Montag, 31. Januar 2011

Keine Chance

Auch wenn ich während der Arbeit durch die Güte meiner Herrin frei bleiben durfte, so hatte ich mich nach Feierabend sofort wegzuschließen. Mittlerweile ist es heute schon der vierte Tag an dem ich nicht gekommen bin. Das letzte Mal als ich kommen durfte, war zwar sehr schön, als ich mit meiner Herrin schlafen durfte. Aber da dies schöne und erleichternde Erlebnis schon ein paar Tage zurück liegt, spürte ich langsam schon. Es gibt dafür keine genauen körperlichen Anzeichen. Wenn es nur ein paar Tage ohne gekommen zu sein oder der Druckentlastung durch Weisung meiner Herrin, dann bleiben ziehen in den Eiern, schmerzhafte Härte, u.ä. zum Glück die Ausnahme. Trotzdem ist da dieses diffuse Gefühl der Lust in mir. Möchte meine Herrin sehr nahe sein und ihrer Lust dienen. Vielleicht dabei sogar kommen dürfen. Das rechnete ich mir an unserem Sonntagabend aus. Die Hoffnung schwand aber gegen Null, als meine Herrin mir im Laufe des Tages mitteilte, dass sie ihre Tage bekommen hat. Damit war die Hoffnung mit meiner Herrin schlafen zu dürfen endgültig gestorben. Als wir dann an diesem Abend zusammen waren, kam es auch nicht dazu das ich ihr sonst irgendwie nahe sein konnte, ihrer Lust zu dienen. Sie machte sich eher einen Spaß daraus, mir immer wieder zu sagen das sie mich heute Abend auf jeden Fall weggeschlossen lässt und ich mich keusch zu verhalten habe. Vielleicht wenn wir uns am Mittwoch wiedersehen könnte sich das ändern. Aber auch nur vielleicht. Stattdessen lasen wir auf anderen Keuschheits-Blogs. Mit großem Interesse vernahm dabei meine Herrin bei diesem Blogs, das dort immer wieder Schläge, Gerten, Peitschen und ähnliches ne besondere Rolle hatten. Das machte mir etwas Angst. Denn meine Herrin bekam dieses blitzen in den Augen. Jeder Liebessklave kennt dieses blitzen in den Augen seiner Herrin, wenn ihre Lust steigt. Bis jetzt gab es noch keine Momente in unserem Spiel, in dem so etwas eine Rolle gespielt hätte. Aber meine Herrin  gefiel immer mehr der Gedanke, ihre Lust damit zu steigern, mir auf diese Art weh zu tun. Aber es ging nicht nur um das Schmerz zuzuführen. Vielmehr sollte auf diese Weise schlagende Argumente zur Erziehung des Liebessklaven wirken. Als Bestrafung bei Verfehlungen des Liebessklaven. Um noch deutlicher zu machen, wie meine Herrin über mich bestimmt. Die Hingabe zu meiner Herrin erlaubt mir keine Ablehnende Haltung zu diesen Gedanken. Auch wenn ich sicher sehr unruhig werde, bei dieser Art der Erziehung und Liebesdiensten für meiner Herrin. Doch genauso groß ist die Neugierde eine weitere Grenze von mir zu überschreiten. Geleitet von der geliebten Herrin voller Vertrauen und Liebe. Ihre Macht über mich zu spüren, ihr mich hinzugeben und ihrer Lust zu dienen, ist für mich das Größte. Ich liebe Dich Herrin

