Sonntag, 22. April 2012

3… 2… 1… KEUSCH!


Vor einiger Zeit war das, oder so ähnlich der Werbespot von Ebay. DAS Online-Versteigerungsunternehmen im Web. So dachte ich, auch als keuscher Liebessklave könnte diese Plattform nutzen. Denn meine Herrin ist ziemlich sauer auf mich. Nicht nur das ich einen falschen Keuschheitsgürtel bestellt hatte. Mein Versuch, den falschen Keuschheitsgürtel wieder zu veräußern, scheiterte leider kläglich. Ich dachte mir, am schnellsten geht es sicher bei Ebay. In spätestens sieben Tagen ist das keusche Hilfsmittel verkauft und ich hab das Geld wieder drin. Meine Herrin will nämlich unbedingt eine Gerte zur besseren Erziehung von dem Geld anschaffen. Also hatte ich einen neuen, meines Standes als Liebessklave entsprechenden Ebay-Namen erstellt und den Keuschheitsgürtel mit einigen Bildern die Auktion gestartet. Es dauerte auch nicht lange und die ersten Gebote gingen ein. Der Keuschheitsgürtel ist ja auch tadellos. Natürlich unbenutzt, noch in Orginalverpackung, mit Box und jede Menge Zubehör. Im Orginalpreis lag das keusche Set bei fast 100€! Die hätte ich sicher nicht erreicht, aber wenigstens etwas davon wieder rein geholt um dem Willen meiner Herrin für eine Gerte entsprechen zu können. Doch nach drei Tagen war Schluss mit der Vorfreude die Stimmung meiner Herrin mit dem raschen Verkauf des falschen Keuschheitsgürtels zu verbessern. Meine Erwartungen an die Offenheit eines großen Auktionsprotals wie Ebay waren wohl etwas zu optimistisch. Für mich ist es normal geworden, ja es ist ein Teil meines Lebens geworden das meine Schlüsselherrin über mich bestimmt, ich ihren Willen folgen zu habe und sie mich mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen hält. Für Ebay war das wohl zu viel, mein Angebot wurde gelöscht! Verstoß gegen die Blabla irgendwas Rechte. Mist, jetzt war meine Herrin erst richtig sauer auf mich und ich fühlte mich mies, meine Herrin wieder enttäuscht zu haben. Um dies schnellstens zu ändern und endlich ihrer Anweisung nach einer Gerte folgen zu können, wähle ich jetzt einen völlig anderen Weg. Ich möchte mein Tagebuch nutzen um einen anderen Keuschling oder solche die es noch werden wollen, bitten mir zu helfen. Ich biete euch hier den Keuschheitsgürtel an, der für den Ebay zu viel war. Dabei sieht er doch so harmlos aus.


Röhre CB 3000

Wie schon beschrieben, der Keuschheitsgürtel ( CB 3000 ) ist absolut NEU, unbenutzt und tip top sauer! Das Set besteht aus der Röhre mit verschiedenen Ringen und Abstandsteilen. Alles was zu einer optimalen Keuschhaltung benötigt wird. Zum Set gehören eine schicke Box und das Metallschloss. Damit es schön klappert, wenn das Metallschloss bei Bewegungen auf die Röhre schlägt… 
CB 3000
 Als besonderes Highlight sind noch zwei stachlige Teile des Verschluss-Set mit dabei. Je Nach Laune der Herrin oder auch zur Selbst-Keuschhaltung können diese eingesetzt werden.


Wenn es mal etwas dezenter, aber trotzdem sicher keusch weggeschlossen sein muss, lege ich als Bonus noch zehn Kunststoff-Einmalschlösser dazu. Zur Kontrolle sind diese mit fortlaufenden Nummern versehen. 
Einmal Kunststoff Keuschhaltung Schloss
 Ein keusches Komplettpaket für den Einsteiger oder auch Erfahrenen Keuschling. Gesendet wird das Ganze in einem völlig neutralen Päckchen.
Bitte Angebote an lovekeyholdering@aol.com oder auch über meinen Twitter-Namen @LiebesSklave. Meine Herrin und ich werden die Bieter über den jeweiligen Preisstand informieren. Also, bietet und helft mir um nicht wieder meine Herrin zu enttäuschen. ICH LIEBE DICH HERRIN

