Dienstag, 30. August 2011

Überraschend spritzig, Herrin


Meine Herrin überrascht mich immer wieder. Mal gibt es Momente, da passiert nicht viel mehr als das meine Herrin ihren Spaß daran hat, mich dauerhaft keusch zu halten. Da werde ich, nur durch die Arbeit unterbrochen, im Keuschheitsgürtel dauerhaft weggeschlossen. Dabei ist es jedes Mal ein besonderes Vergnügen, wenn ich durch ihre Hände weggeschlossen werde. Wobei das sich das alles andere als einfach gestaltet. Mein Schwanz reagiert sofort, wenn meine Herrin das Öl auf meinen Eiern verteilt, dabei gekonnt meinen Schwanz mit hält und die Teile des Keuschheitsgürtels Stück für Stück an legt. Ihr liebster Moment ist dann der Abschluss. Wenn alle Teile des Keuschheitsgürtel um meinem Schwanz und Eier zusammen gefügt sind, das Schloss durch die kleine Öse geführt und es nur noch KLICK machen muss und Sie mich wieder weggeschlossen hat. Wenn meine Sie mir dann bei diesem Klick noch tief in die Augen sieht, mit einem Blick ihrer Macht wie es eine Herrin kann, wird die Röhre des Keuschheitsgürtel verdammt eng. Aber wie gesagt, das gehört zum Alltag eines Liebessklaven, wenn die Herrin ihren Spaß beim wegeschließen hat. Gerne hat meine Herrin auch ihren Spaß, wenn sie unvermittelt an meinen Brustwarzen zieht und spielt. Das kann in trauter Zweisamkeit, wenn wir alleine zu Hause sind. Aber auch in einem schnellen Moment wenn wir eben nicht alleine zu Hause sind oder auch in alle Öffentlichkeit z.B. im Supermarkt beim Einkaufen. In jeder Situation habe ich dem nicht zu verwehren und genieße mittlerweile auch diese Art der Aufmerksamkeit von meiner Herrin sehr gerne. Eine ganz besondere Art der Aufmerksamkeit und eine Demonstration ihrer Macht bekam ich aber vor kurzen zu spüren. Es passierte auf der Arbeit. Ich war ziemlich eingebunden in meine Arbeit und bemerkte nur, dass mehrere SMS gekommen waren. Konnte aber aufgrund der Arbeitssituation nicht direkt nach sehen. Nur in einem kurzen Moment konnte ich überfliegen, das mir meine Herrin Anweisungen zum sofortigen wichsen geschickt hatte. Sie wolle es sehen, meinen Schwanz, ich sollte mich SOFORT wichsen und ihr Bilder davon schicken. Leider machte das der unaufschiebbare Abreitsandrang nicht möglich. Meine Arbeit erlaubt es nicht, dass ich sie nach meinem Willen unterbreche. Das könnte schwere gesundheitliche Folgen für andere haben. Noch kein noch so geiles Spiel dürfte das Verantworten. Ich schrieb meiner Herrin, dass es im Moment leider unmöglich war. Sie war darüber nicht erfreut, aber sie kennt meine Arbeit. Mich verärgerte die verpasste Möglichkeit mich nach langer Zeit wieder zu fühlen sehr und meiner Herrin nicht dienen zu können noch mehr. Zum Glück änderte sich kurz darauf die Arbeitssituation und ich hatte die Chance kurz aus dem Raum zu gehen. Ich bettelte meine Herrin per SMS an, die erhaltene Erlaubnis zum wichsen jetzt noch mal zu wiederholen und ihre Verbot wieder aufzuheben. Sie lehnte das klar ab. Meine Chance war vertan. Ich bettelte weiter und hoffte, da Herz meiner Herrin zu erweichen. Das demütige betteln zeigte Erfolg. Ich durfte auf der Toilette für drei Minuten meinen Schwanz raus holen und ihn wichsen. Ich war sehr dankbar über die Großzügigkeit meiner Herrin und folgte ihrem Willen. Ich verschwand in einer Kabine der Toilette auf der Arbeit und lies die Hosen runter. Packte meinen Schwanz aus und fing an zu wichsen. 