Sonntag, 30. Januar 2011

Bitte, Bitte mit Folgen

Als ich heute Morgen mit meinem Auto auf dem nachhause Weg war, überkam mich prickelnde Gedanke meine Herrin zu Fragen ob ich mich etwas wichsen dürfte.  Denn leider war ich auf dem Weg in meine Wohnung und sie war gerade in ihrer Wohnung aufgestanden. Sie musste zur Arbeit und wir würden uns erst heute Abend wieder sehen. Durch die Güte meiner Herrin, war ich von der Arbeit noch frei. Hatte aber schon klare Anweisungen meiner Herrin, das ich mich zu Hause sofort habe wegzuschließen und das ganze per MMS meiner Herrin zur Kontrolle zu senden habe. Trotzdem war da der Gedanke wenigstens kurz meinen Schwanz zu spüren und meine Härte etwas zu genießen. Mir war es erlaubt, meine Herrin darum zu bitten. Also machte ich davon gebraucht und schickte noch aus dem Auto heraus, während ich heim fuhr eine Bettel-SMS an meine SMS. Ich habe auch immer auf dem Weg nach Hause Status-SMS an meine Herrin zu senden, damit sie kontrollieren kann, wann ich Los fahre, wo ich bin und etwa nach Hause komme. Manchmal bekomme ich sogar Zeitvorgaben, wann ich zu Hause sein soll um mich dann sofort wegzuschließen. Doch heute ging es darum, meine Herrin dazu zu bringen, mich etwas wichsen zu lassen. Als Antwort bekam ich von meiner Herrin sehr schnell eine Abfuhr und sie erinnerte mich gleich daran, dass ich ja beim letzten Mal in während der Arbeitszeit unerlaubterweise schon gewichst hatte! Das wurde mir jetzt zum Verhängnis und auch bei meiner zweite Bettel-SMS bekam ich noch eins oben drauf. Meine Herrin drohte mir damit, dass ich mich in Zukunft vielleicht besser direkt noch auf der Arbeit wegschließe, bevor ich nach Hause fahre! Sie spielte wieder ihre ganze Macht über ihren Liebessklaven aus und so wurde mir klar, wer über mich und meinen Schwanz bestimmt. Ich ließ das betteln sein und teilte meiner Herrin mit, das ich ihrem Willen folgen werde wie sie es wünscht. Kaum zu Hause, nicht mal umgezogen legte ich mir den Keuschheitsgürtel an und schloss mit dem Metallschloss weg. Dies war gar nicht so einfach. Denn die Lust zeigte an meinem Schwanz schon Folgen und ich hatte Mühe meinen Schwanz schnell in den Keuschheitsgürtel zu quetschen. Ich wollte ja nicht noch meine Herrin verärgern und Sie noch auf den Gedanken bringen, das ich nicht keusch ihrem Willen folgen würde. Durch meine Bettelei hatte ich wohl meine Herrin erst so richtig in Fahrt gebracht. Sie nutzte es schamlos aus, das ich das Kribbeln mich fühlen zu wollen, in mir spürte, nun aber nach ihrem Willen weggeschlossen bin. Um dieses Gefühl noch mehr zu steigern und ihre Position als bestimmende Herrin mir zu demonstrieren, kamen einige sehr sehr scharfe MMS von ihr. Wie gesagt, sie musste zur Arbeit und war gerade dabei sich fertig zu machen. So bekam ich Bilder als sie duschen war. Ich bekam ihre frisch rasierte, extrem geile Muschi per MMS präsentiert und auch als sie aus dem Bad draußen war hörte das geile MMS Spiel nicht auf. Mir zuckte mein weggeschlossener Schwanz wie verrückt im Keuschheitsgürtel. Meine Hände wanderten immer wieder, fast wie automatisch an meine Brustwarzen um diese etwas zu ziehen. Natürlich teilte ich meiner Herrin mit, wie sehr sie mich gerade irre scharf macht. Sie schrieb immer kleine Sätze zu ihren Bildern. Wie zu Beispiel, als sie mir ihre nackten Füße per MMS zeigte, wie ich sie jetzt schön eincremen könnte! Ich gab ihr direkt als Antwort, das ich sie erst mal zärtlich liebkosen würde und dann genussvoll die Füße meiner Herrin eincremen würde. Sie ließ mich einfach so sitzen und fuhr zur Arbeit. So saß ich da mit zuckendem Schwanz im viel zu eng gewordenen Keuschheitsgürtel und wußte gar nicht mehr wohin mit mir. Meine Herrin hatte mir an diesem Morgen wieder einmal sehr deutlich gezeigt, dass ich ein Spielball ihrer Lust bin und nur ihr zu dienen habe. Ich liebe es, ihre Macht zu spüren und ihrem Willen ausgesetzt zu sein. Ich liebe Dich Herrin 

