Montag, 11. Januar 2010

Die falsche Frage

Am späten Abend war ich auf der Arbeit schon in Feierabend Stimmung. Es war ruhig und meine Gedanken flogen etwas zum nächsten Tag. Ich würde zwar nach der Arbeit durch meine Herrin wieder weggeschlossen werden, aber vielleicht ergibt sich vorher die Möglichkeit das ich mich vorher etwas spüren darf. Der Gedanke gefiel mir sehr und die möglich Vorfreude lies mich ohne weitere Überlegung eine Bitt-SMS an meine Herrin tippen. In ihrer großen Güte hat mir meine Herrin gestattet, das ich immer fragen dürfte, wenn ich denke etwas zu wollen. Also tippe ich einfach eine kurze SMS an meine Herrin, ob ich morgen nach der Arbeit mich etwas fühlen dürfte. Prompt und genauso kurz kam ihre Antwort. In knappen Worten von meiner Herrin, stand da das ich morgen NICHT fühlen durfte, aber dafür JETZT. Ich konnte die Worte zwar lesen und verstand auch ihren eigentlichen Sinn. Nur war ich doch auf der Arbeit, wie sollte ich denn das jetzt tun?? Meine Herrin lies sich auch nichts ein. Ihr sei es egal, aber sie will das ich es mir jetzt mache! JETZT! Ich habe den Weisungen meiner Herrin natürlich folge zu leisten. Die einzige Möglichkeit, die sich für mich zeigte, war auf dem WC zu verschwinden. Ein sehr kleiner, gekachelter Raum der alles andere als Lust bei mir aufbrachte. Da kam schon die nächste SMS von meiner Herrin. Wo mein Bild bleibt, stand da ganz knapp. Sie meinte es wirklich ernst. Nur eine Tür trennte mich von meinen Kollegen und ich sollte jetzt WC im Hinterzimmer meine Hose aufmachen und meinen Schwanz wichsen? Sie will es so, ich habe folge zu leisten. Ich schloss die Augen, dachte mich zu meiner Herrin. Stellte mir ihren bestimmenden Blick und die Worte per SMS aus ihrem Munde dazu vor. Das zeigte endlich Wirkung und ich mein Schwanz wurde hart. Ich konnte dem Willen meiner Herrin folgen und ein Bild von meinem mittlerweilen harten Schwanz ihr schicken. Langsam stieg die Lust auch wieder in mir auf. Immer wieder kamen SMS, das ich weiter zu wichsen habe, aber ja nicht kommen dürfte! Sonst stehen mir gleich mehrere Wochen bevor, die ich weggesperrt bleibe. Das war gar nicht so Einfach. Schon seit längere Zeit werde ich von meiner Herrin keusch gehalten und die Säfte stiegen mit mächtigen Druck in mir auf. Mein Schwanz war hart und immer wieder mußte ich kurz absetzen. Das wäre ne riesen Sauerrei geworden, wenn ich auch noch abgespritzt hätte. So versuchte ich die deutliche Nässe meiner Lust mit meiner Hand abzufangen. Ich wollte natürlich auch keine verräterischen Spuren meines Tuns hinterlassen. Nicht gerade leicht machte es mir dabei meine Herrin. Mit gleich 2 sehr sehr geilen Bildern von ihr in Action sorgten für zusätzlichen Druck für mich. Noch dazu müßte ich eigentlich schon längst wieder bei der Arbeit sein. Mehr als 20 Minuten waren schon vergangen und meine Herrin genoss es richtig, mich auf diesem WC auf der Arbeit vorzuführen. Egal was die Kollegen denken oder wie befremdlich die Umgebung dieses WC für mich sein mag. Sie hatte ihren Spaß und genoss es sehr über ihren Liebessklaven zu bestimmen. Nach über 30 Minuten wichsen auf diesem kleinem WC, das T-Shirt nass geschwitzt und mehrere male fast gekommen lies meine Herrin von mir ab. Sie war gekommen, ich hatte meinen Zweck erfüllt und ich durfte auch wieder zurück an die Arbeit gehen. Es versteht sich von selbst, das ich am folgenden Tag mich NICHT fühlen durfte und weggeschlossen wurde. ICH LIEBE DICH Herrin

