Montag, 9. Dezember 2013

18 Tage Keuschhaltung +

Nach dieser Nacht ist Pflege für meine Brustwarzen nötig.

Creme Brustwarzen-Behandlung
 Mussten gestern Nacht als Spielzeug für meine Herrin sehr andauernd her halten. Es war geil und ich bin immer noch geil. Heute Morgen wieder mit brutaler Morgenhärte geweckt worden.

Keusch gehaltener Schwanz Morgenhärte
Seit 18 Tagen hält mich meine Herrin keusch, kein abspritzen. Zur Zeit ist mein Schwanz im Keuschheitsgürtel dauerweggeschlossen. Kein Ende in sicht, wann mich meine Herrin wieder kommen lässt. Sie hat grad viel mehr Spaß an Nächten wie gestern.
Ein Paar Situationen davon. Schläge mit der flachen Hand auf meine Eier. Herrin windet sich vor Lust durch meine Finger zwischen ihren Beinen. Beide Brustwarzen mit ihren geilen blauen Nägel gezogen und gequetscht. Es ist so herrlich ihre Nässe an meinen Finger zu spüren und auf meine Zunge zu schmecken. Mein Schwanz sabbert unentwegt aus dem Keuschheitsgürtel. Herrin legt ihre Beine wie im Schneidersitz auf meinem Rücken an, hält meinen Kopf zwischen ihren Händen während ich Sie mit meiner Zunge verwöhne. Zwei mal explodiert Sie gewaltig. Liebessklave null mal, keine Chance, alles betteln half nix.
Ich liebe dich Herrin


Mittwoch, 4. Dezember 2013

Blaue Eier geschlagen, bis auf rote Blut an den Brustwarzen. Der komplette Eintrag

Die Dienste eines Liebessklaven beschränken sich natürlich nicht nur darauf, die Lust meiner Herrin nach ihrem Willen zu befriedigen. Viel mehr geht es darum, in allen Bereichen für Wohlbefinden meiner Herrin zu Sorgen und lästige bzw unangenehme Arbeiten ihr abzunehmen. Das erstreckt sich über Haushalt, handwerkliche Aufgaben, Botengänge bis sogar hin zur beruflichen Unterstützung der Herrin.
Wenn mal wieder der Bürotag weit über den normalen Feierabend hinaus geht und Sie mittlerweile die letzte im Büro ist, fahr ich zu ihr um ihr wenigstens Kleinigkeiten abzunehmen. Das honoriert Sie dann, je nach Lust und Laune, mit kurzen ziehen an meinen Brustwarzen oder ein Klaps auf meine Eier. Eine Peitsche, die Kette oder sonstiges Spielzeug kam bis jetzt noch nicht zum Einsatz. Aber wer weiß, wie die Gelüste meiner Herrin sich noch entwickeln.
Jedenfalls deutet sich an diesem langen Tag im Büro langsam das Ende ab. Die Arbeit war geschafft und meiner Herrin war wohl nach etwas Ablenkung. Sie beorderte mich zu ihr.
Sie saß auf ihrem Stuhl, ich stand vor ihr. Hose auf! Wies Sie mich an. Etwas verdutzt folgte ich ihrer Anweisung ohne Verzögerung. Im ersten Moment passierte erst mal nichts weiter. Genüsslich betrachtete sich meine Herrin meinen weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel. Sie hat dieses zufriedene Lächeln im Gesicht, das nur eine Herrin haben kann die sich ihrer Macht über ihren Liebessklaven gewiss ist.
Ihr Macht so zu spüren, ließ meinen Schwanz erst anfangen zu zucken und dann auch langsam den Keuschheitsgürtel ausfüllen.
Aber nicht das Sie jetzt direkt meinem hart werdenden Schwanz näher spüren wollte. Ganz nach Art einer Herrin schlug Sie mir erst mal paar mal auf meine Eier. Dabei fragte Sie mich ab, wann ich denn das letzte mal kommen durfte. Ohne dabei den Blick auf meinen mittlerweile prallen Schwanz im viel zu engen Keuschheitsgürtel abzuwenden. Ich beantwortet die Frage, wobei ich immer kurz inne halten, wenn der nächste Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Eiern landete.
Seit über einer Woche durfte ich nicht mehr abspritzen, Herrin antwortete ich.
Erfreut über diese Zahl blickte Sie mich direkt an und meinte das ich es nicht anders verdient hätte. Ich bestätigte ihre Aussage mit, wie Du es bestimmst Herrin. Wobei das antworten, überhaupt das klare denken bei dieser Behandlung meiner Herrin, nicht leicht fiel.
Doch da unterbrach Sie plötzlich die besonderen Liebkosungen und wühlte in ihrer Handtasche. Nach einem kurzen Augenblick zog Sie ihren Schlüsselbund aus der Handtasche. An diesem Schlüsselbund ist auch DER Schlüssel dran. Klein und unscheinbar hängt er zwischen all den Haus- Wohnungs und sonstigen Schlüsseln auch der Schlüssel für das Metallschloss des Keuschheitsgürtel.
Tatsächlich schickte sich meine Herrin an, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Nach etwas gefummel am Metallschloss ging es auf und Sie zog mir die Röhre des Keuschheitsgürtel vom Schwanz. Der Ring des Keuschheitsgürtel blieb dran.

Keuschheitsgürtel Cockring

Das Teil wirkte wie ein Cockring und machte meinen Schwanz schön hart.
Doch für meine Herrin nicht hart genug. Wichs deinen Schwanz schön hart, Liebessklave, wies mich meine Herrin an. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Wie geil! Nach über eine Woche nicht abspritzen, mit runtergelassen Hosen, im Büro meiner Herrin vor ihr auf Anweisung wichsen. Wie geil!!!
Um meine Eier richtig zum kochen zu bringen, tobte sich meine Herrin dabei noch an meinen Brustwarzen aus. Erst nur an einer, dann an beiden gleichzeitig oder auch abwechselnd an der einen, dann anderen Brustwarze gezogenen und mit ihren geilen Nägel gequetscht. Meine Brustwarzen waren noch von den letzten Liebkosungen von meiner Herrin etwas angeschlagen. So blutete es irgendwann sogar etwas. Aber meine Herrin hatte mich so geil gemacht, das mir egal war. Bloß nicht aufhören, bettelte ich meine Herrin an. Sie quittierte das direkt mit weiteren Spiel an meinen Brustwarzen.

Brustwarzen Fingernägel

Ich musste langsam wirklich aufpassen, das ich nicht plötzlich mein ganzes Zeug auf einen Schlag ins Gesicht meiner direkt vor mir sitzenden Herrin abschieße.
Da kam es mir fast schon entgegen, das mir meine Herrin immer wieder untersagte zu wichsen. Sie lässt mich so gerne zappeln. Spürt wie unruhig ich werde, weil ich gerne weiter wichsen möchte. Doch keine Chance. Erst wenn Sie es wieder anweist, darf ich meinen Schwanz wieder anfassen und weiter wichsen. Das wiederholte sich mehrere male hintereinander. Dann passierte etwas, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte.
Nach einer angewiesen wichs Pause griff Sie plötzlich meinen Schwanz, schaute mir in die Augen und schob sich mein immer noch recht pralles Teil zwischen ihre Lippen. Ich war wie im siebten Himmel. Ihre herrlich weichen Lippen sich um meinen Schwanz stülpten und Sie ihn immer wieder in sich schob. Gott, war ich geil!
Aber genau das bezweckt meine Herrin. Noch mal richtig nach oben zu schießen, damit ich gar nicht mehr weiß, wie es mir geschieht. Genau an diesem Punkt ließ Sie mich einfach fallen. Heißt, von einem auf den anderen Moment brach Sie ihre Liebkosungen ab und ließ mich einfach so stehen. Kaum denken können vor Lust, war das wie ein besondere Schlag so mit kochenden Eiern stehen gelassen zu werden. An meiner Eichel lief meine Nässe und zeigte deutlich, wie geil ich war.
Das blieb meiner Herrin natürlich nicht unentdeckt. Als Zeichen ihrer Macht, ließ Sie mich meine eigene Nässe schmecken, in dem Sie mit ihrem Finger die dicken Tropfen von meiner Eichel aufnahm und an meinen Lippen abwischte. Ich konnte meine eigene Geilheit deutlich schmecken.

Eigenes Sperma schmecken
 Meine Herrin dauerte das aber nun alles zu lange. Sie hatte ihren Spaß gehabt, das sollte es für den Moment gewesen sein. Abspritzen ist nicht. Das machte Sie mir ganz deutlich. Die Erziehung meiner Herrin hat mich gelehrt, das Abspritzen für mich zweitrangig geworden ist. Zu erst kommt die Lust meiner Herrin und ihre Nähe spüren zu dürfen. Gerne bin ich dabei, wie gerade eben, ihr Spielzeug mit dem Sie ganz nach ihrem Willen verfügen kann.
Im Moment war ihr aber nur noch wichtig das ich wieder keusch gehalten werde und mein Schwanz wieder komplett im Keuschheitsgürtel steckt.
So drückte Sie mit die Röhre des Keuschheitsgürtel in die Hand. Los Sklave, ich will dich wegschließen! Wies Sie mich an. Es kostete mich etwas Mühe, meinen immer noch ziemlich prallen Schwanz soweit in die Röhre zu quetschen, das meine Herrin auch das Metallschloss anlegen kann.
Nach einem Moment war es geschafft und meine Herrin konnte ihr Lieblingsgeräusch vernehmen. Das Klick des Moment, wenn das Metallschloss am Keuschheitsgürtel schließt.
Zieh dich an Sklave, genug Du geiles Stück. Gab mir meine Herrin zu verstehen, das nun wirklich Ende sei. So zog ich meine Hose hoch, positionierte meinen weggeschlossenen Schwanz in der Hose, damit die Beule nicht ganz zu auffällig ist.
Ich liebe dich Herrin.