Dienstag, 17. April 2012

So schön, so wunderschön kann ein Spritztag sein


Meine Herrin sollte recht behalten und sich ihr Recht als meine Schlüsselherrin über meine keusch gehaltene Lust nehmen. Auch wenn  die Möglichkeit dazu bestanden hätte, blieb meine Herrin ihrer Vorankündigung treu und lies mich auch über die Osterfeiertage hinaus nicht kommen. Aber das war für mich nun auch nur noch ein Plus zur langen keuschen Fastenzeit. Meine Herrin wollte die 50 keuschen Tage, ohne abspritzen, ohne kommen, ohne Orgasmus des Liebessklaven voll machen. Wirklich voll fühlten sich auch meine Eier an und vor alle dem, das unangenehme volle Gefühl, meiner dick angeschwollenen Prostata. Wenn diese körperlichen Zeichen nicht so eindringlich gewesen wären, hätte ich auch noch weiter ohne Orgasmus bleiben können. Viel wichtiger war und ist es für mich, der Lust meiner Herrin zu dienen und sie spüren zu dürfen, wenn wir miteinander schlafen. So ließ Sie es am Mittwochabend nach Ostern auch sachte angehen. Ich hatte sie zu verwöhnen. Erst mit einer Massage von Rücken und vor alle dem Nacken. Gerne spüre ich so die Haut meiner geliebten Herrin. Das meine Hände sich nicht nur auf diese zwei Stellen ihres wundervollen Körpers beschränken können, war auch klar. Meine Herrin hatte mich vorher den Keuschheitsgürtel ablegen lassen, mit dem Zusatz auch meinen Schwanz zu säubern. Diese Anweisung machte mich natürlich hoffnungsvoll, dass ich wirklich heute kommen dürfte und meine Herrin meinen Schwanz genießen möchte. Doch ihr war es ein großes Vergnügen, genau diese Frage offen zu lassen. Sie spielte auch immer wieder an, das sie mich heute doch NICHT kommen lassen würde und gerne noch meine lange keusche Zeit verlängern würde. Sie genoss in vollen Zügen meine Liebkosungen und genoss auch dabei meinen harten Schwanz mit ihren Händen und Lippen. Dabei schaffte ich es immer noch, auch wenn sie mich irre geil machte, mich zurück zu halten. Ich wollte auf keinen Fall ohne die Erlaubnis meiner Herrin einfach so abzuspritzen. Nach dem ich meine Herrin auch ausgiebig stoßen durfte und Sie mittlerweile mehrere male gekommen war, brauchte Sie eine kleine Pause. Aber diese gestaltete sie damit, sich auf meinen harten Schwanz drauf zu setzen und im wild geilen Ritt auf meine Härte in ihr gleiten zu lassen. Wenn ich nur diese Zeilen schreibe und daran denke, wie geil es war, sie so fühlen zu dürfen, fängt es in meinem Keuschheitsgürtel wieder an zu zucken. Auch bei diesem Ritt mußte ich meine Herrin mehrere male drum bitten, etwas langsamer zu machen um nicht abrupt abzuspritzen. Man, war ich geil! Als dann meine Herrin auch beim reiten auf meinem Schwanz gekommen war, legte sie sich neben mich. Der Anblick meines dicken Prügels gab meiner Herrin einen kurzen Moment es mit ihren Augen zu genießen. Aber wie ein Magnet wurden ihre Hände von meinem Schwanz angezogen. Sie packte ihn und fing an, meinen Schwanz sehr geil zu wichsen. Mal schneller, mal langsamer, mal legte sie eine kurze Pause ein. Ein sehr geiles Spiel. Aber sie wollte sich als Herrin komplett dem Genuss mit den Augen widmen und übertrug mir die Aufgabe meinen Schwanz nach ihren Anweisungen zu wichsen. So durfte ich nun mal Schnell, mal langsam, mal mit Pause meinen Schwanz spüren. Fast ein ungewohntes Gefühl nach so langer Zeit meinen Schwanz so geil hart zu fühlen. Meine Gedanken der Geilheit kamen aber schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, als meine Herrin meinte, dass es nun genug sei mit der Wichserei. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, mich wieder wegzuschließen. Ich muss wohl sehr erschrocken geschaut haben, als ich ihre Worte vernommen habe. Mein betteln, doch bitte jetzt abspritzen zu dürfen wurde schnell nach gegeben. Ich bekam die Anweisung JETZT abzuspritzen. Es dauerte keine 3 Wichsstöße und mein Schwanz fing gewaltig an zu zucken. Ich blickte zur meiner Herrin und spürte wie meine Säfte in mir aufstiegen. In einem unglaublichen Meer an Wichse pumpte es aus mir heraus. Die ersten Stöße im hohen Bogen bis zu meiner Schulter. Es entlud sich immer mehr, bis mein ganzer Oberkörper damit eingesaut war. Es war mir total egal, dass ich jetzt total vollgewichst vor meiner Herrin liege. Ich erfreute mich an diesem spritzigen Moment. Ein strahlen in meinem Gesicht machte sich breit. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das sich bei der ganzen Aktion meine Herrin so sehr an meinen Brustwarzen ausgetobt hatte, dass eine sogar etwas blutete. Ich spürte kein Schmerz. Ich spürte nur Entspannung. Endlich bin ich das Zeug von 50 Tagen Keuschhaltung ohne Orgasmus los. Noch dazu konnte ich meiner Herrin ein guter Liebessklave sein und ihrer Lust zu mehreren Orgasmen dienen. So schön, so schön kann ein spritziger Tag sein. Ich liebe Dich Herrin