Dabei muß man dazu sagen, das mich meine Herrin schon eine längere Zeit nicht hat kommen lassen. Dieser Umstand und das ich dem Willen meiner Herrin zu folgen hatte, machte mich sehr geil und meinen Schwanz sehr schnell hart. Ich schloss die Augen, wichste meinen Schwanz und stellte mir meine Herrin vor, wie sie mich beobachtet und Anweisungen gibt. Ihre Anweisungen kamen auch, per SMS. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Nicht nur das ich wichsen durfte, auf Kommando. Jetzt sollte ich auch abspritzen, SOFORT. Ich hatte kaum diese Worte der SMS meiner Herrin fertig gelesen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Im hohen Bogen spritze alles aus mir heraus und ich musste mich arg beherrschen dabei nicht bei jedem pumpstoss aus meinen Eiern laut aufzustöhnen. Eine gewaltige Ladung ergoss sich über den Deckel der Toilette vor der ich stand. 
Der erste Spritzer hing sogar an den Kacheln der Wand an der die Toilette aufgehängt war. Ich pumpte jeden Tropfen aus meinen Eiern. Es war großartig. Ich dankte meiner Herrin für diese unerwartet, spritzige Entspannung. Machte mich und die Toilette sauber und ging zurück an die Arbeit. Hoffentlich sieht mir keiner an, was ich gerade geiles für meine Herrin machen durfte, ging es mir durch den Kopf als ich in mitten meiner Kollegen wieder saß. Ich liebe Dich Herrin

Samstag, 27. August 2011

Bild-Zeitung von Herrin geführt?


Normalerweise sind wir keine Leser der Bild-Zeitung. Der Informationsgehalt der Berichte ist nicht besonders hoch und die ganze Zeitung ist wohl eher zur Unterhaltung mit leichten Texten geeignet. Doch was meine liebste Herrin und ich uns immer wieder gerne ansehen, sind auf der letzten Seite die Liebe ist… Zeichnungen. Oftmals sind es kleine, aber feine Bildchen mit einem kurzen Satz fürs Herz. Gerne überraschen wir den Anderen mit den ausgeschnittenen Bildchen als kleines Zeichen unserer Liebe. Doch was ich die Tage bei dem Liebe ist.. Bildchen entdeckte, lies mich sehr schmunzeln. Wie für einen Liebessklaven gemacht, stand da Liebe ist… gerne herumkommandiert zu werden! Auf dem Bild war Sie zu sehen, wie Sie ihm die Richtung vorgibt und Er in diese dann eilt. 


Eine sehr nette Form für die Lebensart meiner Herrin und mir als ihr Liebessklave. Sie mir die Richtung weist, in der ich ihr zu folgen habe. Sie mir vorgibt, was ich zu tun habe um Sie glücklich zu machen. Streben wir nicht alle danach, unsere Herrin glücklich zu machen? Dieses erfüllte Gefühl eines Liebessklaven den Anweisungen seiner Herrin gefolgt zu sein und die Herrin zufrieden zu stellen. Vielleicht wir die Bild-Zeitung im Verborgenen von einer Herrin geführt und alle haben ihrem Willen zu folgen. Die Vorstellung einer so großen Herrschaft, wäre schon sehr beeindruckend. Noch dazu, mit diesem Bildchen in die Öffentlichkeit gezeigt. Eine größere Darstellung der Sklavenschaft kann es wohl kaum geben. Mir gefällt das Bild auf jeden Fall sehr. Meiner Herrin natürlich auch. Ich werde es in groß ausdrucken, einen schönen Bilderrahmen suchen und in meine Wohnung hängen. Als Ausdruck meiner Liebe und Verbundenheit zu meiner Herrin. ICH LIEBE DICH HERRIN

Samstag, 20. August 2011

Cuckold?!