Donnerstag, 21. November 2013

Vorab Eintrag Blaue Eier geschlagen, Brustwarzen bis aufs rote Blut

Es ist mitten in der Nacht. Aber ich muss es jetzt einfach noch schnell los werden. Es war absolut wundervoll geil, wie meine Herrin Lust hatte mich als ihr persönliches Spielzeug zu benutzen. Keine Stunde ist das jetzt her. Dementsprechend geil bin ich auch noch! Mein ganzer Unterleib kribbelt!
Wie es dazu kam, gibt es demnächst ausführlich geschildert. So viel sei schon mal gesagt. Meine Herrin ließ mich NICHT abspritzen. Sie stellt es in Frage, ob das in diesem Jahr überhaupt noch vorkommt...
Ich liebe dich Herrin

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Metall Keuschheitsgürtel

Sieht das nicht einfach geil aus? Mein keusch gehaltener, weggeschlossener Schwanz dick und hart im Keuschheitsgürtel! Reichen nur paar Worte meiner Herrin oder einer ihrer schmerzvollen körperlichen Zuwendungen für ihren Liebessklave. Zack wird es verdammt eng im Keuschheitsgürtel! Ich liebe dich Herrin

Sonntag, 29. September 2013

Dauerverschluss mit Genuss

Die einzigen Momente in denen mich meine Herrin ohne Keuschheitsgürtel sein lässt, ist wenn ich arbeiten muss. Folglich freut sich meine Herrin besonders wenn ich Urlaub habe. Nicht nur das ich ihr dann mehr zu Verfügung stehen kann um ihr zu dienen. Auch heißt es für meinen Schwanz Dauerverschluss im Keuschheitsgürtel. Ohne Pause werde ich durch meine Schlüsselherrin weggeschlossen gehalten.
Ein großer Genuss für meine Herrin und auch ich bin froh, dass Sie mich so vor unkeuschen Wichserreien schützt. Wobei ich schon sehr schnell die Folgen von langen weggeschlossen sein zu spüren komme. Fast jeden Morgen werde ich durch dem bittersüßen, geilen Gefühl geweckt, wenn sich meine Morgenhärte in den Keuschheitsgürtel presse.
Erst nach über 7 Tagen Dauerverschluss wurde ich von meiner Herrin frei gelassen. Aber nur kurz. Denn mit ihrer Erlaubnis durfte ich meinen Schwanz gründlich waschen und vor alle dem schön glatt machen. Eine Rasur war dringend notwendig. Ich sah unten rum aus wie ein Igel. Wobei ich sonst für meine Herrin im Gesicht und meiner Brust schön glatt halte.
Über meine Brust machte sich meine Herrin auch gleich her, als ich mich nach der Rasur zu ihr ins Bett kuschelte. Es ist immer wundervoll und ich genieße es sehr, wenn meine Herrin über meine rasierte Brust streichelt. Ihre Hände die auch so zart sein können und diese besondere Form von wohliger Energie durch mich fließen lassen.
Doch nach 12 Tagen ohne gekommen zu sein, dauerte es nicht lange bis es auch in meinem Schwanz anfing zu kribbeln. Besonders der geiles Lack auf ihren Fingernägeln mit dem Sie immer wieder, wie zufällig meine Brustwarzen streifte, ließ die Lust in mir steigen.
Langsam schwoll mein Schwanz an und begann deutlich sichtbar zu zucken. Das entging meiner Herrin natürlich nicht. Als Antwort darauf intensivierte Sie das Spiel mit meinen Brustwarzen. Abwechselnd zog und quetschte Sie eine und dann wieder die andere. Ein super geiles Gefühl! Ein super geiler Anblick, wenn sich meine Herrin so an meinen Brustwarzen austobt! Mein Schwanz stand nun dick angeschwollen wie ne eins. Gerne hätte ich ihn wenigstens kurz gefühlt. Ohne Anweisung darf ich das natürlich nicht. Aber meine Herrin wäre keine gute Herrin, wenn Sie nicht genau das spüren würde. Sie fragte mich, ob ich gerne etwas wichsen würde. Ich antwortete, ja bitte Herrin. Sie willigte ein. Ich packte meinen Schwanz und fühlte einen kurzen Augenblick nur die Härte. Schon sehr lange her, meinen Schwanz so fühlte, dachte ich mir.
Genug! Riss mich sie mich aus dem geilen Gedanken. Meine Herrin wies mich an, die Finger von IHREM Schwanz zu tun! Ich gehorchte. Doch dann ließ Sie mich spüren warum Sie mich anwies, die Finger von meinem Schwanz zu nehmen.
Was jetzt folgte, könnte man den geilen Dreisatz nennen. Abwechselnd wichste Sie meinen Schwanz. Ließ wieder von ihm ab. Wichste ihn schön hart und lies wieder von ihm ab. Zog und quetschte an einer Brustwarze, fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen, ließ wieder von ihm ab um sich beide Brustwarzen zu widmen. So ging das eine unendliche Zeit lang. Ich war unendlich geil. Mein Schwanz knüppelhart und meine Nässe sabberte in dicken Schüben aus meiner Eichel. In meiner Geilheit teilte ich meiner Herrin mit, wie irre Sie mich gerade macht und das mir mein Zeug schon von der Eichel am Schwanz entlang läuft. Das seh ich, Du geiles Stück! Antwortete Sie mir und wies mich an, mein ganzes klebrig geiles Zeug von meinem Schwanz mit meinen Fingern aufzunehmen und mir selbst in meinen Mund zu schieben. Ich liebe es sehr, wenn Sie mich nicht nur bei diesem geilen Dreisatz völlig irre macht und mir damit zeigt, dass Sie über mich und meine Lust bestimmt wie es ihr gefällt. Noch dazu mich selbst schmecken zu müssen noch oben drauf.
Als ich alles von meiner Lust sauber gemacht hatte, meinte meiner Herrin dass ich ihr viel zu geil wäre. Ich bräuchte mal ne Pause. Sie unterbrach den geilen Dreisatz und ließ von meinem Schwanz und Brustwarzen ab. Ich brauchte einen Moment um wenigstens wieder etwas klar denken. Meine Herrin lag entspannt neben mir und genoss diesen Augenblick, wie ich nach ihrem Machtspiel langsam wieder zu Sinnen komme.
Ich kuschelte mich an Sie ran und lies meine Hand ihren Oberschenkel aufwärts wandern. Als meine Hand an der Innenseite des Oberschenkels angekommen war, konnte ich deutlich spüren wie der geile Dreisatz meiner Herrin gefallen hat. Ich konnte deutlich ihre Nässe an meinen Finger spüren. Ihre Muschi ist für mich immer wieder ein Magnet und wenn ich dazu noch ihre Nässe spüre, kann ich gar nicht mehr anders als Sie zu verwöhnen. Ich ließ meine Finger in ihrer warmen, weichen und vor alle dem, sehr nassen Muschi kreisen. Meine Herrin lehnte sich entspannt zurück und genoss meine Liebkosungen. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Werk ihres Liebessklaven hin. Endlich darf ich auch wieder der Lust meiner Herrin dienen und sie richtig verwöhnen. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Sie steuerte mit deutlichen Ansange, wie sie es haben will. Ich steigerte dazu noch ihre Lust mit kleinen Unterbrechungen des Liebesspiel mit meiner Finger.
In diesem Moment der großen Lust von ihr als Genießerin und mir als weggeschlossener Diener ihrer Lust, kostet sie gerne ihre Macht über mich aus. Ich hatte mir ihre vor Lust klitzernder Muschi ganz genau anzusehen. So genau, das sie meinen Atem auf ihrer Muschi spüren könnte.
machte es absolut irre, sie so nah zu sehen und sogar ihre Lust einatmen zu können. Meinen Zunge schob sich wie von alleine über meien Lippen. Meine Zungenspitze berührte dabei immer wieder die empfindlichste Stelle zwischen den Beinen meiner Herrin.
Am liebsten hätte ich jetzt gehabt, wenn sie sich einfach auf mein Gesicht gesetzt hätte. Aber statt dessen ermahnte sie mich immer wieder, das nur ihre Finger ihre Muschi berühren dürfen! Aber irgendwann konnte sie sich dem Genuss meiner Zunge nicht wiedersetzten. Sie klemmte mit ihren Beinen meinen Kost fest ein. Ich hatte keine Chance mehr mich zu bewegen. Ich presste meien Lippen fest auf ihre Muschi und lies meine Zunge kreisen. Es dauerte nur wenige Sekunden und meine Herrin kam mit einem bebenden, lautstarken Orgasmus.
Ich immer noch mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Bis sich langsam die Wellen des Orgasmus senkten und meine Herrin erfüllt zur Seite rollte. Auch wenn es mir immer noch vor Lust aus dem weggeschlossenen Schwanz sabberte, legte ich mich ganz nah zu meiner Herrin und genoss ihre Nähe. Es tut immer sehr sehr gut ihrer Lust dienen zu dürfen. Ich liebe Dich Herrin

Sonntag, 22. September 2013

Neuer Post Welt der Keuschhaltung

Manchmal überkommt es mich einfach total. Dann tauche ich ganz tief in unsere Welt der bestimmten Keuschhaltung ab und es sprudelt nur so aus mir. So war es auch vor ein paar Tagen, als ich mit meiner geliebten Herrin am schreiben war. Plötzlich sah ich alles genau vor mir und schrieb, schrieb, schrieb alles auf. So entstand der neueste Post auf weltderkeuschhaltung.blogspot.de/.
Dabei hatte alles nur mit einer fast täglichen Morgenhärte angefangen....