Montag, 9. April 2012

Frohe, keusche, geile Ostern und schöne dicke Eier!


Die Fastenzeit ist vorbei und es ist Ostern! Es ist geschafft! Ich habe meine Herrin nicht enttäuscht und habe wirklich die letzten 48 Tage keinen Orgasmus gehabt! Ich bin sehr stolz über diese keusche Leistung und war mir nicht immer sicher, ob ich das wirklich durchhalte. So eine lange Zeit am Stück weg ist mein persönlicher, keuscher Rekord. Ein weiteres Zeichen meiner Gefolgschaft, Verbundenheit und Hingabe zu meiner geliebten Herrin. Ich habe ihr zu danke, das sie stets auf mich achtete. Keine Situation ließ sie zu, in der ich hätte meinen Schwanz wichsen hätte können. Konsequent hielt sich mich weggeschlossen und ich war fast ständiger Träger meines keuschen Intimschmuck, dem Keuschheitsgürtel. Mit großer Zufriedenheit konnte ich auch feststellen, dass ich trotz der steigender Lust, pochenden Eier, zuckendem, sabberten Schwanz und seit einiger Zeit sich sogar die Prostata spürbar meldet, ich meiner Herrin stehts ein guter Liebessklave war und ihrer Lust dienen konnte ohne abzuspritzen. Ich genoss es sehr, auch weggeschlossen dem Willen und Lust meiner Herrin nach ihren Anweisungen zu dienen. Nun haben wir Ostermontag, das Soll ist erreicht, das Versprechen eingelöst. Alles Weitere liegt, wie immer in den Händen meiner Herrin. Sie alleine entscheidet darüber, ob es eine 48 Tage + X keusche Zeit geben wird. Heute Morgen musste ich jedenfalls mich noch auf der Arbeit wegschließen.

 Auch wenn meine Kollegen schon drängelten, hatte ich dem Willen meiner Herrin zu folgen und nicht eher den Heimweg zu starten, bevor mein Schwanz sicher im Keuschheitsgürtel steckt. Ebenfalls gestern Abend bekam ich die Weisung meiner Herrin, dass ich direkt wenn ich nach Hause komme, die Kette mit den Klammern an meine Brustwarzen anzulegen habe. Auch wenn meine Brustwarzen noch deutlich von dem letzten Spiel meiner Herrin mit meinen Brustwarzen gekennzeichnet waren, folgte ich ihrem Willen. 

