Samstag, 11. Dezember 2010

Spuren im Schnee


Meine Herrin hatte ihr neues Auto bekommen und wir waren damit spät abends noch im Schnee unterwegs. Es hatte wirklich geschneit wie blöde und alles war dick zu geschneit. Wir waren beide gut drauf und ich erlaubte mir den frechen Spruch, das wir bei dem vielen Schnee das Auto gar nicht „einweihen“ konnten. Ich dachte dabei an einen heißen Quickie auf einem Parkplatz. Meine Herrin fiel dazu was anderes ein. Sie wies mich an in eine kleine Sackgasse abzubiegen und am Ende der Wohnblocks stehen zu bleiben. Ich dachte mir noch nix dabei. Erst als ich von ihr vernahm, das sie mich gerne sehen möchte, wie ich vor ihr steh und in den Schnee wichse, wußte ich was sie vor hatte. So parkte ich, wie befohlen, das Auto am Ende der Wohnblocks und stieg aus. Meine Herrin rief mich zu ihr auf die Seite und öffnete die Tür. Ich hatte die Hose zu öffnen und stand plötzlich mit halb herunter gelassenen Hosen vor meiner Herrin, die ihre Tür geöffnet hatte, um den Keuschheitsgürtel aufzuschließen. In aller Ruhe nahm sie Teil für teil von meinem Schwanz. Ihr war es egal, wie viel Schnee ich abbekam. Sie saß ja schön im Auto. Los, wichs Dich jetzt! Waren ihre klaren Worte. Dreh Dich etas herum, das ich deinen Schwanz richtig sehen kann, bekam ich noch genau gesagt, wie ich mich hin zustellen hatte. Ich fragte meine Herrin noch, ob ich nur wixen soll oder direkt abspritzen. Sie war mit der Größe meines Schwanz am Anfang nicht zufrieden und meinte zu mir, das ich jetzt endlich abspritzen soll. Sie will meine Wichse im Schnee sehen! Auch wenn die Situation sehr geil war, hätte ich gerne noch etwas meinen Schwanz gefühlt. Aber die Worte meiner Herrin waren klar. Sie wiederholte noch mal, das ich jetzt abspritzen sollte. Also wichste ich meine Schwanz noch etwas schneller bis das Zeug aus mir raus schleuderte. Meine Herrin war zufrieden mit der Menge und hatte noch großen Gefallen daran, mich noch etwas im Schneetreiben mit vollgewichsten Händen stehen zu lassen. So hatte ich etwas Erleichterung auf meinen Eiern und meiner Herrin mit einer geilen Aktion gedient.

Online-Kette

Ich war kein guter Liebessklave und habe mich gegen die Weisung meiner Herrin schlecht verhalten. Dafür habe ich Strafe verdient. Meine Herrin hat mir befohlen, das ich jedesmal wenn ich online gehe, die Kette an meinen Brustwarzen zu tragen habe!
Eine Zeitlang halte ich das ganz gut aus und es macht am Anfang auch ganz schön geil. Natürlich werde ich die ganze Zeit weiterhin keusch gehalten. Das ist gar keine Frage mehr! So wie es meine Herrin will. Manchmal kommt es dann auch vor, das meine Herrin bestimmt, wann ich die Kette wieder abzulegen habe! das bleibt dann nicht ohne deutliche Spuren...


Natürlich gefällt das meiner Herrin, wenn ich unter den Schmerzen leide. Da bekommt sie wieder diesen intensiven Blick und ist als Herrin gnadenlos. Sie meinte, das ganze wäre auch ne gute Art Training. Sie möchte gerne mal mit ihrem Liebessklaven unterwegs sein oder im Kino sitzen wenn ich die Kette an meinen Brustwarzen habe. Aber das reicht ihr noch nicht. Sie möchte dann auch immer mal wieder an der Kette ziehen, das ich niemals vergesse wem ich gehöre und diene. ICH LIEBE DICH HERRIN