Mittwoch, 18. September 2013

Bild-Antwort für Kommentar "Neuer Metall - Keuschheitsgürtel"

Kommentar:
avento81 9. Juli 2013 13:26
"Sieht wirklich geil aus. Zeig doch mal, wie deine herrin ihn mit ihren lackierten Fingernägeln hält."
Der Kommentar gefiel meiner Herrin. Sogar so, das Sie sich animiert fühlte auf ihre ganz besondere Herrinen-Art darauf zu reagieren.
Sie wollen deinen weggeschlossenen Schwanz mit meinen lackierten Nägel sehen? Das können Sie haben! Kommentierte meine Herrin die Idee von avento81. Wir sind beide immer sehr erfreut, wenn Reaktionen auf die Berichte aus unserem keusch geilen devot dominierten Leben kommen.
Als direkte Reaktion auf diesen Kommentar wies mich meine Herrin an, meine Hose auf zu machen und meinen keusch gehaltenen Schwanz zu präsentieren. Als könnte Sie es gar nicht erwarten, griff Sie sofort nach meinem weggeschlossenen Schwanz. Sie posierte richtig damit, wie Sie ihn in ihrer Hand hält. Keine Frage, das mein Schwanz sofort den Keuschheitsgürtel ausfüllte. Meine Härte presste sich gewaltig gegen die Ringe des Metall Keuschheitsgürtel. Ihr gefiel es richtig und beschränkte sich nicht nur mehr darauf, meinen weggeschlossenen Schwanz zu fotografieren. Es mussten auch meine Brustwarzen als ihr Spielzeug. Sie griff sogar zur Peitsche...




Nur Bilder auf Anfrage abzuliefern ist natürlich ganz und gar nicht im Sinne einer Herrin, die über Lust bestimmt. Sie will mehr. Nicht alle Bilder habe ich auf unserer Tagebuchseite zu posten. Nur eine paar Bilder darf ich zeigen. Sie wies mich an, das es weitere Bilder erst gibt, wenn auch von anderen mehr zu sehen und erfahren gibt!
Also zeigt euch, schreibt uns unter lovekeyholderin@aol.com und es gibt mehr zu sehen. Meine Herrin ist sehr gespannt, ob sich das jemand traut.

Sonntag, 7. Juli 2013

Der Keuschheitsgürtel ist TOT! ES LEBE DER KEUSCHHEITSGÜRTEL!

Darf ich vorstellen, der NEUE.

Metall Keuschheitsgürtel
Ein wirkliches Schmuckstück, unser neuer Keuschheitsgürtel. Nach der langen Zeit mit dem CB 6000 der die Keuschhaltung durch meine Herrin sicherte, gibt es nun einen Wechsel. Meine Herrin und ich hatten schon immer einen Faibel mit Keuschheitsgürtel aus Metall. Doch erfüllten die bisherigen Angebote an Metall-Keuschheitsgürtel nicht unsere Ansprüche. An oberste Stelle natürlich die dauerhafte, sicher Keuschhaltung. Meine Herrin gefällt das sichere Gefühl, wenn sie meinen Schwanz sicher weggeschlossen weiß. Ich genieße die Sicherheit und bin vor unkeuschen Wichsereien geschützt. Bei der dauerhaften Keuschhaltung ist natürlich Hygiene ein wichtiger Aspekt. Auch da bietet der Keuschheitsgürtel alle Möglichkeiten. Auch das Spiel, das meine Herrin sich mit ihren eigenen Händen um den Verschluss kümmert und bis zum Schluss das Schloss klicken lässt, ist gegeben. Auch wenn wir beide da noch etwas Übung brauchen. Aber das ist alles kein Problem. Denn ein Punkt überwiegt allen kleineren Problemen. Dieser Keuschheitsgürtel aus Metall sieht einfach richtig geil aus! Das Bild zeigt es deutlich. Es ist nun noch mehr eine Freude von meiner Schlüsselherrin keusch gehalten zu werden. Mit unserem besonderen Schmuckstück unseres besonderen Spiel. ICH LIEBE DICH HERRIN

Dienstag, 2. Juli 2013

Ins Gesicht!

Es war ein ganz normaler Tag. Ich musste arbeiten. Meine Herrin war so gnädig und hatte mir am Abend davor unser Metallschloss am Keuschheitsgürtel durch ein Einmalschloss aus Plastik getauscht. So durfte ich mich, bevor ich zur Arbeit startete aufschließen um ohne Gefahr arbeiten zu können.
Aber schon kurz nach dem ich auf der Arbeit war und meine Herrin sich das erste mal per Textnachricht meldete, nahm der Tag einen anderen Verlauf. So bekam ich von ihr den Satz zu lesen, ich hatte grad schönen Sex gehabt! Meine Augen konnten zwar sehr wohl deutlich erkennen, was da gestanden hat. Aber in meinem Kopf war nix deutlich. Erschrocken, unwissenden, überrascht und, ja ich muss es schon an der Stelle zugeben, es erregte mich auch.
Nur was war nun wirklich passiert. Mit wem hatte meine Herrin Sex?! Hatte Sie sich nur schön selbst verwöhnt? Hatte sich meine Herrin nicht doch einen fremden Schwanz geholt? Oder war alles nur ein Traum?
Meine Herrin machte sich auch einen Spaß daraus und ließ mich einen Moment im Ungewissen, was nun wirklich bei ihr passiert war. Eine ganze Zeitlang ließ Sie mich zappeln und beantwortete meine Fragen kaum.
Dann aber wurde es klar. Es war nur ein Traum. Ich war erleichtert. Niemand fremdes war meiner geliebten Herrin so nah gekommen, wie ich es normalerweise nur darf. Trotz aller Geilheit, bedeutet mir das immer noch sehr viel!
Nur was Sie von ihrem Traum dann erzählte, war einerseits sehr geil, aber traf genau dieses Gefühl. Ein Fremder kommt meiner Herrin so verdammt nah, zu nah.
Auch wenn ich ihre Worte nur lesen konnte, kam dabei doch sehr deutlich rüber, das meine Herrin einen sehr geilen Traum hatte und es sich von diesem Fremden Typ hat ordentlich geben lassen. Sie konnte ihn nicht beschreiben, hat ihn nur gefühlt. Er hat sich einfach genommen was er wollte. Sie spürte von ihm seinen dicken, langen Schwanz. In sich, wie er Sie von hinten nahm!
So eine Sau, dachte ich mir bei ihren Beschreibungen. Hat es sich schön besorgen lassen. Von einem dicken, langen Schwanz! Die Vorstellung wie meine Herrin in dieser Lust versinkt, es genießt sich so verwöhnen zu lassen machte mich sehr an. Auch das Bild von einem schönen dicken, langen Stück Schwanz gefiel mir. Aber da war noch das andere Gefühl, das mich trotz aller Lust und zuckendem Schwanz ins Herz stach. Ein fremder Kerl ihr so nah?! Ein fremder Schwanz so tief in ihr?! Sie genießt es so genommen zu werden?! Ist das der erste Wunsch nach einer Cuckold Beziehung, fremder Haut, fremden Schwanz? Das alles schoss mir durch den Kopf, wobei ich zu gleich angeheizt von der beschriebenen Situation ihres Traum war.
Die Worte meiner Herrin besänftigten mich etwas und der Arbeitsalltag lenkte mich zusätzlich ab. Erst am späten Nachmittag, als ich etwas mehr Ruhe auf der Arbeit hatte, kam das Gefühl der Lust auf. Ich teilte meiner Herrin mir, ob es schlimm wäre das ich Lust hätte, jetzt etwas zu wichsen. Es kam keine direkte Reaktion. So setzt ich die Pause im Kreise meiner Kollegen fort. Es gab endlich was zu essen und mit großem Appetit ließ ich mir es schmecken.
Ich war vertieft mir das Essen schmecken zu lassen und sprach dabei mit meinen Kollegen. So bekam ich erst gar nicht mit, das meine Herrin mit geschrieben hatte. Das änderte sich auch erst, als ich routinemäßig auf das Handy schaute. Erst in diesem Moment sah ich, das Sie mir geschrieben hatte. Wow, und was Sie mir geschrieben hatte! Los, wichse! Stand da. Ich brauchte, ähnlich wie heute morgen, einen Moment um zu verstehen was meine Herrin mir gerade sagte. Ich war total baff. Wieder mal aus dem Nichts kam diese Anweisung. Doch wo sollte ich jetzt der Anweisung von ihr folgen? Das einzige was mir als einigermaßen sicher erschien, war ein separate Toilette ein Stockwerk tiefer. Also ließ ich das Essen stehen und marschierte im laufschritt in die Richtung. Beeilen mich, damit ich meine Herrin ja nicht enttäusche und es ihr zu lange dauert, bis ich ihre Anweisung folge.
Kaum in der Toilette angekommen, die Tür hinter mir verschlossen, die Hose fallen gelassen hörte ich die nächsten Signaltöne. Meine Herrin schrieb. Wie ich mir schon dachte, dauerte es ihr zu lange. Geduld ist nicht gerade eine Tugend von ihr. Aber wieso auch. Sie ist eben eine echte Herrin.
Sie wollte das ganze schon wieder rückgängig und ich sollte leer ausgehen. Trotz der übereilten Situation stand mein Schwanz aber schon ganz ordentlich. Schnell ein Bild davon gemacht und meiner Herrin geschickt. Natürlich nicht aufgehört weiter schön meinen Schwanz zu wichsen. Wurde schön hart. Es macht mich immer sehr geil, wenn ich so auf Kommando aus dem nichts solche Anweisungen von meiner Herrin bekomme.

