Freitag, 24. Juni 2011

Mach Fotos!

Ich schreibe gerade diesen Tagebucheintrag und habe dabei die Kette an meinen Brustwarzen klemmen. Der bittersüße Schmerz, der nach einiger Zeit sehr schnell umschlägt in einen brennend sehr bitteren Schmerz! Ich tue dies um meiner Schlüsselherrin zu gefallen. Auch wenn sie mich eigentlich für heute Abend davon befreien wollte. Möchte aber meiner Herrin zeigen, dass ich gerne den Schmerz auf mich nehme und mich nicht vor meiner Strafe drücke. Denn diese habe ich verdient! Eigentlich war heute ein recht guter, keuscher Tag. Auch wenn mich meine Herrin die ganze Zeit weggeschlossen hält, ich schon fast ne Woche oder vielleicht sogar mehr, nicht gekommen bin, ich nicht mal kurz meinen Schwanz fühlen durfte und mich meine Herrin mit ihren High Heels für die Arbeit ganz schön anmachte! Mein Schwanz zuckte ganz schön, als wir und heute Morgen verabschiedeten. Auch da hoffte ich, das ich meiner Herrin vielleicht nach der Arbeit etwas Gutes tun könnte oder ich unter ihrer Aufsicht etwas wichsen durfte. Diese Hoffnung wurde aber jäh durch eine unkeusche Handlung von mir zerstört. Beim Einkaufen stand ich an der Kasse und mir viel vor mir eine Frau auf. Natürlich berichtete ich davon meiner Herrin, mit der Gewissheit, dass ich heute Abend sicher nicht wichsen durfte und eher Strafe verdient habe. Meine Schlüsselherrin war auch ziemlich enttäuscht von ihrem Liebessklaven und in ihr brodelte die Lust diese Situation zu ändern. Ihre Herrschaft über meine Lust mir noch deutlicher zu machen und für unkeusche Geschehnisse härter Strafe ergehen zu lassen. Sie hatte den Tagebucheintrag schon gelesen, den sie mir anwies zu schreiben. In dem machte ich deutlich, dass ich keine Fotos von Frauen machen kann, die mir durch ihr Äußeres auffallen. Da gab mir meine Herrin auch Recht. Aber nur zum Teil. Denn es gibt durch aus Situationen, in denen es doch möglich ist ein Foto zu machen. Auf jeden Fall trifft das zu, wenn mir eine Frau z.B. im Fernsehen auffallen sollte. Davon habe ich ein Foto zu machen, aus zu drucken und meiner Herrin vor zu legen. Meine Herrin hat dann vor, dass ich auf dieses Foto meinen Schwanz lege. Ich werde dann berichten müssen, was genau mir an dieser Frau aufgefallen ist und meine Herrin wird mich dabei bitter bestrafen. Sie beschrieb eine Art Peitsche mit Pferdehaaren, die so richtig weh tun würde. Damit wollte sie dann auf meinen Schwanz hauen und mir so einprägen, dass ich ein keuscher Liebessklave zu sein habe. Auch diese Anweisung werde ich befolgen in der Hoffnung mich noch besser als Liebessklave entwickeln zu werden. Meine Brustwarzen tun jetzt ziemlich brennen.
 Ich hoffe meine Herrin meldet sich gleich dass wir ins Bett gehen und ich die Kette ablegen kann. Ich liebe Dich Herrin.

Anfrage meiner Herrin an EUCH!