Dienstag, 7. Dezember 2010

Was machen wir nur

Manchmal gibt es Momente im Alltag, in denen man kurz inne hält und sich bewusst macht was gerade passiert. In solchen Momenten kommt mir der Gedanke, dass mein Leben als Liebessklave etwas ziemlich verrücktes ist! Gerade zur Zeit, muss ich auch bei der Arbeit weggeschlossen bleiben. Das Ganze bei einer Fortbildung, bei der ich fast jeden Dienst an einer anderem Ort mit fremden Leuten zusammen komme. Immer mit dem ungewissen Moment entdeckt zu werden. Sich jemand in der Umkleide wundert, warum ich im Slip eine riesen Beule habe an der Stelle an der sich der Keuschheitsgürtel abzeichnet. Warum ich als Mann immer in einer Kabine verschwinde und nicht wie andere Männer an einem Pinkelbecken stehe. Das geht als weggeschlossener einfach nicht anders. Sonst riskiert man eine eklige Sauerei auf Klamotten und drum herum. Ich bin mittlerweile so gewohnt weggeschlossen zu sein, das ich bei jedem aufstehen ganz selbstverständlich in den Schritt greife um den Keuschheitsgürtel wieder gerade zu rücken. Auch komme ich ganz gut damit zurecht, wenn mich meine Herrin in der Öffentlichkeit nach dem Befinden im Keuschheitsgürtel fragt. Ich vertrau meiner Herrin ganz und mache mir keinen Kopf darüber, wenn ich immer wieder mal einen Plug tragen muss. Manchmal sogar, nicht nur in meiner Wohnung sondern auch, wenn ich unterwegs bin. Meine Herrin begründet das damit, dass sie meinen Hintern trainieren will. Ihr würde es gefallen, zu sehen wie ihr Liebessklave von einem Kerl durch gefickt wird. Ein zwar erschreckender Gedanke für mich, aber meiner Herrin zu dienen und ihre Macht zu spüren ist meine Lust. Sie genießt diese Lust über mich zu herrschen sehr gerne auch mal an der Schlange einer Supermarktkasse, wenn sie zu meinen Brustwarzen greift und kräftig dran zieht. Mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie mich gerade gestreichelt. Ich halte natürlich still und genieße die Zuwendung meiner Herrin. Die kurzen Momente in denen ich frei sein darf, werden immer davon beendet, wenn mich meiner Herrin wegschließt. Dabei gibt sie mit Kommandos wie „Mach Deine Hose auf“ klar zu verstehen, wie sie über mich herrscht. Mit großen Genuss ölt sie meinen Schwanz dann ein, schiebt die Einzelteile des Keuschheitsgürtel zusammen und lässt mich gerne auch einfach mal mit runter gelassener Hose stehen, wenn mein Schwanz mal wieder zu dick ist um mich direkt weg zu schließen. Der schönste Moment ist aber für Sie dann, wenn das Metallschloss KLICK macht und ich endgültig die Kontrolle über meinen Schwanz an sie abgegeben habe. Das verrückte dabei ist, das ich es gut finde, das Sie das Metallschloss nimmt. So gefalle ich mir viel besser und meiner Herrin. Anfangs hatte ich Angst davor und wollte eher ein Plastikschloss. So hatte ich wenigstens für meinen Kopf noch die Möglichkeit, in einer problematischen Situation aus dem Keuschheitsgürtel raus zu kommen. Doch ich vertraue meiner Herrin so sehr, dass ich jetzt ein Metallschloss bevorzuge. Noch nicht ganz zwei Jahre diene ich meiner Herrin als Liebessklave. Viel ist schon mit uns passiert. Aber ich denke es ist noch der Anfang und meine Herrin wird mich noch zu einem viel besseren Diener ihrer Lust und Willen erziehen. Ich liebe Dich Herrin

