Dienstag, 7. Dezember 2010

Noch schnell einen Kakao

Ich hatte mich auf einen Abend mit meiner Herrin gefreut. Endlich sollte etwas Zeit sein, das wir uns an diesem Sonntagabend lieben können. Sie endlich verwöhnen und spüren. Darauf hatte ich mich schon das ganzen Wochenende gefreut. Keine Frage, das ich natürlich weggeschlossen war. Umso mehr kribbelte die Vorfreude in mir. Doch es kam anders. Es wurde immer später, wir hatten an diesem Abend viel zu tun und es wurde immer später. Meine Herrin schlug vor, das wir nach getaner Arbeit wenigstens noch zusammen auf einen Kakao zum MC D fahren. Um Zeit zu sparen, fuhren wir nur schnell durch den Drive und stellten uns dann auf dem wenig beleuchteten Parkplatz bei MC D. Wir redeten etwas und genossen die Zeit zusammen. Die Woche über war wieder mal viel zu stressig und solche ruhigen Momente zu zweit war sehr rar. Meine Herrin kennt mich auch einfach zu gut und sah mir meine Enttäuschung an, sie nicht spüren zu können. Sie sprach mich darauf an und ich sagte ihr, wie sehr ich es vermisse ihr zu dienen und meine Härte zu spüren. Es sprach einfach die Begierde in mir. Meine Herrin spürte das wohl. Sie strich mit ihren Händen unter mein Shirt und begann abwechselt an meinen Brustwarzen zu ziehen. Über die Wirkung war sie sich natürlich im klaren. Sofort war der Keuschheitsgürtel ausgefüllt und pochte wie wild. Mit großen Genuss sah meine Herrin die Lust in mir aufsteigen und mein leises aber deutliches Stöhnen zu vernehmen. Von meiner Lust getrieben, fragte ich sie einfach ob ich mich etwas wixen spüren dürfte, ohne einen direkten Wunsch geäußert haben zu wollen. Sie meinte darauf, dass ich mich jetzt etwas wixen dürfte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber sie wies mich auch gleich an, meine Hose auf zu machen, damit sie mir den Keuschheitsgürtel aufschließen kann. Etwas zögerlich öffnete ich meine Hose und holte meinen weggeschlossenen Schwanz raus. Sollte ich das jetzt wirklich tun? Immerhin stehen wir auf einem Parkplatz mitten in der Stadt. Auch wenn es schon spät war und ziemlich dunkel, könnte doch jeden Moment jemand angefahren kommen oder sogar am Auto vorbei laufen und uns entdecken. Aber egal, meine Herrin will es so und ich habe zu folgen. Meine Herrin öffnete das Schloss und gab meinen Schwanz frei. Deutliche Spuren meiner Lust durch die Brustwarzenbehandlung meiner Herrin waren im Keuschheitsgürtel zu sehen. So dauerte es nicht lange, bis meine Schwanz durch mein wixen stand wie ne eins. Meine Herrin schaute mich die ganze Zeit mit diesem besonderen Blick wie es nur eine Herrin tun kann an. Zwischendurch widmete Sie sich immer meinen Brustwarzen und meine Eier kochten wie verrückt. Ich wollte eine kurze Pause beim wixen einlegen, damit es nicht gefährlich werden könnte. Ich durfte zwar wixen, aber von kommen hatte meine Herrin nichts gesagt. Was sie aber sagte, das der ganze Parkplatz voll mit Überwachungskameras hängt und ich sicher gerade ein geiles Schaupiel liefere. Ich wollte wenigstens kurz absetzen, aber meine Herrin wies mich sofort an, weiter zu machen. Los, wix dich weiter. Hat niemand was von aufhören gesagt! Wies sie mich klar an. Es wurde immer schwerer mich zurück zu halten. Ich spürte wie die Säfte in mir stiegen. Natürlich wollte ich der Weisung meiner Herrin folgen, gerade jetzt wo sie mich aufgeschlossen hat damit ich mich wixen kann. Aber der Druck war zu groß. Es schoß aus mir raus und ergoss sie über meine ganze Hand und Bauch. Alles war voll von dem geilem, klebrigen Zeug. Zur Strafe mußte ich mir geöffneter Hose die Tücher mit der weggewischten Wixe quer über den Parkplatz zum Mülleimer tragen. Ich nahm das hin, denn ich war viel zu sehr über mich selbst enttäuscht, das ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Ich muss noch viel lernen von meiner Herrin.

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