Mit einem etwas ungewöhnlichen Titel muss ich diesen Tagebucheintrag überschreiben. Ich habe die Anweisung meiner Herrin, dass ich eine Anfrage an die Besucher meiner Tagebuchseite eines keusch gehaltenen Liebessklaven stelle. Der Hintergrund dazu liegt darin, dass meine Schlüsselherrin und ich immer noch darüber in unklaren sind, wie genau der Vertrag über die Keuschhaltung als Liebessklaven aussehen soll. Welche Macht soll meine Herrin über mich bekommen. Das war einer der Unklarheiten die ich mit meiner Herrin versucht habe zu klären. Nicht das ich mich über die Macht meiner Herrin verwehren möchte. Mir liegt sehr viel daran, dass meine Herrin über mich bestimmen kann wie es ihr gefällt und ich damit ihrer Lust diene. Doch bin ich nicht nur ihr Liebessklave, sondern auch der gleichberechtigte Partner an ihrer Seite. Mit einer eigenen Meinung und Lebenswillen. Dabei fällt eine Situation immer wieder zwischen mir und meiner Herrin auf. Als Liebessklave übernehme ich gerne die Aufgabe, nicht nur für mich sondern auch für meine Schlüsselherrin Besorgungen zu erledigen. Es gibt bestimmte Geschäfte die ich dann gerne anfahre. Dabei kommt es in einer Filiale einer großen Supermarktkette vor, das dort Frauen sind die mir durch ihr Äußeres auffallen. Zum Teil können das auch die Mitarbeiterinnen an der Kasse sein. Das paaiert nicht bei jedem Einkauf, aber immer mal wieder. Diese Situationen habe ich dann immer, als gehorsamer Liebessklave, meiner Herrin berichtet. Ich kann natürlich kein Foto von den Frauen aus diesem Supermarkt machen. Also versuche ich, das was mir aufgefallen ist zu beschreiben. Das kann dann z.B. Schwarze lange Haare, hübsches Gesicht, Jeans, normale Klamotten, und ähnliches sein. Auch hat meine Herrin mir schon mal aufgetragen, einer dieser Mitarbeiterin an der Kasse zu sagen oder per Zettel mit zu Teilen, das ich ein weggeschlossener Liebessklave bin und meiner Herrin gehöre. Eigentlich eine sehr reizvolle Aufgabe, doch sehr sehr gefährlich. Denn ein Grundsatz unserer besonderen Liebes und Herrin/Sklavenspiel war, dass niemand in unserem direkten Umfeld davon etwas mitbekommt. Was ich durch aus getan habe, ist jedes Mal, wenn ich in einer dieser Geschäfte gegangen bin, ich die Kette an die Brustwarzen anlegen mußte. Dann bin ich mit bittergeilen Schmerzen durch den Laden und habe versucht mich zu erinnern, was ich alles einkaufen wollte. Noch dazu immer mit der Gefahr, das doch jemand die Abdrücke der Kette unter meinem Shirt erkennt, die Kette sich plötzlich löst und runter fällt, usw. Doch das habe ich alles hingenommen um dem Willen meiner Herrin zu folgen. Das reicht meiner Herrin aber nicht. So möchte, dass ich gewisse Geschäfte komplett meide. Egal ob ich durch umständlicher mit mehr Zeitanspruch einkaufen muß oder gewisse Dinge dann gar nicht bekomme. Ich halte das für einen Schritt zu weit und einen Eingriff in meine Möglichkeiten wie ich als ihr Partner mein Leben gestalte. Wie seht ihr das? Kann meine Herrin das von ihrem Liebessklaven verlangen? Oder ist das ein Stück zu viel des Spiel und greift den Partner in seiner Freiheit an? Meine Herrin und ich hoffen auf ausführliche Antworten. Als Kommentar oder auch gerne per Mail Lovekeyholderin@aol.com

Montag, 13. Juni 2011

Persönlicher Liebessklave

Auch wenn die Temperaturen zurzeit etwas milder sind, hatten wir vor einiger Zeit noch richtige Hitze. Nur sommerliche, kurze Kleidung macht es in der Freizeit diese zum teils recht ordentliche Hitze erträglich. Dabei fällt es als mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossener Liebessklave nicht gerade leicht, kürzere Hose an zu ziehen. In einer weiten Jeans lässt sich die unvermeidliche und deutlich sichtbare Beule durch den Keuschheitsgürtel noch einigermaßen kaschieren. Doch in kürzeren Sommerhosen fällt die Beule des Keuschheitsgürtels erst richtig auf. Um ständiges zwicken und drücken zu vermeiden, muss auch nach jedem Aufstehen als erstes die Lage des Keuschheitsgürtels neu gerichtet werden. Bekommt das meine Schlüselherrin mit, kommentiert sie dies mit einer spitzen Bemerkung „Na, hast du Probleme?“ und dem herrschaftlichen Grinsen im Gesicht wie es nur eine Herrin haben kann. Sie genießt solche kleinen Momente gerne, in denen wieder deutlich wird, dass ich dem Willen meiner Herrin zu folgen habe. So konnte ich auch gar nichts dagegen tun, als meine Herrin sich einen Kugelschreiber schnappte und meine Bestimmung als ihr persönlicher Liebessklave auf meine Waden schrieb. 


Nun war auf meiner Haut, am unteren Ende meiner kurzen Hose, für jeden gut zu lesen, dass ich meiner Herrin gehöre! Sie tat das ganz bewußt. Denn meine Schlüsselerrin wusste, dass ich noch einige Erledigungen zu machen habe und dann auch noch arbeiten mußte. Viele Möglichkeiten, in denen ich öffentlich Kund tat, dass ich ein Liebessklave bin! Für mich eigentlich kein Problem. Denn ich würde am liebsten der ganzen Welt und jedem erzählen, was es für ein berauschendes Erlebnis ist, als Liebessklave meiner Herrin zu leben. Doch natürlich geht das aus vielen Gesellschaftlichen und vor allem auch familiären Gründen nicht. Trotzdem war ich heute den Blicke und der Gefahr entdeckt zu werden ausgesetzt. Bei Menschen die ich nicht kenne ein eher reizvolles Spiel. Doch konnte ich nie ausschließen, dass ich vielleicht auch jemand Bekanntes treffe! Zum Glück ging beim nächsten Duschen der Schriftzug einfach mit ab. Wobei ich schon gerne die Vorführung von meiner Schlüsselherrin als ihr Liebessklave weiter kennenlernen möchte. ICH LIEBE DICH HERRIN