Einfach nur dienen

Zwei Herzen schlagen in der Brust meiner liebsten Herrin. Einmal die Frau die mich liebt und das der Herrin die es genießt ihren Liebessklaven zu beherrschen. So kann aus einem kuschligen Abend, bei dem wir engumschlugen im Bett liegen und ich meine Herrin zärtlich überall streichle, sich sehr schnell verändern. Sie begann plötzlich sich darüber zu beschweren, das Sie mit mir als Liebessklave nicht zufrieden sei. Zuviel Nachfragen über die täglichen Berichte wären nötig und zu oft geht es nicht nach ihrem Willen. Das stimmt leider. Die letzte Zeit war ich kein guter Liebessklave und habe zu oft Rücksicht erbettelt. Meine liebste Herrin hat dann oft nicht ihren Willen durchgesetzt, sondern sich nach meinen Bitten gerichtet. Das schien jetzt vorbei. Mit vollem Genuss zog sie bei ihrer Kritik an meinen Brustwarzen, das ich gar nicht wusste, wie es mir geschieht. Dieser bittersüßer Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Herrin lies gar nicht mehr davon ab. Höchstens wechselte Sie von der rechten zu linken Brustwarze. Dabei hörte Sie nicht auf, sich über das Verhalten ihres Liebessklaven zu beschweren. Auf diese Art wirkten ihre Worte gleich doppelt und ich konnte nur gehorsam ihren ganzen Weisungen zustimmen. Ja ich werde an mir arbeiten, werde besser meiner Herrin dienen und deinem Willen folgen. Eigentlich hoffte ich, das ich meine Herrin mit dem eingestehen meiner Schuld und dem Besserungswunsch besänftigen könnte. Aber sie war wie in ihrem Element. Normalerweise kann sie irgendwann nicht mehr anders und will meinen Schwanz fühlen, der die ganze Zeit im Keuschheitsgürtel vor sich hin zuckt. Auch bläst Sie in dann manchmal sehr gerne. Nur davon konnte ich heute nur träumen. Stattdessen teilte mir meine Herrin mit, das sie mich nicht nur heute nicht frei lassen wird sondern bis mindestens Weihnachten ich die ganze Zeit permanent weggeschlossen bleibe. Ich konnte noch so viel betteln wie ich wollte, ich hatte keine Chance meine Herrin umzustimmen. Ganz im Gegenteil. Nicht mal als ich begann ihre mittlerweile sehr nasse Muschi zu streicheln und sie richtig geil zu machen, lies sie von ihrem Anweisungston ab. Sie hatte das absolute Kommando. Wies mich ganz genau an, wie ich sie zu streicheln habe, damit es genau so ist wie Sie es will. Das war mein einziger Genuss an diesem Abend, das ich wenigstes sie so fühlen und dienen darf. Meine Herrin machte es richtig an, mich so schmachten zu sehen. Sie wies mich an mit meinem Kopf ganz nah an ihre Muschi zu kommen. So dass ich sie ganz genau sehen kann. Ich ganz genau die Nässe ihrer Lust sehen kann, wie sie aus ihr läuft. Den Geruch ihrer Muschi mit jedem Atemzug wahrnehme. Man war ich irre nach ihr. Ich streichelte meine Herrin die ganze Zeit und bekam von ihr immer wieder Anweisungen wann ich es ihr wie zu machen habe. Ich wusste gar nicht mehr wohin mit mir als meine Herrin plötzlich sich so drehte, das mein weggeschlossener Schwanz direkt an ihren geilen nassen, vor Lust geschwollenen Lippen ihrer Muschi lag. Ich konnte ihre Nässe durch den kleinen Schlitz meines Keuschheitsgürtel an der Spitze meines pochenden Schwanz spüren. Sie machte mich echt fertig. Konnte mich kaum noch darauf konzentrieren sie zu streicheln bis sie in einem Wall von Orgasmen kam und von mir abließ. Meine Eier kochte, ich war absolut geil und irrre danach meine Herrin wenigstens etwas zu fühlen. Ich bettelt meine Herrin an mich wenigstens kurz aufzuschließen und Sie bissi zu stoßen. Sie könnte mich danach auch direkt wieder wegschließen. Aber meine Herrin war noch viel zu sehr im Taumel ihrer Lust und genoss es mich so zu beherrschen. So konnte ich das erste Mal spüren, wenn ein Mann vor Lust Schmerzen hat. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen, meine Eier fühlten sich wie blau an und ich wußte gar nicht wohin mit mir. Meine Herrin genoss das Ganze und hatte diesen Blick einer zufriedenen Herrin.

