Sonntag, 25. Juli 2010

Der fünfte Umschlag

Auch dieser Tag fing früh am Morgen mit einem Umschlag meiner Liebsten Schlüsselherrin an. Viele liebe aber auch klare Worte für ihren Liebessklaven. Ich durfte zur Arbeit wieder das Plastikschloss öffnen. Ich warte auf den Tag, an dem das nicht der Fall ist und ich weggeschlossen zur Arbeit muss. Ich habe sie immer darum gebeten, das ich bitte frei zur Arbeit gehen darf. Sonst kann ich große Probleme auf der Arbeit bekommen. Aber letztendlich liegt das in den Händen meiner Herrin. Bis jetzt hatte sie immer die Güte, das ich frei sein durfte, wenn ich zur Arbeit muss. Wenn ich sie es anders will, habe ich auch dem zu folgen. Ihr Wille ist mein Wunsch meiner Herrin zu dienen. Ihre klaren Weisungen sind für mich wie Gesetzt, auch wenn es nicht immer das ist was ich gerne möchte. Nur der Gedanke, das meine Herrin mit ihrem Liebessklaven zufrieden ist, wenn ich auch Anweisungen folge, die mir nicht gefallen, kickt mich besonders und kratzt immer weiter an meiner inneren Grenze. So war es auch für mich ein wichtiger Gedanke, das ich nach der Arbeit zu der von meiner Herrin vorgegeben Zeit wieder weggeschlossen bin. Wobei meine Eier schon ziemlich prall wurden, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Spüre schon deutlich, dass es einige Tage her ist, seit dem mich meine Herrin hat kommen lassen.

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