Bitter süßer Schmerz

Ich weiß schon gar nicht mehr wie lange mich meine Schlüsselherrin nicht mehr hat kommen lassen. Seit mehr als einer Woche? Sind es schon zwei Wochen? Ich bekomms nicht mehr zusammen. Ich spüre es nur immer wieder mal, wenn aus heiterem Himmel, ohne besondere äußeren Einflüsse mein weggeschlossener Schwanz im Keuschheitsgürtel zu zucken beginnt. Das geht richtig raketenartig, wenn meine Herrin, meistens auch aus dem Nichts heraus, mit ihren langen Fingernägel sehr genussvoll an meinen Brustwarzen zieht. Ich brauch nur diese Worte darüber zu schreiben und schon zuckt es wieder im Keuschheitsgürtel. Dabei ist es nicht nur das Gefühl des Schmerzes und der Lust zugleich, der das Ziehen meiner Brustwarzen von meiner Herrin auslöst. Es ist vor alle dem auch ihr Blick des Genusses über mich zu herrschen wie es ihr beliebt und mit mir zu spielen wie und wann es ihr gefällt. Vor zwei Tagen nahm sie für diese Spielvariante nicht wie sonst ihre schönen langen Nägel zur Hilfe. Sie beugte sich zu meinen Brustwarzen, öffnete ihren Mund leicht, nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Zähne und zog mit leichtem Biss daran. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Vor allem passierte das auf meiner Arbeit und es zeichneten sich deutlich feuchte Flecken auf meinem Hellblauen Polo-Shirt ab. Jeder konnte sehen, was meine Herrin gerade mit mir angestellt hatte. Die Keuschhaltung meiner Herrin bekomme ich auch fast jeden Morgen zu spüren. Dann quetscht sich die Morgenhärte in den Keuschheitsgürtel, das sich Teile der Haut um meinen Schwanz aus den seitlichen Schlitzen drückt. Meine Eier werden im Sack zusammen geschnürt und heben mit dieser Kraft den Keuschheitsgürtel an. 


Auch hier erfüllt mich ein Gefühl von bitter süßem Schmerz. Das ganze passiert dann noch bevor ich wirklich bei mir bin, beim Aufwachen. Meine Augen sind noch nicht auf und als erstes Gefühl, als erstes körperliches Zeichen wird mir bewusst, dass ich ein weggeschlossener Liebessklave bin und dem Willen meiner Herrin zu folgen habe. Ich liebe Dich Herrin

Samstag, 11. Juni 2011

Vertrag der Keuschheit, nur wie?

Auch als Liebessklave geht das Leben seine Wege und nimmt keine Rücksicht auf die Höhen und Tiefen des Lebens. Auch wenn unverändert zwischen meiner Herrin und mir als Ihrem Liebessklaven das Spiel um die Keuschhaltung läuft, kamen die letzte Zeit einige persönliche Schicksalsschläge in kürzerer Zeit zusammen. Doch die Liebe zu meiner Herrin und ihr Verständnis für diese unbeeinflussbaren Situationen lies unser Spiel weiter leben. Auch wenn eine stetige Entwicklung sich immer wieder abzeichnet. Nach einer sehr misslichen Situation der Kommunikation kam es zu einer Streitsituation die weder gut für die Herrin noch für den Liebessklaven ausgegangen ist. Beide hatten danach ein dumpfes Gefühl im Bauch, das nicht in das Spiel passen kann. So kam die Idee, um solche Kommunikationsfehler zu vermeiden, einen Vertrag über den Ablauf, den Umfang, die genauen Regeln und Verpflichtungen für Herrin und Liebessklave aufzusetzen. Somit ist die Gefahr wesentlich minimiert, das wieder eine solche Situation entstehen kann. Falls es doch zu Verfehlungen kommen sollte, ist im Vertrag ein Katalog an Strafen aufgeführt. Auch wenn ich leider nur ein paar Punkte habe, die diesen Vertrag mit Leben füllen. Zwar leben wir unser Spiel schon einige Jahre. Aber es ist immer ein Ergebnis von Entwicklungsschritten gewesen. Diese jetzt detailliert nun festzuschreiben wird ein großes Stück Arbeit werden. Wie bekomme ich das alles nur richtig hin? Wäre für jede Hilfe oder Anmerkung per Kommentar oder per Mail an Lovekeyholderin@aol.com sehr dankbar! Mir ist die Sache sehr wichtig. Denn ich denke, mit dem Vertrag kann ich meiner Herrin als Liebessklave noch ein Stück näher kommen und unser Beziehung der Keuschhaltung weiter vertieft werden. Ich liebe Dich Herrin.