Die fliegenden Eier

Was ich jetzt hier beschreibe kennt, vom Grundgefühl, jeder Mann. Man(n) wird morgens wach und das erste Gefühl was man deutlich spürt, ist eine fast schon brutale Härte des Schwanzes. So hart, das es fast schon weh tut, wenn es nicht es sich nicht so gut anfühlen würde. Mit dieser Härte könnte man eigentlich ausgiebig eine Frau beglücken. Jedes sonst so feine Äderchen zeichnet sich über die Länge des Schwanzes ab. Die Eichel ist dick und prall und es pocht im inneren dieser Härte das man fast den Pulsschlag daran erkennen kann. Nun sollte man sich diese Härte WEGGESCHLOSSEN in einer Röhre des Keuschheitsgürtel vorstellen, bei dem noch zusätzlich die Eier durch einen Ring nach oben gehalten werden. Es ist wie die Intensivierung der Härte ohne Keuschheitsgürtel mal 10! Wenn es nach längerer Zeit der Keuschhaltung dann richtig dicke kommt, was bei dieser Beschreibung mehr als wörtlich zu nehmen ist, kommt es zu einer richtig ausgeprägten Härte. Durch den Keuschheitsgürtel steht dann nicht nur der Schwanz und die Haut des Schwanzes drücken sich durch die seitlichen Schlitze des Keuschheitsgürtel. Der Ring um die Eier bringt die Eier zum schweben. Die fliegenden Eier. Meine Herrin möchte davon dann gerne ein Bild haben. Es gefällt ihr, kaum die Augen auf zu haben und ein Bild von meinen schwebenden Eiern auf ihrem Handy zu haben. Eine ganze Zeitlang benötigtes es dann, bis sich dieser Zustand in einen normal Zustand verändert. In dieser Zeit weiß ich gar nicht mehr wohin mit mir und dieser fast unerträglichen Härte. Gerne würde ich dann mal wenigstens anfassen. Aber das macht der Keuschheitsgürtel unmöglich. Da bleibt mir als Liebessklaven nur die demütige Keuschhaltung meiner Herrin durch zuhalten und die Macht ihrer Herrschaft zu leben.

Auch auf der Arbeit

Unser Spiel war wieder am Laufen, meine Keuschhaltung durch meine Herrin gehörte zum festen Bestandteil meines Tagesablauf. Meine Herrin war wieder eine zufriedene Schlüsselherrin und genoss das gute Gefühl ihren Liebessklaven permanent keusch zu halten. Die Güte meiner Herrin hatte ich es bisher zu verdanken, dass ich auf der Arbeit frei sein durfte. Wie gesagt, das galt bisher. Eine Schulungsmaßnahme, der ich mich nicht entziehen konnte, änderte mein gewohntes Arbeitsfeld für eine gewisse Zeit. Dies veranlasste meine Herrin dazu, mich mit an gelegtem Keuschheitsgürtel zur Arbeit zu schicken. Somit begann mein Arbeitstag damit, mich ganz unauffällig in der Umkleide zu verhalten. Versuchen einen Moment zu erwischen, in dem ich vielleicht alleine bin und niemand die riesen Beule durch den Keuschheitsgürtel in meiner Unterhose mitbekommt. Aber meine Bemühungen waren vergebens. Immer wieder ging die Tür rein und irgendein Kollege kam rein und ich stand vor meinem Spind, mitten im Raum. Ich konnte das Ganze auch nicht ewig hinaus zögern. Wenigstens hatte ich in der Wäsche der Dienstkleidung eine schön weite Hose für mich gesichert. So konnte ich die Wölbungen die durch meinen Keuschheitsgürtel entstehen, etwas verschleiern. Noch dazu, wurde ich bei der Schulungsmaßnahme immer wieder Teams zugeteilt, in denen auch Frauen dabei waren. Wenn die auch nur eine Ahnung gehabt hätten, wen sie da den ganzen Tag bei sich haben. Obwohl ich immer wieder den Gedanken hatte, wie reizvoll es wäre, voller Stolz von der Herrschaft meiner Herrin über ihren Liebessklaven zu berichten. Da wäre sicher einigen die Münder offenen gestanden, wenn sie von der innigen Verbindung des Vertrauens zwischen mir und meiner Herrin erzählt bekommen hätten. Welch besonderes Gefühl es ist, dem Willen seiner Herrin folgen zu dürfen. Aber ich schweife ab. Denn im täglichen Leben ist es nicht immer einfach als Weggeschlossener. Schon gar nicht in ziemlich fremder Umgebung, immer wieder neuen Menschen die man bei so einer Schulung begegnet und sich auf neue Situationen einstellen muss. Dies gilt schon für ganz alltägliche Dinge. Einfach mal schnell pinkeln gehen, wie es ein Mann eben im stehen tut, ist als Keuschheitsgürtel-Träger fast unmöglich. Als aller erstes wäre die Gefahr entdeckt zu werden. Jeder andere Mann würde es sofort auffallen, was für ein komisches Plastikteil mein Schwanz steckt. Zum anderen ist es nicht immer leicht, meinen Schwanz in der Röhre zu hin zu schieben, das die Spitze der Eichel direkt am Schlitz der Röhre anschließt. Damit droht bei einem minimalen verrutschen eine riesen Sauerei im Keuschheitsgürtel oder sogar in den Klamotten. Also bleibt einem keuschgehaltenen Liebessklaven nix anderes, als jedes Mal demütig mit den Gedanken der Herrschaft hin zu setzen. Zum Glück hat meine Herrin in der Zeit der Fortbildung auf weitere Spielchen (Plug tragen, Bilder Keuschheitsgürtel, usw) verzichtet. Ich habe mich auch sehr zurückhalten gegenüber den Frauen, die ich dort getroffen habe, verhalten. So wie es sich für einen braven Liebessklaven gehört. Abends war ich froh, dem Willen meiner Herrin gefolgt zu sein, sie damit glücklich gemacht zu haben und in keine sehr peinliche Situation gekommen zu sein. Ich liebe Dich Herrin

