu folgen und das zu tun was sie wollte. Auch wenn das gar nicht so einfach war. Im Flur vor dem Klo war reger Betrieb, immer wieder liefen Kollegen vorbei und ich musste aufpassen dass ich mich nicht durch irgendwelche Geräusche verriet. Die Anwesenheit, die Stimme, der Blick, die Berührungen und besonderen Zuneigungen, wie Brustwarzen ziehen meiner Herrin vermisste ich dabei aber sehr. Aber ich hatte zu tun, was meine Herrin bestimmte und wichste meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz kräftig. Es dauerte nicht lange und ich spritze eine riesen Ladung ab. Im weiten Bogen ergoss sich meine Soße über den ganzen Boden der Duschwanne.


 Ich dokumentierte alles für meine Herrin mit Bildern und schickte es ihr per Handy. Das gleich galt für das anschließende wegschließen. Damit war zwar erst mal der Druck von 14 Tagen nicht kommen von meinen Eiern, aber die Sehnsucht nach meiner Herrin war ungebrochen groß. ICH LIEBE DICH HERRIN