Nach 25 Tagen ohne Orgasmus, 25 Tagen ohne abgespritzt zu
haben und davon die meiste Zeit mit dem Keuschheitsgürtel nach dem Willen
meiner Schlüsselherrin weggeschlossen. Das ist die Habzeitbilanz des keuschen
Fastens bis Ostern. Demnach sind es noch 22 Tage bis zur Erlösung. Wobei sich
meiner Herrin den genauen Zeitpunkt, sprich Tag noch offen lässt. Es wird wohl
nicht direkt der Ostersonntag sein. In unserem gemeinsamen Kalender hat sie den
Mittwoch nach Ostern als SPRITZTAG gekennzeichnet. Bis dahin ist es aber noch
eine gefühlte Ewigkeit und der Druck auf meinen Eiern wird zum Dauerschmerz.
Fast jeden Morgen wach ich irgendwann gegen halb sechs auf, weil der Bittersüße
Schmerz meiner Morgenhärte mich weckt. Dann drückt sich mein harter Schwanz in
die Röhre des Keuschheitsgürtels und meine Eier schwellen so an, dass ich das
Gefühl habe, gleich reißt mein Sack ab. In diesem Moment des üblen Schmerzes
kommt mir schon das ein oder andere Mal der Gedanke meine Herrin um Erlösung zu
bitten. Doch die Liebe zu meiner Herrin und der Motivation ihrem Willen Folge
leisten zu wollen, lässt mich den Schmerz ertragen. Die einzigen freien Momente
habe ich, dank der Güte meiner Herrin, während der Arbeit. Dann darf ich ohne
Keuschheitsgürtel sein. Aber auch da sorgt meiner Herrin mit klaren Anweisungen
dafür, dass ich erst auf der Arbeit den Keuschheitsgürtel ablegen darf und wenn
ich nicht direkt zu ihr fahre, noch auf der Arbeit nach Feierabend den
Keuschheitsgürtel wieder an zulegen habe. Aber selbst während der Momente der
Freiheit auf der Arbeit, werde ich durch ein mächtiges ziehen in meinen Leisten
und den Schmerz meiner Eier an die Keuschhaltung meiner Herrin erinnert. Das
hilft mir nicht auf unkeusche Gedanken zu kommen, und das Vertrauen meiner
Herrin zu enttäuschen. Bin anständig und tue nichts Unkeusches. Die lange
Keuschheit von mir soll natürlich nicht dazu führen, dass meine Herrin auf ihre
wohlverdiente Liebkosungen und Verwöhnen verzichten soll. Gerade jetzt ist es
mir ein sehr großes Vergnügen, ihrer Lust zu dienen wie sie es bestimmt. Dabei
gibt es eine neue Entwicklung. Nicht das ich mich darüber beschweren wollte,
das steht mir als Liebessklave gar nicht zu. Ich habe meine Lust in die Hände
meiner Herrin gegeben und sie bestimmt ganz alleine darüber. Aber mich wundert
schon sehr, dass Sie die letzte Zeit keine Lust darauf hat, meinen Schwanz zu
spüren. Der wird beim wegschließen meist sofort sehr hart und natürlich auch,
wenn wir uns Nahe sind und ich meine Herrin verwöhne zuckt es gewaltig im
Keuschheitsgürtel. Aber nichts, sie hält mich konsequent weggeschlossen, egal
wie meine Nässe aus der Röhre des Keuschheitsgürtel läuft. Sie ist mit den drei
bis vier Orgasmen zufrieden dich ihr mit meinen Händen, Zunge oder unserem
Holzvibrator verschaffe. Sie hat, jedenfalls im Moment, mehr Spaß daran meinen
Schwanz weggeschlossen zu wissen und zu sehen als das sie ihn selbst spüren
möchte. Diese Entwicklung ängstigt mich schon etwas. Ist das jetzt nur eine
Situation während der keuschen Fastenzeit? Wird das eine neue Art meines
keuschen Lebens als Ihr weggeschlossener Liebessklave? Geht es vielleicht noch
weiter, dass sie beides haben will. Mich weggeschlossen und holt sich das
Gefühl eines dicken Schwanz von einem anderem? Ist das die Entwicklung zur
Cockold Beziehung?
Samstag, 17. März 2012
Sonntag, 11. März 2012
Fasten für einen Sklaven
Die Zeit vor Ostern ist die Zeit des Fastens. Sich abwenden
von Völlerei und unbeschwertes Leben in vollen Zügen, hin zu innerer Bekenntnis
zum Verzicht. Auch als Liebessklave habe ich mir am Aschermittwoch Gedanken
gemacht, wie ich die Herrschaft meiner Schlüsselherrin in diesem Sinne
unterstützen kann. Was ich meiner Herrin bieten kann, ist natürlich meine Liebe
zu ihr, meine Unterwerfung ihres Willens und meine Lust. Als besonderes Zeichen
meines Verzichts in der Fastenzeit, wollte ich eine besondere Geste meiner
Gefolgschaft und inneren Verbindung zu meiner Herrin setzen. Damit unser Spiel
noch intensiver wird und ich mich als Liebessklave noch weiter zu meiner Herrin
entwickle. Ich machte meiner Herrin das Angebot, von Aschermittwoch bis zum
Ende der Fastenzeit an Ostern freiwillig auf meinen Orgasmus zu verzichten und
in dieser Zeit nicht mehr abzuspritzen! Mit Freude nahm meine Herrin natürlich
das Angebot ihres Liebessklaven an.