Sonntag, 3. Januar 2010

Auf freiem Feld

Auch wenn ich am liebsten frei geblieben wäre, wollte meine Herrin mich unbedingt weggeschlossen haben. Da ich erst von der Arbeit kam und Sie zur Arbeit musste, blieb nichts anderes als das wir uns unterwegs treffen. Eigentlich ohne genauen Gedanken, an welcher geeigneten Stelle meine Herrin mich wegschließen wird, fuhr ich mit ihr in die Nähe ihrer Arbeitsstelle. Ich vertraute ihr, das sie ihren Sklaven nicht zu sehr vorführt, auch wenn ihre Worte eher danach klangen das ihr das ziemlich egal sei. Hauptsache Sie kann mich heute Morgen wegschließen. Ich fuhr etwas rum und suchte ein etwas abgelegenes Plätzchen. Denn sitzen im Auto kann mich meine Herrin nicht wegschließen. Es bleibt nur, dass ich auf der Beifahrerseite bei geöffneter Tür mit halb runter gelassenen Hosen stehe und mich wegschließen lasse. In einem Industriegebiet an einer Bundesstraße mit einigen Discounterläden ist es nicht gerade einfach eine gute, versteckte Möglichkeit zu finden. Noch dazu waren die Temperaturen nahe dem Nullpunkt und ich wollte immer noch eigentlich frei bleiben. Aber meine Herrin zeigte mir ganz deutlich, dass ich da keine Chance hätte. Ich werde weggeschlossen. So fuhr ich auf einem Stück Schotterweg so, dass man unser treiben nicht direkt sehen konnte. Ich hielt an, stieg aus und lief auf ihre Seite. Sie hätte die Beifahrertür geöffnet und befahl mit diesem freudigen Lächeln „Hose auf machen“! Ich war in ihren Händen, keine Möglichkeit mehr davon zu kommen, ich werde weggeschlossen. Mein Gesichtsausdruck war nicht besonders erfreut über die Situation. Dafür mein Schwanz umso mehr! Kaum ausgepackt wurde ich dick, richtig dick. Als dann meine Herrin meine Eier packte, sie etwas mit Öl knetete und auch auf meinem Schwanz das Keuschheitsgürtelgleitmittel verteilte, wurde ich richtig dick. Nur zum Verständnis. Ich stand in einem Industriegebiet mit halb runter gelassenen Hosen, immer wieder fuhren Autos vorbei und meine Herrin war dabei mir einen Keuschheitsgürtel anzulegen. In dem Moment blendete ich das aber aus. Ich bin der Sklave und habe meiner Herrins Wünsche zu folgen! Egal wie, was und wo! Meine Herrin ließ sich auch in keinem Moment in ihrem Tun beirren. Durch meine Härte war es aber nicht gerade einfach den Ring und die die weiteren Einzelteile an zulegen. Auch wenn meine Herrin darin sehr geschickt ist, bestand während der ganzen Prozedur die Gefahr meine Schwanz, Sack oder sonst in dem Moment sehr empfindliche Haut einzuklemmen. Ich versuchte ihr etwas zu helfen, klemmte mich dabei aber selbst etwas ein. Kurz Luft anhalten, gegen den Schmerzen atmen und die missliche Lage wieder beheben. Meine Herrin wollte mich weggeschlossen haben. Mich Sau kann man nur schwer ohne lassen und wollen, dass ich keusch bleibe. Das war es schon richtig, mich weg zu schließen. Auch wenn ich das natürlich nicht zugeben wollte. Nach einigem tun war dann auch das letzte Teil, die Röhre über meinen Schwanz geschoben werden. Dann kam der wichtigste Moment für meine Herrin. Durch die Öse fädelte Sie das Metallschloss und kuckte mir tief in die Augen als Sie es klicken lies. Ja Herrin, endlich werde ich wieder von Dir keusch gehalten. Ganz egal wie geil ich werde. So wie es ihr gefällt! Ich liebe Dich Herrin