Klo Wichser
Meine Herrin kommentierte mein Bild wieder ganz nach der Art ein Herrin. Sie amüsierte sich daran, das Sie mich zum Klo-Wichser gebracht hat. Mich machte das nur weiter geil, so dem Willen meiner Herrin zu folgen. Kaum ein Auge darauf, das ich mit runter gelassenen Hosen in einem Klo auf der Arbeit stehe und wichse. So wie es meiner Herrin gefällt. Genau das schrieb ich ihr auch und schickte ihr noch ein Bild von meinem Schwanz. Der war mittlerweile zur vollen dicke angeschwollen und schön hart.
Schon keine Selbstverständlichkeit, wenn ich doch an diesem Platz immer noch darauf achten muss, das niemand etwas von meinen Tun mitbekommt. Ich hatte immer ein Ohr an der Tür, ob nicht gerade ein Kollege sich davor aufhält. Auf keinen Fall wollte ich als Klo-Wichser vor meinen Kollegen auffliegen.
Dazu kam es aber gar nicht mehr. Meine Herrin wollte das ganze beenden. Los, abspritzen, jetzt! Kamen die nächsten Anweisungen von ihr. Mittlerweile bekomme ich es ganze gut hin, auch nach kurzen wichsen auf Kommando meiner Herrin abzuspritzen. Ich fragte nur noch mal nach, wie Sie es haben möchte.
Wieder schaffte Sie es mich zu überraschen. Ins Gesicht! Wies Sie mich an. Gab mir sogar noch Tipps, wie ich es auch hinbekomme das mein Zeug wirklich in meinem Gesicht landet. Ich habe eine so gute Herrin! Aber damit hätte ich nicht gerechnet. In meine Hand um es dann ablecken zu müssen, ok. Auf dem Klodeckel damit Sie die ganze Ladung gut sehen kann, auch ok. Auch rechnete ich damit, das Sie mich anwies gegen die Wand oder auf den Boden zu spritzen. Aber niemals mit der Anweisung jetzt in mein Gesicht zu spritzen.
Kurzen Moment zögerte ich. Immerhin muss ich direkt danach wieder zu meinen Kollegen. Oder es würde genau in dem Moment mich wieder jemand zurück zur Arbeit rufen?! Egal, dachte ich. Habe dem zu folgen was meine Herrin will. Also oben rum schnell ausgezogen, mich auf den geschlossenen Klodeckel gesetzt und versucht mein Gesicht so nah wie möglich an meinen Schwanz zu bringen. Eine gar jammerliche Position, bin aber ein Liebessklave.
In dieser Position wichste ich meinen Schwanz immer schneller und stellte mich innerlich darauf ein, das ich gleich mein eigenes Sperma im Gesicht habe.
Ich gab mir wirklich mühe und wollte es auch so tun, wie es meine Herrin wollte. Ich sollte mir mein Sperma ins Gesicht spritzen. Ganz egal ob es vielleicht in meinen Haaren hing oder sonst an einer Stelle die nicht so einfach zu reinigen gewesen wäre.
Ganz in diese Gedanken vertieft spürte ich langsam das kribbeln und Pumpen in meinen Eiern und Schwanz. In der Erwartung gleich mein eigenes, warmes Zeug in meinem Gesicht zu spüren oder sogar auf meinen Lippen zu schmecken, schloss ich die Augen. Nicht dabei die Intensität beim wichsen zu mindern. Immerhin hatte ich einer Anweisung meiner Herrin zu folgen.
Bis es dann geschah. In kräftigen Spritzer schoss es aus mir heraus. Doch mein Gesicht blieb trocken. Es war nix von meinem warmen Zeug zu spüren.
Enttäuscht öffnete ich die Augen. Der erste Blick traf gleich den Platz an dem das Ergebnis meiner Wichserrei zu sehen war. In dicken Fäden zog sich mein Zeug von meinem Schwanz entlang am Bauch bis zum Bauchnabel. Alles voll nur nix davon hatte es bis in mein Gesicht geschafft.
Ich machte für meine Herrin ein Bild des spritzigen Ergebnis ihrer Anweisung. Ich säuberte mich und sah dabei in den Spiegel. Sperma war da keins. Aber mein Hals, mein Kopf knall rot wie ne Tomate. Ok, jeder würde sofort sehen, was ich gerade getan habe. So dokumentierte ich auch dieses Ergebnis per Foto für meine Herrin. Das besänftigte Sie dann auch und Sie war nicht ganz so sauer für das misslungene Abspritzen.
Ich versuchte noch mit kalten Wasser meinen hitzigen Kopf zu normalisieren. Ohne wirklichen Erfolg.
Zum Glück waren nur noch ein paar wenige Kollegen beim Essen. Nur einer meinte, ob alles ok sei, als ich in den Pausenraum zurück kam. Ich meinte nur, ja ja. Alles ok, und räumte schnell den Teller mit dem kalten Essen weg. So konnte ich mich noch schnell vordrücken. Was für ein Erlebnis. Ich liebe dich Herrin

Mittwoch, 19. Juni 2013

Einer Göttin gleich, zum anbeißen

Gestern machten meine Herrin und ich es wie die Südländer bei diesen brütend heißen Temperaturen. Wir ließen es langsam angehen. Meine Herrin wollte ein Eis, also sind wir zur nächsten Eisdiele und haben uns mit einem kalten Eis erfrischt. Aber selbst im Schatten war es viel zu heiß und die Erfrischung mit dem Eis hielt nur kurz an. Wir verzogen uns in meine Wohnung.
Meine Herrin erfrischte sich mit einer kühlenden Dusche und kam mir nur mit einem Handtuch bekleidet entgegen. Sie macht mich die ganze Zeit schon sehr verrückt. Mit großem Genuss sehe ich, wie meine Herrin viel Haut zeigt und offene Riemchensandalen trägt. Mit denen kommen  ihre knallrot lackierten Fußnägel sehr gut zur Geltung. Diese ließ sie sich von mir, als ihrem Liebessklaven ausziehen, bevor sie unter der Dusche verschwand.
Noch dazu bekomme ich immer wieder ihre Fingernägel zu spüren, die sich mit viel Genuss meine Brustwarzen als Ziel suchen um sie dann abwechselnd oder auch beide gleichzeitig gezogen und gedreht werden. Das wirkt nach 14 Tagen Keuschhaltung und nicht kommen besonders intensiv.
Nach dem meine Herrin sich unter der Dusche erfrischt hatte, wollte ich ihr gleich ziehen und nicht weiter klebrig verschwitzt sein. Als ich aus der Dusche kam, nur bekleidet mit dem Keuschheitsgürtel, hatte sich meine Herrin ins Bett zurück gezogen.
Was für ein Anblick. Ich war hin und weg. Engelsgleich lag sie da. Sie lag auf der Seite und die Decke verhüllte nur die Hälfte ihres Körpers. Wie eine Göttin lag sie da und schlummerte entspannt. Ich stand eine ganze Weile da und genoss den Anblick. Immer wieder mit dem Gedanken, was für eine wunderschöne Frau meine Herrin doch ist, stand ich da. Ihre langen Haare über den Rücken fielen. Ihr herrlicher Po unter der Decke rausguckte, ihre Gesicht engelsgleich. Wahnsinn. Ich dachte kurz, wenn ich jetzt ein Bild so von ihr machen würde, wäre es wie eine dieser Poster die von Models für viel Geld zu kaufen gibt. Doch mein Poster war nicht gestellt. Es war das wahre Leben und es lag direkt vor mir!
Ich legte mich vorsichtig zu ihr, um ja nicht ihren sanften Schlaf zu stören. Wie Magnete zog mich ihr Körper an. Ich kuschelte mich vorsichtig von hinten an sie ran. Meine Hände streichelten ihre weiche Haut. Sie fühlte sich so gut an. Sie flüsterte leise meinen Namen. Ich beantwortete nur mit drei Worten. Ich liebe Dich. Sie schlummerte weiter und ich konnte spüren, wie sie meine Streicheleinheiten genoss. Ich vergaß alles um mich herum und war total versunken in dem Moment. Bis sich meine Herrin sich umdrehte und ihren Kopf auf meine Brust legte. Ich streichelte durch ihr Haar und ihren Rücken und schlief dabei auch ein.
Wir wurden erst wieder in die Welt zurück geholt als unpassender Weise ihr Handy klingelte. Sie ließ sich aber nicht davon die Stimmung vermiesen. Ganz im Gegenteil. Da ich ja auch nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet war, tat sie das was sie immer sehr gerne tut. Erst wanderten ihre Hände zu meinem weggeschlossenen Schwanz und ich bekam paar Schläge auf die Eier. Auch meine Brustwarzen bekamen nacheinander ihre Portion Aufmerksamkeit durch meine Herrin. So lag ich weggeschlossen, zuckend und ziemlich scharf neben meiner Herrin und konnte nur eins. Sie küssen und küssen und küssen…
Für mehr blieb leider nicht mehr Zeit. Wir mussten wieder raus in die Hitze. Egal wie meine Eier kochten und wie gerne ich meine Herrin noch weiter verwöhnt hätte. Doch sie hatte schon die nächste Anweisung für mich. Heute Abend sehen wir uns wieder. Da habe ich die Peitsche mit zu bringen. Sie wolle sich meinen Eiern widmen, meine Sie... Ich liebe Dich Herrin