Auf die Frage, wann ich die Kette den wieder ablegen dürfte, antwortet meine Herrin nur, trägst die Kette so lange wie ich möchte! Diese Sätze meiner Herrin, machen mich so an und ließen mich den bittersüßen Schmerz der Kette ertragen. Aber ich wollte mich nicht einfach nur hinsetzten und warten, bis meine Herrin mich erlöst. Jede Minute hätte sich doppelt so lange angefühlt und die Zeit wäre nur langsam verstrichen. Besonders wo mir das Ende nicht bekannt war und ich dem Willen meiner Herrin ausgesetzt war. Ich ging zurück ans Auto und räumte einige Sachen aus. Auch hatte ich noch meine Hausordnung, wie Treppenhaus wischen und Hof kehren zu erledigen. Als ich grad aus meiner Wohnungstür ging, sah ich direkt in die geöffnete Wohnungstür von gegenüber. Ich wollte schon den Rückzug in meine Wohnung antreten, aber da kam mir meine Nachbarin schon entgegen. Würde sehr auffällig, komisch aussehen, wenn ich jetzt wieder zurück marschiere. Also grüßte ich sie mit einem Glos im Hals mit einem kurzen Hallo und ging an ihr vorbei. Wenn die wüsste, das unter meinem Shirt baumelt und meine Hose so ausbeulen lässt. Die Ablenkung mit der zu leistenden Arbeit funktionierte ganz gut und der bittersüße Schmerz an meinen Brustwarzen war zu ertragen. Doch die Arbeit war viel zu schnell erledigt und ich war wieder zurück in meiner Wohnung. Die Brustwarzen brannten mittlerweile höllisch. 

Was mir blieb um die Kette wieder los zu werden, betteln. So bettelte ich meine Herrin an, dass ich die Kette wieder ablegen dürfte. Somit machte ich meine demütige Lage und ihre über mir stehende Position noch mal deutlich klar. Meine Herrin hatte Gnade mit mir und ich durfte die Kette ablegen. Ein kaum zu beschreibendes Gefühl ist es, wenn ich dann langsam die Klammern an meinen Brustwarzen öffne und das Blut pochend wieder in meine Brustwarzen gepumpt wird. Wenn jetzt meine Herrin bei mir gewesen wäre, hätte sie großen Spaß damit haben können, mit meinen schmerzenden Brustwarzen zu spielen. Es macht mich unheimlich an, so ihr Lustspielzeug zu sein. Ich spürte wie mein Schwanz zuckte und sich in den Keuschheitsgürtel presste. Als ich einen Finger auf den Schlitz der Röhre am Keuschheitsgürtel direkt an meine Eichel legte, zog sich ein langer Faden meiner sabbernden Lust. 


Wie geil wäre es jetzt, wenn nicht an meinem Finger, sondern dem Finger meiner Herrin meine Lust sich lang zog. Sie meine Nässe aufnimmt und mich schmecken lässt, in dem sie mir ihren Finger in dem Mund steckt. Sie kommentierte diesen Gedanken nur mit, geile Sau. Ja Herrin, ich bin eine geile Sau! Zum Glück habe ich eine Herrin, die mich führt und meine Lust kontrolliert wie ihr es gefällt. Heute Abend werden wir uns sehen. Sie hat schon angekündigt, dass sie eine Massage braucht. Ihr Rücken tut weh. Mir wird es ein Genuss sein, sie zu massieren und verwöhnen. Ich hoffe auch, dass ich mit ihr duschen darf. Sie schrieb mir nämlich auch, dass sie heute Abend bei mir duschen möchte. Ich bin sehr gespannt auf unseren Abend. Aber wenn wir auch nur zusammen liegen, bin ich ein glücklicher Liebessklave, der immer froh ist bei seiner Herrin zu sein. ICH LIEBE DICH HERRIN


