Dienstag, 27. Juli 2010

Der achte Umschlag

Mir wurde schon am vorherigen Tag bewusst, das ich jetzt die nächste Zeit weggeschlossen bleibe. Da ich erst wieder am Mittwoch arbeiten muss, werde ich diese Zeit auch konsiquent weggeschlossen sein. Trotzdem wollte meine Herrin im siebten Umschlag ein Bild von meinem weggeschlossenen Schwanz. Immer wieder genießt sie es, ihre Macht zu zeigen und mich zu kontrollieren. Keine Chance will sie mir geben für irgendwelche Ausflüchte oder sogar Erleichterung. Heute machte sie mir auch klar, dass ich an meinem Sklavendasein noch sehr zu arbeiten habe. Viel zu oft leiste ich Wiederspruch und beschäme dabei meine Herrin. Dabei ist es auch egal, ob das in der Öffentlichkeit passiert. Ich habe ihren Willen zu folgen, egal wo und wie. Ich habe Besserung gelobt und mich für die Fehler entschuldigt. Ich denke, das sich meine Herrin noch ein paar Strafen für mich über legen wird. Sie nutze auch gleich die Gelegenheit, meinen Schwanz zum zucken zu bringen. Ganz genau weiß sie, wie ihren lackierten Krallen auf mich wirken. Sie schickte mir ein Bild ihrer Hand, auf dem sehr deutlich ihre scharfen, geil lackierten Fingernägel zu sehen waren. Innerhalb von Sekunden war mein Keuschheitsgürtel ausgefüllt und mein Schwanz wild am zucken. Was hätte ich drum gegeben, ihre Fingernägel auf meiner Haut zu spüren wie sie ordentlich Spuren hinterlassen oder sogar meinen harten Schwanz wichsen. Ich liebe Dich Herrin

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