Sonntag, 23. Januar 2011

KLICK 2011

Nach dem die Wirren zum Jahresbeginn beigelegt waren, wurde es nun Zeit mit meiner Herrin zu reden. Mit einem klarem Bekenntnis zum neuen Aufleben unseres Spiel begann ich das Gespräch. Ich machte ihr deutlich, dass die Wirren ein Ende haben und ich mich dazu bekenne ihr Liebessklave zu sein. Meine Lust liegt in ihren Händen und nur Sie bestimmt über mich. Mit großem Genuss vernahm meine Herrin meine Worte über mein neu aktivierte Sklavenschaft. Darauf konnte natürlich nur eins folgen, der Liebessklave wird weggeschlossen! Um meiner Herrin dabei zu gefallen, hatte ich extra meinen Schwanz sorgfältig rasiert. So stand ich vor ihr und vernahm die Worte von ihr, meine Hose aufzumachen und den Schwanz rauszuholen. Sehr deutlich war das bestimmende Vibrieren in den Worten meiner Herrin zu vernehmen. Wie in einer feierlichen Prozedur packte sie die Einzelteile des Keuschheitsgürtel aus der Ledertasche und legte sie parat. Als könnte sie es gar nicht erwarten, legte sie dann sofort den Ring um meine Eier. Dabei bekam sie diesen einzigartigen Blick den alle glücklichen Herrinnen wohl haben, nicht mehr aus dem Gesicht. Sie genoss es sichtlich, Stück für Stück den Keuschheitsgürtel an meinem Schwanz zusammen zubauen und als letztes die Röhre über meinen Schwanz zu schieben. Dies gestaltet sich aber als nicht so einfach. Natürlich blieb ich bei der ganzen Sache alles andere als cool. Der Blick meiner Herrin, ihre Hände an meinem Schwanz, vorher das einölen von Eier und Schwanz und die ganze Situation machte mich unheimlich an. Mein Schwanz war sehr dick und hart. Zu hart um einfach die Röhre komplett drüber zu schieben und das Schloss an zusetzten. Das ganze machte mich sogar so an, das die Lust aus mir tropfte und meiner Herrin an den Fingern herunter lief. Aber ich wollte ja ein guter Liebessklave sein und nicht gleich wieder meine Herrin verärgern. Also versucht ich mich etwas runter zubringen um meinem immer noch sehr dicken Schwanz in die Röhre zu pressen und quetschen. Nach einigen Versuchen gelang mir das auch. Meine Herrin tat dann das, was sie am liebsten tut. Sie hält den Keuschheitsgürtel mit meinem Schwanz in den Händen, legt das Metallschloss an, schaut mir tief in die Augen und lässt das Schloss mit großem Genuss klicken! Jetzt war es endgültig, unser Spiel lebt wieder. Der Liebessklave wurde durch die Hände seiner Herrin weggeschlossen. So wie es seiner Herrin am besten gefällt!