Sonntag, 28. April 2013

Bild Anreiz

Ist das nicht ein geiles Bild?! Ja, das ist es wirklich. Natürlich habe ich das nicht selbst gesucht. Das verbietet mir meine Herrin. Nein, Sie selbst hat es mir geschickt und damit dieses herrliche kribbeln in mir ausgelöst.
Ich liebe es sehr, wenn die Lust der Herrin Spuren auf dem Körpers hinterlässt. Ganz egal ob das die geschundenen Brustwarzen sind, wenn Sie sich an ihnen ausgetobt hat. Ganz egal ob das die Spuren der Peitsche auf dem Hintern sind, die beim sitzen noch nachbrennen. Oder es die Kratzspuren ihrer herrlichen Fingernägel sind, die wie Straßen über meinen Rücken gezogen sind.
Ich würde am liebsten es jeden Zeigen, wenn es Spuren gibt vom Spiel mit meiner Herrin. Um damit anzugeben was für eine wundervolle Herrin ich habe und wie geil unser Spiel ist. Ich liebe Dich Herrin
Spuren Good Sex

Donnerstag, 25. April 2013

Hab mir für morgen was überlegt!

Orginal Text meiner Herrin. Klare Ansage für den morgigen Tag:
"Wirst mit Kette zu deinem Seminar fahren! Damit du weißt wer die Hand über dich hat!"
"Bekomm alles berichtet was da weibliches rum steht so wie jedes Wort."
"Für die Fahrt zurück nimmst du den plug mit"
Nicht das erste mal, das ich solche Anweisungen von meiner Herrin bekam. Doch genauso wie vor einem Jahr macht es unruhig. Noch dazu bin ich nicht alleine unter vielen Unbekannten. Diesmal wird auch ein Kollege mit bei dem Seminar sein. Vermutlich sogar neben mir sitzen!?
Keine Frage, das ich natürlich keusch gehalten werde und mein Schwanz im Keuschheitsgürtel steckt. Das tut er eh fast ununterbrochen. Mir wäre auch nie in den Sinn gekommen, meine Herrin darum anzubetteln, das ich für das Seminar frei sein darf. Mit der dicken Beule durch den Keuschheitsgürtel kann ich ganz gut umgehen.
Doch die Kette anlegen zu müssen, während des Seminar, mein Kollege noch neben mir?!?! Oh Gott, hoffe meine Herrin achtet auch auf das Ansehen ihres Liebessklaven. Niemand der nicht an unserem Spiel teilnimmt, soll was davon mitbekommen. Sonst bin ich geliefert!
Natürlich liegt es mir fern meine Herrin zu kritisieren. Sie entscheidet. Ich trage sehr gerne die Kette an meinen Brustwarzen, wenn Sie das will. Doch sollte Sie es sein die Sie mir anlegt.
Der Plug ist zwar kein alltägliches Spielzeug für uns. Aber wenn es meine Herrin wünscht, werde ich "vorne" weggeschlossen und "hinten" ausgefüllt sein. Viel besser noch, die Nacht vorher mein Hintern mit dem Umschnalldildo durchgefickt worden sein. Das ich den ganzen Tag im Seminar kaum sitzen kann und das "frisch gefickt" Gefühl noch lange spüre. Ich liebe dich Herrin

Samstag, 13. April 2013

Was bleibt einem Liebes - Sklaven

Was bleibt einem Liebessklaven, der durch seine Schlüsselherrin mit einen CB 6000 keusch gehalten wird? Die Antwort kann nur eins sein. Der Genuss des Verzicht.
Es zu genießen, wenn meine Herrin sich persönlich um meine Keuschhaltung kümmert und meinen Schwanz im Keuschheitsgürtel wegschließt. Jedes mal ein besondere Hochgenuss die Hände meiner Herrin an meinem Schwanz zu spüren, wenn Sie Stück für Stück die Teile des Keuschheitsgürtel um und an meinen Schwanz anlegt. Bis zum finalen "Klick", wenn das Schloss sicher eingegerastet ist. Ich sicher von unkeuschen Wichserreien geschützt bin.
Um dabei ihrer Macht noch das i Tüpfelchen auf zusetzen zieht Sie noch mal kräftig am eben eingerasteten Schloss. Ein paar kräftige Klapse auf meine Eier dürfen natürlich auch nicht fehlen. So muss ich mit runter gelassenen Hosen vor ihr stehen, bis ich die Erlaubnis von ihr bekomme, mich wieder anzuziehen. Um mich weiter anzustacheln erzählt meine Herrin mir dann paar Momente später, das die Wegschließen-Prozedur bei ihr deutliche Spuren hinterlassen hat, deutlich fühlbare, deutlich nasse Spuren!!! Gott, Sie weiß genau wie sie mich irre machen kann. Das reicht ihr aber noch nicht.
Im laufe des Tages bekomme ich immer wieder, die von mir sehr beliebten, kurzen aber dennoch heftigen Brustwarzen Behandlungen mit ihren herrlich langen und lackierten Nägel zu spüren. Jedes mal beginnt es gewaltig im Keuschheitsgürtel an zu zucken und das kribbeln wird nicht weniger. Sie hat auch gar keine Probleme damit, diese Brustwarzen - Behandlung in der Öffentlichkeit fortzusetzen.
Sogar wenn wir im Auto unterwegs sind. Selbstredend das ich natürlich meine Herrin fahre. Bei einem kurzen Stop beginnt sie mit dem Spiel, meine Brustwarzen ihre Nägel zu spüren zu lassen. Das alleine ist schon so furchtbar geil. Aber völlig die Sinne verliere ich die Sinne, wenn ich dann dazu noch ihre wundervollen Mund zu küssen bekomme. Ihre Lippe bei dem Lust schmerzvollen Gefühl zu spüren ist kaum beschreibbar geil.
Bevor ich aber völlig abdreh, wies mich meine Herrin an, den Stop zu beenden und weiter zu fahren. Das hieß aber für Sie nicht, ihr Spiel mit meinen Brustwarzen zu beenden. Die ganze Fahrt lang bekam ich abwechseln mal links mal rechts ihre geilen Fingernägel zu spüren. Das wiederum hinterließ bei mir deutliche Spüren. Dicke Fäden der Lust konnte ich anschließend an der Röhre des Keuschheitsgürtel an der Spitze meines Schwanzes lang ziehen.
So was bleibt mir als weggeschlossener, keusch gehaltener Liebessklave, wenn wieder mal aus dem Nichts mein Schwanz sich in den Keuschheitsgürtel quetscht weil er hart wird? Was bleibt mir, wenn das kribbeln nicht weniger wird und ich so gerne meinen Schwanz schön wichsen möchte, meine Härte spüren. Ohne Chance, denn meine Herrin wies mich an, noch auf der Arbeit den Keuschheitsgürtel anzulegen.
Mir bleibt nur der kurze Griff selbst an meine Brustwarzen und die Hoffnung und das Vertrauen in meine Herrin. Sie alleine entscheidet über meine Lust und vor alle dem, wie ich ihr dienen kann. Das gut und sehr geil so. Ich liebe dich Herrin