Samstag, 7. April 2012

Fast 50 Tage keusche Fastenzeit


Was mit einem ungewöhnlichen keuschen Vorschlag am Aschermittwoch an gefangen hat nimmt jetzt zu den Osterfeiertagen sein Ende. Vor dann fast 50 Tagen machte ich meiner Herrin den Vorschlag, die komplette Fastenzeit für meine Keuschhaltung zu nutzen. Das heißt, dass ich in dieser Zeit nicht kommen darf, keinen Orgasmus haben werde. Natürlich überliegt das grundsätzlich immer in den Händen meiner Herrin. Sie alleine entscheidet über meine Lust. Aber so einen langen Zeitraum der Keuschhaltung hatten wir bis jetzt noch nicht. Es bot sich eine neue Herausforderung um meiner Schlüsselherrin meine demütige Gefolgschaft zu demonstrieren. Zu Beginn der keuschen Fastenzeit machte ich mir noch Sorgen darüber, dass ich das nicht durchhalten könnte. Auf keinen Fall sollte die Lusterfüllung meiner geliebten Herrin darunter leiden. Aber so eine lange Zeit nicht abzuspritzen lies es wohl möglich schwierig werden nicht zu kommen, wenn ich meine Herrin lieben darf. Ich weis zwar nicht wie ich es gemacht habe, Aber meine Sorge bestätigte sich nicht und ich konnte sogar sehr gut meine Herrin mit einem sehr schön harten und ausdauernden Schwanz dienen. Für meine Herrin war es aber auch ein großer Genuss, mich weggeschlossen zu halten wenn ich Sie zu verwöhnen hatte. So hatte sie durch meine Hände, Zunge oder unseren Holzdildo oft gleich mehrere Orgasmen und ich ging leer aus. Jedenfalls was den Orgasmus anging. Denn der Lust meiner Herrin zu dienen, weggeschlossen oder nicht, ist mehr als erfüllend. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen und meine Erregung dabei war danach sehr deutlich im Lust verschmierten Keuschheitsgürtel zu sehen. Meine Herrin machte es sich dann gerne einen Spaß daraus, meine Nässe die aus dem Keuschheitsgürtel vorne raus tropfte mit ihren Fingerspitze aufzunehmen und über meine Lippen zu streichen. So durfte ich nicht nur ihre Lust schmecken, sondern auch meine. Meine Herrin fühlte sich als Wächterin über die keusche Fastenzeit sehr wohl. Noch konsequenter als sonst hielt sie mich weggeschlossen. In ihrer großen Gnade durfte ich zwar auf der Arbeit frei sein. Aber meistens erst auf der Arbeit aufschließen und direkt nach Feierabend, noch auf der Arbeit wegschließen. Außer ich kam direkt zu ihr. Spätestens wenn ich nicht mehr unter ihrer direkten Kontrolle stand, wurde ich weggeschlossen. In der ganzen Zeit durfte ich mich kein einziges mal alleine wichsen. Jedes Betteln danach blockte sie konsequent ab. Sie achtet sehr genau darauf, dass ich keine Möglichkeit bekomme, meinen Schwanz zu fühlen und somit das keusche Fasten zu brechen. Ich danke meiner Herrin dafür und bin froh dass sie mich so vor unkeuschen Wichsereien schützte. Auch wenn meine Willen groß war und ist, das keusche Fasten durchzustehen und wirklich erst wieder nach Ostern zu kommen. Zu einem wollte ich meine Herrin nicht enttäuschen aber auch für mich sollte dieses keusche Experiment neuer Schritt hin zu einem besseren Liebessklave für meine Herrin sein. Auch meine Herrin machte eine neue Entwicklung in den letzten Wochen. Nicht nur das sie großen Gefallen daran fand, meinen Schwanz weggeschlossen zu wissen und zu sehen. Auch genoss sie es zunehmen sehr, sich so von mir bedienen zu lassen wie es ihr gefiel. Ohne Rücksicht auf mich und meine Lust. Mit großen Genuss lies sie sich bedienen wie sie es mir anwies. Ich folgte natürlich ihrem Willen, denn dafür bin ich da. Um meiner Herrin mit voller Hingabe zu dienen, wie sie es wünscht. Es geht aber noch einen Schritt weiter. Bei letzten mal brachte sie ein kleines Spiel mit ein. Sie brachte eine gedachte dritte Person in unser Liebesspiel mit