Die Herrin ist tot, ES LEBE DIE HERRIN! Der Liebessklave ist tot, ES LEBE DER LIEBESSKLAVE!

In der Zeit vor Weihnachten und zwischen den Jahren ist viel passiert. Das Spiel der Keuschheit zwischen meiner Herrin und mir als ihr Liebessklave wurde wieder einmal auf die Probe gestellt. Als liebendes Paar dieses Spiel aufrecht zu halten, ist nicht immer leicht. Zwar leben wir unser Spiel auch im normalen Leben und machen da nur vor wenigen Dingen halt. Doch wenn ein Paar, das wie wir, sich auf Augenhöhe trifft und sich gegenseitige Gefühle respektiert, kann es zu größeren Konfliktsituationen für unser Spiel kommen. Zu genau so einem Konflikt kam es in dem Zeitraum vor Weihnachten bis zum Jahreswechsel. Viele Dinge mischten dabei unsere Gefühlswelt auf. Das brachte mich bis zu dem Punkt, an dem ich meine Herrin bat mich nicht mehr wegzuschließen und ohne Keuschheitsgürtel zu sein. Meine Herrin ist eine sehr gute Herrin und sie respektierte meine Bitte. Auch wenn es ihr nicht leicht gefallen war. Denn in ihr schlägt das bestimmende Herz einer Herrin, die nach ihrem Willen über ihren Liebessklaven verfügen will! Immer wieder machte mir meine Herrin deutlich, dass sie nur schwer so weiterleben kann. Unser Spiel ist ihr Leben! Und sie hatte recht. Nach Beginn des neuen Jahr spürte auch ich, meine innere Bestimmung. Ich möchte nicht sagen, das mir der Keuschheitsgürtel gefehlt hat. Ich habe schon sehr die Annehmlichkeiten des frei sein genossen. Nicht das ich 5 mal am Tag am wixen war. Nein, so wollte ich meine Herrin nicht auch noch beleidigen. Aber mal kein gezwicke durch den Keuschheitsgürtel in der Hose, einfach mal als normaler Mann schnell im stehen pinkeln gehen zu können. Nicht früh morgens durch eine gequetschte Härte meines Schwanzes im Keuschheitsgürtel geweckt zu werden. Keine Gedanken daran zu machen, wer wie wo ich vielleicht mit Keuschheitsgürtel entdeckt werde. Das war alles schon sehr angenehm. Doch auch in meiner Brust schlägt eine Überzeugung. Ich bin ein Liebessklave und habe meiner Herrin und ihrer Lust zu dienen. Wenn ihr es gefällt mich weggeschlossen zu halten, dann habe ich mich dem zu fügen. Vermisst habe ich wirklich, das Gefühl ihrer Macht ausgesetzt zu sein, ihrem Willen folgen zu müssen. Das macht mich nicht nur unheimlich geil sondern ist auch eine sehr intensive Gefühl der Hingabe und Vertrauen. Dem möchte ich mich noch mehr hingeben. Viel zu oft, habe ich mich durch rum betteln die Gutmütigkeit meiner Herrin erschlichen und durfte z.B. frei bleiben. Als ihr Liebessklave möchte ich mich endgültig in die Hände meiner Herrin geben. Sie bestimmt über mich und meiner Lust. Es ist meine Bestimmung meiner Herrin zu dienen. Ich liebe Dich

Donnerstag, 6. Januar 2011

Pause?!

Hallo ihr Leser, ich die Herrin die hier noch nie geschrieben hat möchte euch informieren.


Mein Liebessklave hat sich entschlossen erst mal kein Liebessklave mehr zu sein und auch keinen Keuschheitsgürtel zu tragen.

Es kam für mich sehr überrascht und ohne Vorahnung!!!

Da ich nicht nur Herrin bin, sondern auch Liebende Partnerin, muss ich akzeptierten.

Das ganze wird aber nicht leicht für mich, den es ist für mich kein Spiel gewesen, sondern eine tiefe Einstellung aus dem innersten.

Das es von jetzt auf gleich kein Thema mehr ist zwischen uns macht es nicht einfach.

Fühle eine große leere in mir, bin doch seine Lovekeyholderin!

So nun wisst ihr erst mal bescheid wie es bei uns läuft, hoffe ihr hört bald wieder von meinem Liebessklave!