Das eine Herrschaft zwischen einem Liebessklaven und seiner Schlüsselherrin eine besondere Beziehung mit einer stetigen Weiterentwicklung ist kann nur gut sein. Besonders, wenn wie bei meiner Herrin und mir, wir auch im nicht keuschen Leben ein Liebespaar sind, das sich schätzt und liebt. Schon viele Schritte haben wir getan seit dem ersten Mal, als mir meine Herrin den Keuschheitsgürtel anlege. Auch das Leben um die Keuschhaltung hat sich seit damals immer weiter verändert. Immer als Prozess zwischen mir und meiner liebsten Herrin folge ich ihren Anweisungen und halte mich an ihren Willen mich zum keuschen Liebessklaven zu erziehen. Doch was die Tage passierte, erschreckte mich. Wir trafen uns abends, nach der Arbeit und hatten noch etwas Zeit zusammen. Wir waren beide ziemlich geschafft vom Tag und ziemlich k.o. Trotzdem sprudelte es plötzlich aus meiner Herrin. Sie las mir kurze Text aus ihrem iPhone vor. Dabei beschrieben Frauen/Herrinen die freie Art Sex zu haben. Aber wirklichem, handfesten Sex bei dem es um darum ging, zu ficken und es sich richtig besorgen zu lassen das fast den Verstand kostet. Doch dies ohne den Partner. Eben eine richtige Cuckold-Beziehung, bei dem Sie treiben kann wie es will und sogar das Recht zu hat und er aber ncihts davon hat. Außer es geil zu finden, das es seine Frau es sich von anderen in allen möglichen Varianten besorgen lässt. Als meine Herrin mir von diesen Zeilen berichtete hatte sie so ein gefährliches Strahlen in den Augen. Es sprach aus ihr die Begeisterung, Neugier und ein großes Stück Lust auf diesen geilen Kuchen. Ich war erschrocken. Ein anderer sollte meiner Liebsten so nahe kommen? Ich vielleicht nicht mal dabei sein? Der andere besorgt ihr es dann nach allen Regeln der Kunst? Dabei bin ich doch dafür da! Ich bin ihr Liebessklave, dem es seine größte Erfüllung ist der Lust seiner Herrin zu dienen. Alles wann, wie und wo sie es will. Jederzeit, überall, alles was sie will! Ist meine Herrin nicht zufrieden zu mir und hat deshalb wenig Lust auf ihren Liebessklaven? Ist sie heiß auf fremde Haut? Ich war sehr verwirrt. All diese Fragen geisterten schlagartig durch meinen Kopf. Auch die Müdigkeit lies mich diesen Moment, die Äußerungen meiner Herrin in klare Gedanken zu fassen. Ich saß da und sah wohl ziemlich mies aus. Selbst als meine Herrin zu mir kam, sich direkt zu mir auf meine Beine setzte und an meinen Brustwarzen spielen wollte, konnte ich aus diesem Gefühl nicht heraus. Ist das die Entwicklung unseres Spiels? Ist es ein neuer Schritt meiner Keuschhaltung, wenn sich meine Herrin von einem anderen bedienen lässt? Für was bin ich dann noch da? Kann es vielleicht doch sehr geil sein, wenn ein anderer ins Spiel kommt? Will meine Herrin mich dann auch noch haben? Herrin was willst du wirklich?  Wie soll ich mich verhalten? Was meint ihr dazu? Bitte um Kommentar oder Mail an Lovekeyholderin@aol.com