Freitag, 15. März 2013

Keusche Lage

Kurzer Lagebericht der Keuschhaltung durch meine Herrin von meinem Handy aus. Mit heute seit acht Tagen fast ununterbrochen weggeschlossen.
Nur am Sonntagabend durfte ich nach betteln kurz frei sein. Nach dem ich meine Herrin verwöhnt hatte, Sie gewaltig gekommen war bekam ich auch etwas vom Glück ab. Nach etwas betteln konnte ich die große Sehnsucht meiner Schlüsselherrin verdeutlichen und durfte Sie schön lieben. Ich durfte sogar kommen, natürlich erst nach ihrer Zustimmung.
Obwohl das sehr wundervoll war, lief die Woche nicht besonders gut für uns. Leider keine gute Stimmung zwischen meiner Herrin und mir. Zu einem drückten uns die Probleme des Alltag die sogar zum Streit führten. Aber auch unser keusches Spiel mit seinen Regeln und Abläufen trübte die Stimmung ziemlich.
Damit gab es kein Grund für meine Herrin ihren Liebessklaven zu belohnen und die Lust fehlte um mit ihm zu spielen. Auch mir schlug die angespannte Situation auf die Lust. Noch dazu hasse ich es, wenn wir streiten und unsere Liebe nicht richtig fließen kann. Das Gefühl drückt mich sehr und färbt meine Stimmung dunkel.
Meine Morgenhärte ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Fast jeden Morgen wurde ich wieder verdammt früh von dem brutal geilen Gefühl geweckt, wie sich mein Schwanz in den Keuschheitsgürtel quetscht. Mich wundert immer wieder wie das der CB 6000 auf Dauer aushält.
Doch so bekomme ich sehr körperlich die Intivisität unseres besonderen Spiel der Liebe zu meiner Herrin zu spüren. Nichts kann sich zwischen uns stellen und unser starkes Band der Verbindung mit Liebe und dem Spiel der dominanten Keuschhaltung beschädigen.
Ich liebe dich Herrin

Freitag, 1. März 2013

Bilanz der Keuschhaltung von Herrin für Februar

Jeden Tag protokolliere wie meiner Herrin es gefällt ihr dominantes Spiel mit mir, ihrem Liebessklaven zu treiben. Als oberstes Ziel ist es meinen Schwanz mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu halten.
Die einzigen Unterbrechungen der Keuschhaltung gibt es, wenn ich arbeiten muss. Für den Monat Februar war das sechs mal. Eine ganz gute Bilanz, zu elf Tagen kompletter Keuschhaltung mit dem CB 6000.
Auch wenn meine Herrin als ihr Spielzeug zur Erfüllung ihrer Lust meinen Schwanz frei lässt, wird die Keuschhaltung unterbrochen. Aber dies ist auf keinen Fall sicher. Oft genug lässt Sie sich von mir lustvoll verwöhnen und mein Schwanz bleibt weggeschlossen. Ein Genuss der besonderen Art. Wenn Sie auch meinen Schwanz genießen will, mich frei lässt, kommt es auch manchmal vor, das ich entweder frei bleiben darf. Das war nur ganze vier mal der Fall. Ein besondere Art der Prüfung meiner demütigen folge ihres Willen, meinen Schwanz nur mit ihrem Einverständnis berühren zu dürfen.
Viel besser ist es aber für mich, wenn mich meine Herrin am Ende eines freien Tages dann doch wegschließt. Sieben mal bekam ich das sichere Gefühl, entweder Durch die Hände meiner Herrin oder auf Anweisung mein Schwanz am Ende des Tages im Keuschheitsgürtel steckt. Ohne eine Chance auf unkeuschen Handlungen und so wie es meiner Herrin gefällt.
Ich liebe dich Herrin

Sonntag, 24. Februar 2013

16 Tage keusch, Plus 10

Vor einem Jahr zu dieser Zeit hielt mich meine Herrin in der keuschen Fastenzeit. Über 50 Tage am Stück lies mich damals meine Herrin nicht mehr kommen und hielt mich natürlich konsequent weggeschlossen. (fast-50-tage-keusche-fastenzeit) Auch in diesem Jahr hat meine Herrin viel Spaß daran, mich über längere Zeit nicht abspritzen zu lassen. Bis jetzt habe ich 16 Tage geschafft. Immer deutlicher bekomme ich den Druck zu spüren. Nicht nur das meine Morgenhärten immer brutaler zu spüren ist. Auch bekomme ich den Druck auf meinen Eiern, mit einem deutlichen ziehen zu spüren. Um ein guter Liebessklave zu sein und dem Willen meiner Herrin zu folgen, nehme ich das gerne alles hin.
Das geht sogar soweit, dass nicht nur die körperliche Keuschhaltung durch konsequentes Tragen eines Keuschheitsgürtels durchgeführt wird. Unser Spiel der dominanten Führung durch meine Herrin auch mein denken und handeln verändert. Als meine Herrin mir erlaubte zum waschen und rasieren meines Schwanzes den Keuschheitsgürtel abzulegen, hoffte ich auf eine der wundervollen Nächte, in den ich der Lust meiner Herrin mit meinem Schwanz dienen darf. Doch meiner Herrin war nicht danach. Sie genoss nur die körperliche Nähe unser beider Körper. Natürlich war es auch für mich ein großes Vergnügen. Meine Herrin ließ mich nicht nur in dieser Nacht frei und ohne Keuschheitsgürtel. Auch der darauffolgende Vormittag bekam ich keine Anweisung mich wegzuschließen. Ich will nicht behaupten, dass ich gar keinen Gedanken daran gehabt hätte auch ohne Erlaubnis meiner Herrin, wenigstens etwas meinen Schwanz zu fühlen. Die Keuschhaltung im Kopf, hielt mich davon ab. Ich wollte nicht gegen die Anweisung meiner Herrin verstoßen. Nur mit ihrer Erlaubnis darf ich meinen Schwanz genießen. Ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen und sogar die Keuschhaltung, das längere nicht abspritzen gefährden. Die Keuschhaltung im Kopf hielt und ich konnte voller Stolz meiner Herrin berichten, dass ich nichts Unkeusches in der freien Zeit getan habe. Ich fühlte mich dann aber schon sicherer, als mir meine Herrin noch an diesem Tag den Keuschheitsgürtel anlegte und mich so vor mir selbst schützte. Zu groß ist die Sau in mir, das ich nicht vielleicht doch nicht irgendwann dem Trieb nach gegeben hätte. Doch zum Glück schützt mich meine Herrin davor und achtet auf mich durch die Keuschhaltung.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Herrin mich die nächsten Tage abspritzen lassen wollte. Aber wieder mal überraschte sie mich mit ihrem Spaß daran, mich weiter keusch zu halten. Ich habe noch weitere zehn Tage durch zuhalten, bis ich wieder mit ihr kommen darf. Es erschrak mich etwas. Aber es machte mich noch mehr an, so ihren Willen zu spüren zu bekommen. Schon jetzt bin ich oft sehr geil und kann nicht von meiner Herrin lassen. Sie lässt mich dann einfach abblitzen oder hat ihren Spaß damit mir auf die Eier zu schlagen oder meine Brustwarzen zu quetschen.
Die nächsten zehn Tage können genau so weiter gehen. Kann aber auch gut sein, dass meine Herrin noch mal richtig Gas geben will um mir ihre Macht über mich spüren zu lassen. Ihr könnte es viel viel Spaß bereiten, ihren Liebessklaven jeden Tag mehr noch geiler zu machen. Natürlich mich den vielen kleinen Möglichkeiten, wenn sie meine Brustwarzen oder Eier quetscht oder auf meine Eier schlägt. Das passiert oft total unvermittelt und wie aus dem nichts. Egal ob zu Hause im vorbeigehen, wir zusammen im Auto unterwegs sind oder in der Öffentlichkeit, z.B. Einkaufen. Wenn sie sich dann etwas mehr Zeit nimmt, kann es gut sein das sie die Säfte in meinen Eiern zum kochen lassen will. Brauch mich nur kurz aufzuschließen und meinen Schwanz wixen zu lassen. Natürlich nur bis ich knapp davor bin zu kommen um mich dann direkt wieder wegzuschließen. Sie kann mich auch unter ihrer persönlichen Kontrolle wixen lassen um mich dann ebenfalls wieder genüsslich wegzuschließen. Sie kann mich auch einfach weggeschlossen halten und richtig brutal mit dem Umschnalldildo ran nehmen. Den habe ich eh schon lange nicht mehr zu spüren bekommen. In meinem momentanen Zustand würde mir sicher mein sabber aus dem Keuschheitsgürtel laufen, wenn sie es durch ihre Fickstöße an meinen Arschbacken klatschen lässt. Als Lebendiger Dildo kann sie sich es mit meinem Schwanz auch schön verwöhnen lassen. Natürlich niemals nie darf ich ohne Erlaubnis einfach abspritzen. Mich macht der Gedanke sehr geil, meiner Herrin so folgen zu müssen. Ich bin sehr auf die nächsten Tage gespannt. Ganz egal wie, es wird wundervoll mit meiner Herrin. Ich liebe Dich Herrin