Nur ist es so, dass ich auch schon vor
Aschermittwoch einige Zeit schon nicht mehr gekommen bin. So habe ich mir
vollmundig die keusche Zeit noch selbst verlängert. Nun bin ich seit aktuell 18
Tagen nicht mehr gekommen! Jetzt schon absoluter Rekord für mich. Seit einiger
Zeit spüre ich auch die deutlichen Anzeichen der langen Keuschhaltung und nicht
kommen. Meine Eier fühlten sich oft an wie blau geschlagen. Dieser Schmerz
zieht sich bis in die Leisten fort. Als würde sich der angestaute Druck meiner
Samen in meinen Eiern bis in den Körper drücken. Natürlich darf meine Herrin
nicht unter dieser Fasten-Keuschhaltung leiden. Gerade jetzt ist es mir ein
besonderer Genuss Sie zu verwöhnen, ihr mehrere Orgasmen mit meinen Händen,
Zunge und sonstigen Spielzeug zu verschaffen. Besonders dann, wenn mich dabei
meine Herrin aus dem Keuschheitsgürtel lässt, weil sie meinen Schwanz in sich
spüren möchte. Da habe ich es bis jetzt auch geschafft, trotz den starken
Drucks sie immer bis zum Orgasmus zu lieben. Ich bin verrückt danach, sie so zu
fühlen. Es ist so ein berauschendes Gefühl, ihr so dienen zu dürfen, sie so
spüren zu dürfen, dass es mich voll erfüllt. Auch ohne abzuspritzen. Im
Gegenteil. Es erfüllt mich mit Stolz die Fasten-Keuschhaltung nicht
unterbrochen zu haben. Doch die letzten Male hat es meine Herrin vorgezogen,
mich während dem Liebesspiel weggeschlossen zu halten. Auch wenn mein
knüppelharter Schwanz fast den Keuschheitsgürtel sprengte, meine Lust aus dem
Keuschheitsgürtel raus lief, sie lies mich nicht frei. Ich hatte sie mit meinen
anderen Liebeswerkzeugen zu verwöhnen. Noch dazu, tobt sie sich an meinen Eiern
aus. Gerne schlägt sie meine eh schon sehr empfindlichen prallen Kugeln mit der
flachen Hand mit kurzen Schlägen das ich nur so zusammen zucken. Aber am
liebsten hat sie es noch mit meinen Brustwarzen. Manchmal sogar mit beiden
gleichzeitig. Sie werden gezogen, gedreht und gequetscht mit ihren langen
Fingernägeln. Meine Herrin ist sich der Wirkung des bitter süßen Spiels mit
meinen Brustwarzen sehr wohl bewußt. Damit demonstriert sie gerne ihre Macht
über mich. Egal in welcher Situation, habe ich ihr Spiel zu dulden. Wobei sehr
schnell bei mir der Genuss eintritt und vor alle dem beim Liebesspiel der
Verstand völlig ausgeschaltet wird. Gerne gebe ich mich so meiner Herrin hin
und kann nicht mehr genug von der besonderen Aufmerksamkeit von ihr bekommen.
Dankbarer Weise ist sie als Schlüsselherrin sehr streng geworden. Auch in der
Zeit der Fasten-Keuschheit darf ich noch zur Arbeit frei sein. Auch wenn immer
wieder meine Herrin anklingen lässt, das sie mich lieber weggeschlossen halten
würde. Nach bitte und betteln hat sie für die besonderen Situationen in meinem
Beruf ein einsehen. Aber sie spielt sehr gerne damit, dass sie mich auch ihre
Macht spüren lassen könnte. Dafür werden die unkeuschen Möglichkeiten auf ein
Minimum reduziert. Ich darf mich erst auf der Arbeit aufschließen, muss immer
um ein Einmal-Schloss aus Kunststoff betteln, das ich dann mit Kontrollbild der
Nummer an meine Herrin zu senden habe. Wenn ich nicht direkt zu ihr fahre, habe
ich mich auch noch direkt auf der Arbeit wegzuschließen. Ein Seminar auf der
Arbeit hatte ich natürlich komplett weggeschlossen zu besuchen. Nur unter ihrer
Aufsicht und ihren Anweisungen durfte ich das Schloss öffnen. Ich bin meiner
Herrin dankbar, das sie das so streng durchzieht. So komme ich erst gar nicht
in die Gelegenheit unkeusche Dinge zu tun die das keusche fasten brechen
würden. Aber es wird wirklich hart. Das ist eine wirkliche Prüfung es unbekannten
Maßes, deren Ausgang ich noch nicht sicher bin. Aber ich möchte zu meiner
Herrin stehen und sie nicht enttäuschen. Ich liebe Dich Herrin!
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