Noch schnell einen Kakao

Ich hatte mich auf einen Abend mit meiner Herrin gefreut. Endlich sollte etwas Zeit sein, das wir uns an diesem Sonntagabend lieben können. Sie endlich verwöhnen und spüren. Darauf hatte ich mich schon das ganzen Wochenende gefreut. Keine Frage, das ich natürlich weggeschlossen war. Umso mehr kribbelte die Vorfreude in mir. Doch es kam anders. Es wurde immer später, wir hatten an diesem Abend viel zu tun und es wurde immer später. Meine Herrin schlug vor, das wir nach getaner Arbeit wenigstens noch zusammen auf einen Kakao zum MC D fahren. Um Zeit zu sparen, fuhren wir nur schnell durch den Drive und stellten uns dann auf dem wenig beleuchteten Parkplatz bei MC D. Wir redeten etwas und genossen die Zeit zusammen. Die Woche über war wieder mal viel zu stressig und solche ruhigen Momente zu zweit war sehr rar. Meine Herrin kennt mich auch einfach zu gut und sah mir meine Enttäuschung an, sie nicht spüren zu können. Sie sprach mich darauf an und ich sagte ihr, wie sehr ich es vermisse ihr zu dienen und meine Härte zu spüren. Es sprach einfach die Begierde in mir. Meine Herrin spürte das wohl. Sie strich mit ihren Händen unter mein Shirt und begann abwechselt an meinen Brustwarzen zu ziehen. Über die Wirkung war sie sich natürlich im klaren. Sofort war der Keuschheitsgürtel ausgefüllt und pochte wie wild. Mit großen Genuss sah meine Herrin die Lust in mir aufsteigen und mein leises aber deutliches Stöhnen zu vernehmen. Von meiner Lust getrieben, fragte ich sie einfach ob ich mich etwas wixen spüren dürfte, ohne einen direkten Wunsch geäußert haben zu wollen. Sie meinte darauf, dass ich mich jetzt etwas wixen dürfte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber sie wies mich auch gleich an, meine Hose auf zu machen, damit sie mir den Keuschheitsgürtel aufschließen kann. Etwas zögerlich öffnete ich meine Hose und holte meinen weggeschlossenen Schwanz raus. Sollte ich das jetzt wirklich tun? Immerhin stehen wir auf einem Parkplatz mitten in der Stadt. Auch wenn es schon spät war und ziemlich dunkel, könnte doch jeden Moment jemand angefahren kommen oder sogar am Auto vorbei laufen und uns entdecken. Aber egal, meine Herrin will es so und ich habe zu folgen. Meine Herrin öffnete das Schloss und gab meinen Schwanz frei. Deutliche Spuren meiner Lust durch die Brustwarzenbehandlung meiner Herrin waren im Keuschheitsgürtel zu sehen. So dauerte es nicht lange, bis meine Schwanz durch mein wixen stand wie ne eins. Meine Herrin schaute mich die ganze Zeit mit diesem besonderen Blick wie es nur eine Herrin tun kann an. Zwischendurch widmete Sie sich immer meinen Brustwarzen und meine Eier kochten wie verrückt. Ich wollte eine kurze Pause beim wixen einlegen, damit es nicht gefährlich werden könnte. Ich durfte zwar wixen, aber von kommen hatte meine Herrin nichts gesagt. Was sie aber sagte, das der ganze Parkplatz voll mit Überwachungskameras hängt und ich sicher gerade ein geiles Schaupiel liefere. Ich wollte wenigstens kurz absetzen, aber meine Herrin wies mich sofort an, weiter zu machen. Los, wix dich weiter. Hat niemand was von aufhören gesagt! Wies sie mich klar an. Es wurde immer schwerer mich zurück zu halten. Ich spürte wie die Säfte in mir stiegen. Natürlich wollte ich der Weisung meiner Herrin folgen, gerade jetzt wo sie mich aufgeschlossen hat damit ich mich wixen kann. Aber der Druck war zu groß. Es schoß aus mir raus und ergoss sie über meine ganze Hand und Bauch. Alles war voll von dem geilem, klebrigen Zeug. Zur Strafe mußte ich mir geöffneter Hose die Tücher mit der weggewischten Wixe quer über den Parkplatz zum Mülleimer tragen. Ich nahm das hin, denn ich war viel zu sehr über mich selbst enttäuscht, das ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Ich muss noch viel lernen von meiner Herrin.