ein. Ich hatte nun nicht nur mehr meiner Herrin zu dienen, sondern auch noch einer anderen Frau. Eine gedachte Bekannte meiner Herrin. Ich wurde erst mal durch meine Herrin vorgeführt und für die Bekannte präsentiert. Dann hatte ich beide Frauen zu dienen wie sie es wollten oder sie bedienten sich bei mir, wie es ihnen gefiel. Ohne Rücksicht auf mich und immer mit der klaren Ansage, das ich nur ihr Objekt zur Befriedigung ihrer Lust bin und ich nicht abzuspritzen habe. Ein zwar ungewöhnliches Spiel, aber dennoch nicht ohne Reiz. In diesem Langzeit keuschem Stadium in dem ich mich zurzeit befinde, würde ich eh so ziemlich alles für meine Herrin machen. Sie ist sicher dieser Macht über mich glaub ich gar nicht so genau bewusst. Solange sich nichts zwischen mich und meine Herrin drängen kann und unsere besondere innige Verbindung zerstören könnte, würde ich jeder Anweisung meiner Herrin folgen. Sogar wenn es darum geht, die keusche Fastenzeit nicht mit dem Datum des Ostern zu beenden. Ich reagierte zwar ziemlich erschrocken, als meine Herrin ansprach dass der Zeitraum des Ende nun doch nicht mehr so fest stehen würde. Gerne spielt sie mit mir und macht mich damit unsicher. Aber die Hingabe und die Liebe zu meiner Herrin lässt mich dieses Spiel hinnehmen und ich vertraue auf Sie. Eigentlich war der kommende Mittwoch als „Spritztag“ durch meine Herrin festgelegt. Denn an Ostern ging es zeitlich nicht. Auf Ansprache von mir, das durchs auch der Ostermontag als Ende der keuschen Fastenzeit möglich wäre, stimmte meiner Herrin weder zu noch verneinte sie es. Im Gegenteil, sie brachte das ungewisse Ende der langen keuschen Zeit ins Spiel. Das würde nicht einfach für mich werden. Der Sprichwörtliche Druck in mir ist schon mehr als deutlich zu spüren. Nicht nur das meine Eier sehr empfindlich sind und sich wie blau geschlagen anfühlen. Wobei ich das bevorzugen würde, wenn auf diese Art und Weise der Zuneigung meiner Herrin sich meinen Eiern gewidmet hätte. Die letzten Nächte werde ich, zum Teil mehrere male in der Nacht durch eine sehr brutale Härte die sich in den Keuschheitsgürtel presst, geweckt. Es dauert dann eine ganze Zeit, bis sich alles wieder beruhigt hat und der bittersüße Schmerz meiner Härte nach lässt. Was aber völlig neu ist. Seit einiger Zeit macht sich auch ein deutlicher und vor alle dem, unangenehmen spürbaren Druck in mir breit. Erst dachte ich, es hat was mit meiner Verdauung zu tun. Aber als dann diverse Toilettengänge nicht die gewohnte Erleichterung brachte, kam mir irgendwann der Gedanke, dass sich durch die lange Keuschhaltung meine Prostata meldete. Das Netz gab mir dann auf die entsprechende Frage nach Prostata und Keusch die Antwort dazu (http://teenietard.jimdo.com/tipps-und-tricks/den-mann-melken/?mobile=1). Sollte sich meine Herrin wirklich dafür entscheiden, was ich ehrlich gesagt NICHT hoffe, die Langzeitkeuschhaltung über Ostern nicht zu beenden, muss ich sie bitten wenigstens den Druck zu nehmen. Sonst wird es wirklich langsam wirklich schlimm für mich. Ich möchte noch bis Ostern durchhalten ohne danach zu betteln. Aber ich wünsche mir schon sehr, dass ich endlich wieder kommen darf, der Druck endlich weg ist. Sehr neugierig bin ich auch darauf, wie meine Herrin diesen Moment gestalten möchte. Wird sie einfach mit mir schlafen bis ich es nicht mehr zurück halten kann? Wird sie mich einfach aufstellen und zum entleeren abspritzen lassen? Mich danach noch mal genießen wollen und mit mir zu schlafen? Oder lebt die Herrin voll in ihr auf und sie treibt ihre Spielchen mit mir, bis ich irgendwann kommen darf? Ich kann es kaum zu erwarten mich in deine Hände zu geben und Deinem Willen zu folgen. ICH LIEBE DICH HERRIN