Dienstag, 16. August 2011

Festgezurrte Keuschhaltung


Einer der wichtigsten Punkte für meine Herrin in unserem Spiel ist die permanente Keuschhaltung. Sie will, dass ich am besten ununterbrochen im Keuschheitsgürtel weggeschlossen bin. Nur Sie als meine Schlüsselherrin bestimmt darüber, wann ich wieder raus komme und ob überhaupt. So ist es für uns Stück für Stück zum normalen Leben geworden, das ich immer im Keuschheitsgürtel weggeschlossen bin. Noch vor einiger Zeit war ich öfters frei, wenn wir zusammen waren. Aber nun bin ich auch da verschlossen. Nur auf der Arbeit darf ich durch die Gnade meiner Herrin frei sein. Aber oft genug, darf ich mich erst auf der Arbeit aufschließen und direkt nach Arbeitsende, noch auf der Arbeitsstelle im Klo verschwinden und den Keuschheitsgürtel anlegen. Ich möchte meine Herrin glücklich machen und ihrem Willen folgen. So werden die Momente immer weniger, an denen ich meine Herrin darum bitte in einer bestimmten Situation frei sein zu dürfen. Auch ich trage meine Stimmung, keusch gehalten zu werden, als stetigen Gedanken weiter. Darum haben wir schon vor lange Zeit, zur Sicherheit, um die Röhre des Keuschheitsgürtels einen Kabelbinder gezurrt. Jeder der diese sehr praktischen Helfer kennt, weiß wie fest und unverrückbar diese Dinger sitzen, wenn sie erst mal richtig festgezurrt wurden. Nur mit einem scharfen Werkzeug können sie durch zerschneiden wieder entfernt werden. Genau das richtige Mittel um den Sitz des Keuschheitsgürtels zu sichern. Denn wir lernten aus Erfahrung. Das Dauertragen des Keuschheitsgürtels funktioniert nur, wenn mein Schwanz einigermaßen beweglich in der Röhre bleibt. Dies stellen täglich mindestens einmal, mit einigen Tropfen Babyöl in die Röhre des Keuschheitsgürtel sicher. Das hatte aber schlechten Einfluss auf die Verbindung zwischen den Teilen der Röhre. An der Nahtstelle lösten sich die zwei Teile und mein Schwanz war frei! Auch die mehrmaligen Versuche mit verschiedenen Klebstoffen die Nahtstelle der Röhre zusammen zu halten, scheiterten. Mein Schwanz drückte, meistens morgens bei der Morgenhärte die zwei Teile der Röhre auseinander und mein Schwanz war wieder frei. Das ist natürlich ganz gegen den Willen meiner Herrin und missfiel ihr sehr. Mir kam zum Glück die Idee, die Röhre mit einem dünnen, aber trotzdem stabilen Kabelbinder zu sichern. Damit war ein frei werden meines Schwanzes verhindert. Meine Herrin war zufrieden und ich glücklich, dass ich so besser dem Willen meiner Herrin folgen kann. Ich liebe Dich Herrin