Samstag, 4. Dezember 2010

Angst

Das Leben als Liebessklave ist zwar nicht immer einfach, aber dennoch immer spannend. Immer wieder überrascht mich meine Herrin mit Neuem. So sitzen wir entspannt auf ihrer Couch und schauen Fern. Alles ganz normal und nichts deutete darauf hin, was wenige Augenblicke darauf folgte. Sie drehte plötzlich ihren Kopf zu mir um und sagte mit einer Leichtigkeit in der Stimme, als würde sie vom einer völlig banalen Sachen anfangen zu reden. Sie meinte zu mir, dass Sie sich eine Peitsche zulegen wird! Ich war von einem auf den anderen Moment wie in eine andere Welt geschossen und ziemlich vor den Kopf gestoßen. Sie hatte dieses glänzen in den Augen und dieses abgebrühte Lächeln. Das machte mir sofort deutlich, Sie meint das absolut ernst was Sie da gerade sagt. Worte zu finden viel mir erst mal schwer. Ich brachte nur den Satz heraus, was Sie denn mit einer Peitsche will?! In der gleichen Art wie Sie den ersten Satz los gelassen hatte als wollte Sie etwas belangloses kaufen sagte Sie, das sie mir weh tun möchte! Sie würde sich gerne damit meinen Eiern widmen. Gerade wenn meine Eier so schön prall im Keuschheitsgürtel sich abzeichnen würde Sie mit der Peitsche darum kümmern. Die Worte meiner Herrin hallten wie in einer leeren Lagerhalle in meinem Kopf. Das glänzen in ihren Augen blitze dabei richtig auf und ich spürte ihr Verlangen danach. So langsam kroch die Angst in mir hoch. Nach ein paar Sekunden bekam ich dann den Satz heraus, warum sie das denn tun möchte?! Klarer hätte Sie nicht antworten können. WEIL ES MIR GEFÄLLT. Das ist meine Herrin, die ihre Lust erfüllt haben will und ich habe dem zu folgen. Zu dem Gefühl der Angst, mischte sich nun Neugierde. Die Lust und die Macht meiner Herrin zu fühlen, ist der Kick für mich. Das bringt mich wieder an eine Grenze von mir. Schon viele Grenzen von mir hat meine Herrin überschritten und mich dabei mit Lust erfüllt. Früher war ich sehr empfindlich an meinen Brustwarzen. Heute halte ich still, wenn meine Herrin so zwischen durch mal an meinen Brustwarzen ziehen möchte. Weil sie einfach Lust darauf hat. Dann dauert es nur wenige Sekunden bis mein Schwanz sehr hart ist oder sehr gequetscht, wenn ich weggeschlossen bin. Doch meine Eier sind verdammt empfindlich! Kann dieser Schmerz auch geil sein? Kann ich meiner Herrin auch hier einfach folgen? In mir mischt sich Angst und die Lust der Neugierde wie Wellen eines stürmischen Meer. Ich habe eine sehr gute Herrin und ich werde versuchen auch diesem Willen von ihr zu folgen. Ich liebe Dich Herrin