Freitag, 22. Februar 2013

12 Tage Keusch und der Wille nach mehr

Das ist das sichtbare Ergebnis von 12 Tagen konsequenter Keuschhaltung durch meine Schlüsselherrin. Wieder ein mal wurde ich mit fliegenden Eiern früh morgens geweckt. Der bitter süße Schmerz, wenn mein Schwanz versucht in der dann viel zu engen Röhre und Ring irgendwie Platz zu finden. Diesmal sogar so stark, das mein weggeschlossener Schwanz sogar senkrecht stand und meine Eier schwebten.
Das lag mit Sicherheit auch an der Nacht davor. Eine ganz herrliche Nacht mit meiner Herr. Es fing erst mal fast harmlos aber mindestens genauso schön an, als wir zusammen im Bett lagen. Bekomme einfach nicht genug davon, meine Herrin ganz nah zu spüren und jeden Fleck ihrer Haut zu streicheln. Auch Sie rückte ganz nah an mich ran, legte ihren Kopf auf meine Brust um ja kein Zentimeter Luft zwischen uns zu lassen.
Irgendwann aber, wanderten ihre Hände auch zu meinen Brustwarzen. Zu Beginn erst nur eine. Doch das reichte aus um mich sofort noch schärfer zu machen, als ich eh schon war. Dann begann das Spiel meiner Herrin den Moment zu nutzen um zu ergründen was unkeusches in meinem Kopf passiert. Dazu wanderten ihre Hände nicht nur an meine beiden Brustwarzen. Wie kleine Stromschläge ist es jedes mal, wenn meine Herrin meine Brustwarzen zwischen ihre Fingernägel nimmt und kräftig zieht oder einfach wie es ihr gefällt damit spielt. Ich weis dann gar nicht mehr, wohin mit mir. Kann mich dann kaum noch konzentrieren und den Fragen meiner Herrin antworten.
Das stachelt Sie nur noch um so mehr an. Sie lässt dann eine Hand zu meinem weggeschlossen Schwanz wandern. Auch wenn mein Schwanz kräftig am zucken ist. An ihn kommt Sie dann nicht dran. Der ist viel zu sehr in die Röhre gepresst. Aber das macht ihr gar nichts. Denn Sie hat auch genau sehr gerne meine Eier als ihr Spielzeug. Auch da wirken ihre Krallen sofort. Oder Sie packt meine beiden Eier mit einer Hand und quetscht Sie mal mehr mal weniger zusammen.
Aber auch das war ihr nicht mehr genug. Sie wollte heute mehr. Um mich so richtig von Sinnen zu bringen, schaffte Sie es meinen Schwanz aus der Röhre zu ziehen. Meine Eier blieben aber weiterhin vom Ring des Keuschheitsgürtel umschlossen. Ich bekam das komplette Herrin Verwöhnprogramm. Meine Herrin tobte sich so richtig an mir aus. Ich war ihr Spielzeug und Sie spielte alle Tasten des geilen Klavier. Sogar meinen Schwanz wichste Sie immer mal wieder. So das er immer schön hart blieb, während Sie weiter meine Brustwarzen und Eier misshandelte. Man, war ich geil.
Das einzige was jetzt noch fehlte, war das ich auch meiner Herrin verwöhnen wollte. Ich ließ meine Hand zwischen die Beine meiner Herrin gleiten. Ihre scheint das geile züchtigen ihres Liebessklaven richtig gut gefallen zu haben. Ihre Muschi war patsch nass.
Ich verwöhnte meine Herrin mit aller Kunst und ihr Unterleib wurde immer unruhiger. Ihre dick angeschwollenen Schamlippen zu spüren, ihre Nässe, ihre Lust einfach Wahnsinn! Sie gab sich damit nicht zufrieden. Auch ihre anderen Lippen wollten etwas spüren. Sie wollte meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen. Nichts lieber als das, diene ich so meiner Herrin. Mittlerweile war der Keuschheitsgürtel komplett runter. Als sich ihre wundervollen Lippen um meinen Schwanz schloss, bekam ich Probleme mich noch richtig zu konzentrieren. Natürlich habe ich mich weiter um die Muschi meiner Herrin zu kümmern.
Es dauerte auch nicht mehr lange und es kam ihr mit einem bebenden Orgasmus. Wow, was für ein Erlebnis. Sie ist so wundervoll und absolut das schärfste was ich je erleben durfte. Ich war sehr stolz, das ich ihr so dienen konnte. Als Liebessklave gut für meine Herrin zu funktionieren und nach ihrem Willen als ihr Spielzeug zur Verfügung zu stehen.
Das sollte aber noch nicht alles für diesen Abend sein. Meine Herrin hatte noch nicht genug. Sie wollte von ihrem lebendigen Dildo gestoßen werden. Also legte ich mich hinter Sie, legte meinen harten Schwanz direkt an ihre Muschi. Erst ließ ich ihn etwas in der Nässe zwischen ihren Schamlippen gleiten. Alleine das macht mich immer nur noch schärfer. Auch meiner Herrin kochte wieder die Hitze der Lust und Sie wollte in jetzt in sich spüren. Langsam ließ ich meine Dicken in Sie gleiten bis, er Sie komplett ausfüllte. Gott, es tat so gut. Zum Glück hatte ich mich noch ganz gut im Griff und musste nicht bei jeder Bewegung damit kämpfen, nicht sofort ab zuspritzen. Mal langsam, mal schnell, mal leicht, mal fest und tief ließ ich meine Herrin meine Härte spüren. Bis Sie mit lauten stöhnen zum zweiten mal kam.
Wieder erfüllte mich das wohlig zufriedene Gefühl, der Lust meiner Herrin gut gedient zu haben.
Ich gönnte meiner Herrin eine kleine Pause zum verschnaufen. Ließ aber meine dicken in ihr. Ich war eh so schön geil und immer noch hart, das ich nach wenigen langsam weiter machen konnte. Ich war selbst überrascht von mir, das ich nach 12 Tagen Keuschhaltung noch so lange konnte. Nur einmal wurde es richtig gefährlich und die Säfte schossen hoch. Meine Herrin weis genau, wie Sie mich bis zum Letzten bringen kann. Wenn ich ihre wundervolle Muschi stoße und Sie dann an meinen Brustwarzen zieht, kann ich mich kaum noch zurückhalten.
Ich bettelte meine Herrin, das ich so gleich komme. Ob Sie das denn wolle?! Sie war aber auch so geil, das Sie kaum antworten konnte. Trotzdem aber noch mal die klare Anweisung gab, das ich nur ihr zu dienen habe und nicht zu kommen habe.
So war ihr dritter Orgasmus fast eine Erlösung für mich. Ich musste nicht mehr damit kämpfen, das ich ja nicht ohne Erlaubnis abspritze. Aber ich war richtig geil. Kann nie genug von ihr bekommen. Wollte Sie noch so gerne noch etwas spüren und stoßen, stoßen, stoßen...
Nach ein paar Minuten nach dem meine Herrin an diesem Abend zum dritten mal gekommen war, sind ihre Sinne wieder komplett klar. Sie wies mich an, alles vor zu bereiten um wieder weggeschlossen zu werden. Kein Moment des Widerstandes regte sich in mir.
Im Gegenteil. Ich war sehr glücklich meine Herrin so spüren haben dürfen, ihr mit drei Orgasmen dienen konnte und zu meiner Sicherheit von meiner Herrin wieder weggeschlossen werde. Auch jetzt war es ein Genuss von ihr persönlich alle Teile des Keuschheitsgürtel angelegt zu bekommen und weggeschlossen zu werden.

Dienstag, 19. Februar 2013

9 Tage keusch gehalten, wixen dürfen

Der Tag hat mich als Liebessklave etwas verwirrend angefangen. Noch morgens in der Arbeit machte ich mich für meine Herrin schön glatt. Für die Arbeit war ich noch frei und wollte die Situation nutzen für das wegschließen durch meine Herrin einen frisch rasierten Schatz zu haben. Doch überraschender Weise ließ mich meine Herrin tagsüber frei!
Ich war etwas traurig darüber, nicht in den Genuss gekommen zu sein, von meiner Herrin weggeschlossen zu sein. Auch fehlte mir den ganzen Tag irgendwie was. Es fühlte sich komisch an, nicht das vertraute weggeschlossene Gefühl zu spüren. Vor alle dem, mich meine Herrin seit 9 Tagen nicht hat kommen lassen. Aber spätestens abends wollte ich mich selbst wegschließen, um nicht zu unkeuschen Taten verleitet werden zu können. Dabei kam mir der Gedanke, vorher meinen Schwanz etwas zu spüren. Einfach ne Runde wixen um meine Härte zu spüren. Natürlich nicht, ohne die Erlaubnis meiner Herrin dazu einzuholen. Nach etwas betteln willigte Sie ein. Es dauerte nur paar Sekunden und mein Schwanz stand wie eine eins. Ich war knüppelhart!





Es fühlte sich so gut an. Dachte mich zu meiner Herrin. An unser Liebesspiele. Vergaß völlig die Zeit. Bis meine Herrin schrieb und mich aufforderte mich sofort wegzuschließen. Ich folgte der Anweisung. Doch es war alles andere als einfach. Mein Schwanz wollte einfach nicht mehr klein werden. Ich bekam kaum den Ring angelegt.


Meine Herrin wurde schon sauer. Mit viel Mühe, Öl und quetschen schaffte ich es dann und bekam den Keuschheitsgürtel komplett angelegt.


