Freitag, 15. Oktober 2010

Die Kette

Meine Herrin musste zur Arbeit und hatte mich gerade im Schlafzimmer weggeschlossen. Aber damit war das Spiel für diesen Tag noch nicht beendet. Wir waren beide gerade ins unsere Autos eingestiegen. Sie um auf die Arbeit zu fahren und ich musste noch einkaufen, bevor ich zu mir nach Hause fahre. Mein Schwanz weggesperrt im Keuschheitsgürtel nach Platz suchend. Ich war grad mal eine Kreuzung von ihr weg, da kam die nächste Anweisung meiner Herrin. Ich hatte SOFORT die Kette anzulegen. Die Kette sind zwei Klammer aus Metall die durch eine massive Kette miteinander verbunden sind. Anlegen heißt, das die Klammern an meinen Brustwarzen geklemmt werden und das Gewicht der Klammern und der Kette an meinen Brustwarzen ziehen. Sofort heißt, sofort! Als bin ich mit meinem Auto die nächste Möglichkeit an einem kleinem Waldparkplatz rechts ran gefahren. Die Kette hatte ich noch im schwarzen Lederbeutel in dem die Teile des Keuschheitsgürtel gelagert werden. Wie meine Herrin befohlen hatte, holte ich die Kette raus und schob mein Pullover soweit hoch, das ich an die Brustwarzen kam. Vorher vergewisserte ich mich noch mal, dass ich keine Zuschauer um mich herum hatte. Die Kette kam schon einige Male zum Einsatz, doch jedes Mal wenn ich die Klammern an meine Brustwarzen klemme, weis ich im ersten Moment nicht ob ich Au vor Schmerz fühlen soll oder Geil von dem erregenden Gefühl der durch diese besondere Art der Reizung mit mir passiert. Vor alle dem hatte ich noch nie die Kette außerhalb meiner Wohnung zu tragen. Jetzt sitze ich im Auto, mein Schwanz im Keuschheitsgürtel weggeschlossen und meine Brustwarzen werden von den zwei Klemmen der Kette gequetscht und lang gezogen. So wie es meine Herrin wollte. Als Liebessklave habe ich dem zu folgen. Dem Gedanken noch im Gefühl schob ich meinen Pullover wieder runter und wollte gerade losfahren. Da bog eine ältere Frau mit einem Fahrrad auf den Parkplatz und kuckte direkt in mein Auto. Das war knapp. Die hätte sicher ziemlich blöd geguckt, wenn sie paar Sekunden früher gekommen wäre und mein treiben mit der Kette noch sehen können. Ich versuchte mich aufs Autofahren zu konzentrieren. Was gar nicht so leicht fällt, wenn die Kette bei jeder kleinsten Bewegung meine Brustwarzen reizt und das Gefühl wie ein Blitz direkt meinen Schwanz zum zucken bringt. Als ich auf dem Parkplatz des Supermarktes angekommen war, saß ich erst noch paar Sekunden im Auto und überlegte. Sollte ich jetzt wirklich mit Klammern an meinen Brustwarzen und einer Metallkette die bei Bewegungen auch noch Geräusche macht in diesen Laden gehen? Was passiert, wenn das jemand mitbekommt? Ich musste einkaufen, mein Kühlschrank war leer. Natürlich konnte ich auch nicht gegen die Weisung meiner Herrin verstoßen und die Kette mal kurz ablegen. Also raus aus dem Auto und rein in den Supermarkt. Ich hatte das Gefühl, jeder guckt mich an und es steht mir auf der Stirn geschrieben, das ich ein Liebessklave bin. Ein gewisser Stolz kam in mir auf und ich fühlte mich gut, der Anweisung meiner Herrin Folge zu leisten. Egal was es war und was andere Denken. Trotzdem war es nicht einfach sich zu konzentrieren. Was wollte ich eigentlich alles einkaufen? Das zucken meines Schwanzes verhinderte ein klares Denken schon sehr. Paar Mal bin ich im Laden vor und zurück gelaufen um Sachen zu holen. Endlich geschafft, bezahlen und aus dem Laden raus. Ab nach Hause. So langsam wich das reizende Gefühl der Klemmen an meinen Brustwarzen in ein sehr schmerzhaftes. Zu Hause angekommen lies mich meine Herrin noch einige Zeit ihre Macht über mich spüren. Erst nach mehr maligen betteln, durfte ich die Klemmen lösen. Meine Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie nicht mehr Teil meines Körpers. So wie es meiner Herrin gefällt

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