Donnerstag, 11. August 2011

Die keusche Entwicklung eines Liebessklaven

Oft wird das Leben durch die Mühlen des Alltags bestimmt und die Tage verfliegen nur so. Doch manchmal spürt man Momente, an dem sich etwas tut. Genau solch einen Moment hatte ich als Liebessklave die letzte Zeit. Der Willen meiner Herrin ist es, mich zum keuschen Liebessklaven zu erziehen der sich voll und ganz auf Sie konzentriert. Diesem Willen folgen ist meine Bestimmung. Mit großem Spaß lässt mich meine Herrin diese Bestimmung spüren, wenn sie mich nicht nur dauerhaft keusch hält, sondern ich auch nicht kommen darf. Fast zwanzig Tage am Stück, hat sie mir es nicht erlaubt zu kommen. Dabei stellt sich bei kein negatives Gefühl oder angestauter Frust an. Zwar spürte ich immer wieder die körperlichen Anzeichen der langen Keuschhaltung. Aber von dem Wunsch getrieben, dem Willen meiner Herrin zu folgen, sie zufrieden zu stellen, gibt es mir ein zufriedenes Gefühl wenn Sie ihren Spaß dabei hat. Natürlich verzichtet Sie dabei auf nichts. Mir ist es ein großes Gefühl Sie zu verwöhnen, ohne dabei im Vordergrund die Erfüllung meiner Lust zu sehen. Die gibt sich für mich wieder, wenn ich meine Herrin drei Orgasmen verschaffe, Sie ganz nah spüren darf, sogar sie ausdauernd stoßen kann, ohne dabei zu kommen. Leicht macht es mir meine Schlüsselherrin aber nicht. Bei unserem Liebesspiel hält sich mich oft noch weggeschlossen und mein Schwanz platzt bald vor pochen und zucken. Erst nach dem ersten Orgasmus meiner Herrin, durfte ich den Keuschheitsgürtel ablegen. Sie wollte meinen Schwanz spüren. Nichts tu ich lieber als das. Gerne lege ich mich von hinten ganz nah am meine Herrin. So das wir Haut an Haut zusammen liegen und ich Sie schön von hinten Stoßen kann. Doch als meine Herrin so gekommen war, wollte sie mit mir noch bissi spielen. Ich hatte mich auf den Rücken zu legen und sie setzte sich genüsslich auf mich. Natürlich so, dass sie mir dabei in die Augen gucken konnte. Sie ließ ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen und spielte und zog dabei immer wieder kräftig am meinem Brustwarzen. Auch wenn sich die Lippen unserer Münder fanden und wir uns küssten, hatte ich schwer zu kämpfen nicht abzuspritzen. Aber die wiederholten Anweisungen meiner Herrin, ja nicht abzuspritzen machten mir sehr deutlich, was meine Herrin von mir erwartet. Mit kurzen Unterbrechungen die mir meine Herrin auch gönnte, schaffte ich es Sie ein drittes Mal kommen zu lassen ohne dabei die Kontrolle über meine kochende Eier zu verlieren. Meine Herrin war erfüllt. In diesem Moment ging bei mir die Sonne der keusch gehaltenen Liebessklaven aus. Auch wenn ich noch irre scharf war, noch gar nicht genug von meiner Herrin hatte und noch viel von ihr wollte, gab es bei mir kein Sekunde der Frustration, weil meine Herrin nicht mehr wollte. Ganz im Gegenteil. Ein wohlig, warmes Gefühl der Zufriedenheit meiner Herrin zu dienen zu dürfen stellte sich bei mir ein. Auch kein Murren oder ablehnenden Gefühle kamen bei auf, als mich meine Herrin kurz danach wieder, mit viel Genuss, weggeschlossen hat.
Ich war ein glücklicher Liebessklave. Weiterhin blieb ich weggeschlossen und meine Schlüsselherrin lies es offen, wann ich denn wieder kommen dürfte. Auch bei deutlich ansteigendem Druck auf meinen Eiern, sah ich diese keusche Situation ziemlich locker. Ich gab mich einfach weiter in die Hand meiner Herrin. Sie entscheidet über meine Lust und ich warte nur darauf, ihr wieder nach ihrem Willen dienen zu dürfen. Das ist meine Bestimmung und Erfüllung als persönlicher Liebessklave. Dieses tiefe Vertrauen in meine Herrin gibt nicht nur mir als ihr Liebessklave ein besonderes Gefühl der Verbundenheit, sondern auch eine innerliche Ruhe. Doch wirklich ruhig wird es bei meiner Herrin nie. Immer kann aus dem Nichts eine prickelnde Situation entstehen. Ganz wie Sie es bestimmt. So waren wir noch spät abends alleine im Büro. Wir waren schon fast am Gehen, das setzte sich meine Herrin auf einen Stuhl im Wartebereich des langen Flurs. Mach deine Hose auf und schließ Dich auf, kam es plötzlich von ihr. Sie reichte mir ihren Schlüsselbund, an dem auch der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel befestigt ist. Etwas verdutzt, aber ohne Wort folgte ich den Anweisungen meiner Herrin. Ich dachte erst, dass ich vielleicht mal das Gefühl der Freiheit genießen durfte und mich dann zu hause wieder wegzuschließen habe. Aber als dann meine Herrin mich aufforderte, meinen Schwanz zu wichsen, wusste ich, dass sie mehr wollte. Bequem lehnte sich meine Herrin in den Stuhl zurück und genoss den Anblick ihres Liebessklaven der auf Kommando mit runter gelassenen Hosen vor ihr Stand und seinen Schwanz groß wichste. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis mein Schwanz ordentlich angeschwollen war und dick pochte. Für mich war es nicht nur ein großer Genuss jetzt wichsen zu dürfen. Der richtige Kick dabei war, so vor meiner Herrin zu stehen und ihr die ganze Zeit in ihre schönen Augen blicken zu können.
  Sie genoss dies auch sichtlich. Vor alle dem dann, wenn Sie spürte, dass ich grade richtig geil wurde, mein Schwanz sehr hart war und dies mit einem „hör mal auf zu wichsen“ abrupt stoppte. Sie lies mich so vor ihr stehen, bis sich mein Schwanz wieder senkte und ich weiter zu wichsen hatte. Oder sie konnte dem Anblick nicht wiederstehen und griff sogar selbst nach meinem Schwanz und wichste ihn genüsslich.