Zufrieden und immer noch sehr geil konnte ich meiner Herrin ihr Lieblingsbild von meinem verschlossenen Schwanz schicken. Bedankte mich auch demütig für die Erlaubnis zum wixen. Doch fehlte Sie mir, nicht nur beim wixen, sehr. Ich liebe dich Herrin

Sonntag, 17. Februar 2013

Neuer Post Geschichten der Keuschhaltung

Als größte Leidenschaft sehe ich es natürlich, meiner Schlüsselherrin zu dienen und ihre Anweisungen zu folgen um so ein besserer Liebessklave für Sie zu sein. Ein Prozess der schon über vier Jahre läuft, kein Ende in Sicht ist und stetige Weiterentwicklung zur Hingabe für meine Herrin zeigt. Dabei entwickelte sich eine zweite Leidenschaft. Als Ergebnis der Liebe und Hingabe zu meiner Herrin, laufen viele Dinge in meinem Kopf. Oft sind es kleine Momente im täglichen Leben, die eine Idee für eine Geschichte in der Welt der Keuschheit zünden. Dank der modernen Technik kann ich mir diese Idee auf meinem Handy notieren. Oft passiert es dann auch, dass ich diese geile Idee als Beispiel der geilen Keuschhaltung weiter wachsen lasse. Doch aus vielen Ideen sind bis jetzt nur ein paar Geschichten geworden. Es braucht schon etwas Zeit, aus einer Idee eine komplette Geschichte zu entwickeln. Leider fehlt mir viel zu oft die Zeit um die Geschichten weiter zu entwickeln und aufzuschreiben. Doch nun habe ich es endlich mal wieder geschafft. Es ist nun eine mehr, in der Welt der Keuschheit.

http://weltderkeuschhaltung.blogspot.de/

Wir freuen unser immer sehr über Kommentare oder sogar Mail Kontakt Lovekeyholderin@aol.com. Schreibt! Lasst von euch hören!

Mittwoch, 23. Januar 2013

Keusches Leben in jeder Lage

Seit einigen Jahren gehört meine devote Keuschhaltung durch meine Schlüsselherrin zu unserem Leben. Stück für Stück hat sich unser Spiel weiterentwickelt und wir sind beide mit ihm gewachsen. Das dadurch entstandene  intensive Band zwischen meiner geliebten Herrin und mir, als ihr Liebessklave ist durch nichts zu vergleichen. Wir beide haben uns dafür entschieden, dass es zu uns und unserem Leben gehört. Nur in wenigen Moment tritt es in den Hintergrund. Im vergangenen Jahr, kurz vor den Weihnachtsfeiertagen war einer dieser Momente die man niemand wünschen möchte. Nach einem Arztbesuch wurde meine Herrin zur weiteren Untersuchung in eine Klinik überwiesen. Keiner von uns beiden ahnte dabei, dass wir plötzlich mit einem Schlag von der Härte des Lebens eingeholt würden. Das was die Ärzte uns mitteilten, traf uns wirklich völlig unvorbereitet und für einen Moment hatten wir das Gefühl, die Welt bleibt stehen. Alles war total unwirklich und lies kaum einen klaren Gedanken finden. Zum Glück ergab sich nie eine wirklich lebensbedrohliche Situation. Doch ein Klinikaufenthalt meiner Herrin unter strengster Beobachtung war unausweichlich. Erst die nächsten Tage würden Gewissheit und Sicherheit über einen stabilen Gesundheitszustand von ihr zeigen. Als der erste Schock für uns beide erst mal verdaut war und es sich langsam zeigte, dass es zwar ernst war, aber Sie großes Glück hatte war für uns eines ganz klar. Das musste auch nicht diskutiert werden. Unabhängig voneinander war für uns beide klar, auch in dieser Situation wird unser Spiel meiner devoten Keuschhaltung weitergeführt! Ich gehöre weggeschlossen und werde es nun vorerst selbstständig weiterführen. Zu wichtig war für uns beide dieser Teil unseres Lebens, das wir das in diese Situation einfach ausknipsen würden. Auch jetzt will und war sie meine Herrin und ich ihr folgender Liebessklave. Die sonst von uns beiden als notwendiges Übel genutzten Einweg-Schlösser aus Kunststoff wurden nun als guter Ersatz für das sonst durch meine Herrin persönlich geführte Metallschloss gerne genutzt. So konnte auch während des Klinikaufenthalts meiner Herrin unser Spiel weiter geführt werden. Mit noch mehr Stolz als vorher, präsentierte ich per Bild meiner Herrin den eigenständigen Verschluss des Keuschheitsgürtel, wenn ich nicht arbeiten musste. Dies gab uns beide ein sicheres Gefühl. Die Situation war schon hart genug. Unser Spiel sorgte für uns beide für Sicherheit, Stabilität und diesem guten Gefühl des tiefen verbunden seins. Egal was da noch kommen würde. Ein Moment der uns beide noch mehr zusammen wachsen ließ und unser Spiel noch mehr als Teil unseres Lebens bestätigte. Vielleicht war es auch damit ein Stück positives das zur Genesung meiner Herrin beitrug. Sie konnte bald die Klinik verlassen und das schlimmste scheint überstanden zu sein. Ein absolut prägender Moment der sich als fester Punkt in unserer Geschichte mit unserem Spiel für immer zeigen wird. ICH LIEBE DICH SO SEHR HERRIN

Dienstag, 22. Januar 2013

Beispiel meiner abgebrühte Herrin


Es ist nicht immer einfach, unser Spiel der dominanten Keuschhaltung in Alltag zu leben. Oft genug steht der Alltag im Wege und andere Dinge drängen in den Vordergrund. Umso prickelnder wird es dann, wenn die Grenzen von Alltag und keuschem Spiel verschwimmen. Heut so geschehen, als meine Herrin meinen Schwanz mit dem Keuschheitsgürtel wegschließen wollte. Ich kam von der Arbeit direkt zu ihr und daher noch ohne den schützenden Gürtel, mein Schwanz frei. Ich wies meine Herrin darauf hin, dass es am besten wäre, es in den Vormittagsstunden zu tun. Denn später standen noch einige andere Dinge auf dem Alltags-normalo-Programm. Wir ließen es aber langsam angehen und meine Herrin dirigierte mich erst zum wegschließen zu ihr, als sie mit dem Telefon in der Hand auf der Bettkannte saß. Sie telefonierte in aller Seelenruhe mit ihrer Schwester. Nichts, aber auch gar nicht lies etwas in ihrer Stimme vermuten, dass sie gerade nur mit Blicken ihren Liebessklaven dirigierte alles vorzubereiten, das sie JETZT meinen Schwanz wegschließen wird. Also packte ich alle Einzelteile des Keuschheitsgürtels in die Nähe meiner Herrin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war schon mehr als deutlich angeschwollen. Das protokollierte meine Herrin erst mal mit ein paar Schlägen auf meinen Schwanz. Dies sorgte nicht gerade dafür, dass mein Schwanz kleiner wurde. Ganz im Gegenteil. Das blitzen in den Augen meiner Schlüsselherrin, den Genuss wie sie mich in dieser Position einer Art heimlichen Vorführung präsentiert und mir wieder einmal deutlich macht, das sie über mich bestimmt wann und wie es ihr gefällt, machte mich sehr an. Sie klemmte sich das Telefon an ihr Ohr um beide Hände frei zu haben. Um die dauerhafte Keuschhaltung nicht zu gefährden nahm sie sich etwas von dem bereitgestellten Babyöl und verrieb es mir sorgfältig auf meinen immer dicker werdenden Schwanz und Eier. Immer mal wieder mit ein paar Schlägen auf die selbigen. Dabei war sie die Coolness in Person im Gespräch mit ihrer Schwester. Ich kann nicht mehr sagen, was sie mit ihr sprach. Wie auch, ich stand demütig, mit runtergelassenen Hosen vor meiner Herrin und genoss das Spiel sehr, so von meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Gekonnt legte meine Herrin Teil für Teil des Keuschheitsgürtel an. Nicht ohne dabei so ihre Probleme zu haben, meinen sehr harten und pochenden Schwanz in Ring und Röhre zu quetschen. Erst als die Schwester ihrerseits das Telefonat beendete, kam die Situation so langsam wieder ins „normale wegschließen“ Situation. Erst dann beruhigte sich meinen Schwanz soweit, dass ich ihn mit sanfter Gewalt in die Röhre presste und meine Schlüsselherrin endlich das Metallschloss am Keuschheitsgürtel klicken lassen konnte. Ich war weggeschlossen. Auch wenn das ein ganz besonderes Erlebnis beim wegschließen war. Ein wirklich „normales wegschließen“ wird es nie geben. Es ist immer etwas ganz besonderes mich in die Hände meiner Herrin zu geben und ihre Macht direkt zu spüren, wenn sie es persönlich übernimmt, meinen Schwanz im Keuschheitsgürtel weg zuschließen. Ich liebe Dich Herrin

Montag, 14. Januar 2013

Die Herrin spricht!

Ich bin die Herrin! Möchte hier mein betrübtes und enttäuschtes Gefühl mitteilen! Mein Liebessklave der klare Regel zu befolgen hat, was Berichte mit anderen Frauen angeht! Berichtet mir sehr respektlos sich mehr wie zehn Frauen angeschaut und sie als Bericht empfunden zu haben! Keine eine dieser Berichte kann er weder mit Zahl noch mit Beschreibung berichten! Statt keuch seine Arbeit zu machen, lies er sich blenden. Der Liebessklave verhielt sich damit mir, seiner Herrin sehr respektlos! Dafür muss er bestraft werden!!!!! Was meint ihr dazu?!