Ich war in diesem Moment von dem Gefühl erfüllt, meiner Herrin mich hin zugeben, ihren Weisungen zu folgen und das geile Spiel zu genießen. Lange konnte sich meine Herrin auch nicht mehr auf ihrem Stuhl halten. Als ich mein Shirt auszog, weil die Hitze der Geilheit und Lust mich zum kochen brachte, wurde meine Herrin wie magisch von meinen Brustwarzen angezogen. Es ist eines ihrer liebsten Spielzeuge, an meinen Brustwarzen zu ziehen, zwischen die Spitzen ihrer Fingernägel zu nehmen und hin und her zu quetschen.
Dieser bitter süßer Schmerz von ihr zugeführt, lies meinen pochenden Schwanz noch ein Stück härter werden. In meinen Eiern brodelte es bei diesem geilen Spiel so, dass ich jetzt immer mal wieder für einen kurzen Moment aufhören musste zu wichsen. Sonst hätte ich nach der langen Zeit der Keuschhaltung abgespritzt und den berichtigten Ärger meiner Herrin auf mich gezogen. Das wollte ich natürlich auf jeden Fall verhindern. Zu geil war es gerade, als es so enden lassen. Nein, ich wollte weiter als Spielzeug der Lust meiner Herrin dienen. Meine Herrin war auch noch nicht am Ende ihres Spieles angelangt. Ich dachte schon, sie hätte genug davon an meinem Brustwarzen zu ziehen. Aber sie unterbrach das Ganze nur kurz um hinter mich zu treten. Sie schmiegte sich ganz nah von hinten um mich herum. Nicht nur das ich sie jetzt ganz nah bei mir spüren konnte. Sie setzte das bitter süße Schmerzspiel mit beiden Händen an meinen Brustwarzen weiter fort. Ich wusste in diesem Moment überhaupt nicht mehr wohin mit mir, vor Lust, Geilheit so von meiner Herrin benutzt und erfüllt zu werden. Leider oder auch zum Glück blieb meine Herrin nicht sehr lange in der Position hinter mir. Es war zwar super geil aber verdammt nah an dem Punkt, an dem ich es nicht mehr verhindern konnte abzuspritzen. Aber da hatte meine Herrin noch etwas mit mir vor, das ich in diesem Moment noch nicht ahnen konnte. Sie hatte sich wieder in den Stuhl gesetzt und ich stand vor ihr. Mit runter gelassenen Hosen, nackten Oberkörper, meinen Schwanz in der Hand und am wichsen. Ich war gespannt darauf, was jetzt von meiner Herrin kommt und dachte eigentlich mehr daran, das jetzt wohl langsam Ende sein wird. Sie mich gleich wieder wegschließen wird. Ihr Plan war aber ein ganz anderer. Sie meinte plötzlich, dass ich jetzt abspritzen solle. Mich überraschte diese Anweisung und ich fragte meine Herrin, wie Sie das denn genau haben will. Sie meinte, das ich abspritzen sollte, aber ohne irgendwas einzusauen. Immerhin sind wir in ihrem Büro und da darf es keine merkwürden Flecken geben, die über Nacht auftauchen. Ich gab meiner Herrin zu bedenken, dass wenn ich jetzt abspritze, so wie ich hier vor ihr stehe durch den angestauten Druck direkt auf Sie abspritze. Einen kurzen Moment hielt meine Herrin inne. Dann griff sie neben sich und griff sich eine Zeitung von dem Stapel neben ihr. Sie breitet die Zeitung aufgeklappt auf dem Boden unter meinem wichsenden Schwanz aus. Ich war etwas ratlos. Wie sollte ich es schaffen, so abzuspritzen das alles nur auf dieser Zeitung landet? Ich äußerte meine Ratlosigkeit laut und meine Herrin gab mir zu versehen, das ich mich gefällst hin zu knien habe. Ich folge sofort den Anweisungen meiner Herrin. Ich war sogar dankbar für ihre Hilfe um ihrem Willen entsprechen zu können. So kniete ich über diese Zeitung, stützte mich dabei mit einer Hand auf dem Boden ab und wichste meinen Schwanz schön weiter. Meine Herrin wiederholte noch mal ihre Anweisung. Los, spritz endlich ab und alles nur auf die Zeitung! Das war der letzte Ansporn den ich brauchte und es ergoss sich eine gewaltige Ladung meiner angestauten Lust auf die Zeitung.
Nicht enden wollende Schübe spritzen auf die Zeitung und ich schaffte es wirklich, das alles auf der Zeitung landete. Glücklich, entspannt und sehr zufrieden allen Anweisungen meiner Herrin gerecht geworden zu sein verließen wir den Ort der Lust und Liebe zwischen meiner Schlüsselherrin und ihrem Liebessklaven. Ich liebe Dich Herrin