Mittwoch, 28. November 2012

Geil, ich bin weggeschlossen

Normalerweise erlaubt mir meine Herrin, das ich auf der Arbeit frei sein darf. Gefällt ihr zwar nicht und auch mir ist das nicht recht, aber die Art der Arbeit macht es einfach notwendig. Auch heute hat mir meine Herrin, auch wenn erst morgens bevor ich zur Arbeit musste, verraten wo ich den Schlüssel zum aufschließen für die Arbeit finde. Sie ist leider schon sehr früh los und konnte dies nicht persönlich übernehmen. Da ich aber schon wusste, das der Ablauf auf der Arbeit heute etwas anders geht wie normal, bin ich freiwillig weggeschlossen geblieben. Gibt mir ein sicheres und gutes Gefühl, so meiner Herrin zu dienen. Damit ist die dauerhafte Keuschhaltung weiter gesichert. Ein geiles Gefühl, so dem Willen meiner Herrin dienen zu können. Ich bin heute eh ziemlich wuschig wach geworden. Zwar ohne Morgenhärte, aber meine Hände haben schon an meinen Brustwarzen gezogen. Hätte auch gerne etwas gewichst. Aber vor solchen unkeuschen Dingen schützt mich unser CB 6000. Heute Abend sehe ich meine Herrin. Sie kann heute alles von mir verlangen. Gerne diene ich ihren Wünschen und freue mich auf ihre Züchtigungen. Ich liebe dich Herrin

Dienstag, 27. November 2012

Ü 100 der dominanten Keuschhaltung



Nun ist es geschafft. Über hundert Posts zum Thema Keuschheitsgürtel, Herrin, Sklave, Keuschheitsgürtel und all die Erlebnisse um Dominanz, Unterwerfung, Orgasmuskontrolle, Schmerzen spüren wollen, und vieles vieles mehr. Es war zwar nie mein Ziel, aber Post für Post kam es von ganz alleine. Im Sommer 2009 brannte in mir das Bedürfnis, all die geilen, besonderen, intensiven, einfach unglaublichen Momente die ich mit meiner Schlüsselherrin erleben durfte nicht einfach vergehen zu lassen. Zu prägend und formend sind die Entwicklungen, die ich als ihr dienender Sklave spüre, als sie nicht festzuhalten. So begann ich damit, zu versuchen die richtigen Worte zu finden die beschreiben, wie mich meine Herrin erzieht. Doch nie bin ich wirklich zufrieden damit und kämpfe mit jedem Satz um richtig auszudrücken, wie intensiv und verbindend unsere Beziehung geworden ist, seit dem meine Herrin über meine Lust bestimmt, Sie meinen Schwanz mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen hält und ich ihrem Willen zu folgen habe. Immer tiefer wird das schützende Gefühl und das Vertrauen zu meiner Herrin, das sie über mich bestimmt, ich mich ganz in ihre Hände gebe. Mit jedem Post möchte ich ihr huldigen, wie sehr ich sie als meine Herrin liebe und mich auf die weitere Entwicklung freue. So viel hat sie mir beigebracht, mich als ihren Sklaven erzogen. Viele Dinge vor denen ich früher Angst hatte, ich völlig abgelehnt habe, genieße ich jetzt sehr intensiv und möchte immer mehr davon. Jeder Post soll Ausdruck meiner Dankbarkeit sein, das mich meine Herrin durch die Keuschhaltung vor Wichsereien schützt und meine Lust ganz auf Sie alleine, nach ihrem Willen fixiert. Ich möchte gerne jeden Moment mit der Welt teilen und gerne als Beispiel gelten, wie die Keuschhaltung des Mannes und der Unterwerfung für seine Herrin funktionieren kann. Eine Zeitlang nutze ich Twitter als sehr einfaches Medium, um die Momente mit meiner Herrin festzuhalten. Dafür war ich aber noch nicht bereit und viel wieder in alte, sehr miese und schlechte Verhaltensweisen zurück. Zum Glück verzieh meine Herrin mir mein sehr unwürdiges Verhalten und ich stellte Twitter wieder ein. Seit kurzem kann ich aber mein Smartphone mit Hilfe einer App als einfachen Weg nutzen um Einträge zu erstellen. Somit kann ich fast überall, zum Teil sogar kurz nach dem Geschehenen sehr schnell und einfach schreiben, wie ich meine Herrin genießen durfte. Dabei interessiert mich immer brennend, wie die Welt da draußen über unsere Leben denkt. Jeder Kommentar freut mich sehr und noch mehr wenn jemand sogar eine Mail an uns schreibt. Gerne möchten wir einen Kontakt zu anderen Sklaven, Herrinnen und einfach allen die sich für diesen Blog und das Thema dazu interessieren aufbauen. Also, schreibt einfach an Lovekeyholderin@aol.com. Wir freuen uns über jede Mail und sehr gerne auch ausführlichen Text.

Samstag, 24. November 2012

Nach 21 Tagen

Nach 21 Tagen durfte ich meine Herrin ganz wundervoll verwöhnen. War phantastisch ihren herrlichen Körper zu spüren. Konnte gar nicht genug davon bekommen, ihre zarte weiche Haut mit meinen Händen zu streicheln. Ihre Muschi war wie immer super glatt und auch patsch nass. Sie konnte sich gar nicht entscheiden, ob Sie meine Finger oder meine Zunge dort spüren möchte. Ich gab ihr beides. Sie war aber auch sehr heiß. Schaffte es sogar meinen Schwanz samt Eier aus dem Keuschheitsgürtel raus zu bekommen, ohne ihn auf zuschliesen. Ich war viel zu geil um das irgendwie schlimm zu finden. Als Sie das erste mal gekommen war, schliefen wir auch miteinander. Da kam Sie das zweite mal, mindestens genau so gewaltig wie beim ersten mal. Ich schaffte es, das wir zusammen kamen. Es ist so wundervoll mit ihr. Ganz besonders nach 21 Tagen Keuschhaltung. Ich liebe Dich Herrin

Dienstag, 20. November 2012

Wenn das Schloss klemmt

Meine Herrin war so gütig und wollte mir für die Arbeit am nächsten Tag ein Einmalschloss anlegen. Wir verbrachten den Abend zusammen und meine Herrin kam erst die Lust zum Schloss wechseln als wir zur sehr später Stunde am Straßenrand zu Fuß unterwegs war. Auf Anweisung hatte ich meine Hose zu öffnen und ihr meinen mit Metallschloss weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel zu präsentieren. Sie öffnete das Metallschloss und tauschte es gegen ein Einmalschloss aus Kunststoff. Das erwies sich aber als äußerst störrisch und ließ sich nicht versiegeln. Alles probieren war ohne Erfolg. So wurde ich nach Hause geschickt, um es dann alleine mit einem anderen Einmalschloss zu probieren. Nach mittlerweile 20 Tage ohne zu kommen, die Hände meiner Herrin am Keuschheitsgürtel und in der Öffentlichkeit präsentiert zu werden kribbelte es ordentlich als ich alleine heim fuhr. So schoss mir der Gedanke durch den Kopf, meine Herrin noch etwas wichsen zu betteln. Als ich paar mal danach bettelte gab Sie ihr ok. Schnell legte ich den Keuschheitsgürtel ab und machte ich es mir zu Hause auf meiner Couch bequem. Mein Schwanz wuchs sehr schnell in meiner Hand und die Geilheit stieg in mir auf. Sehr schnell vergaß ich alles um mich herum. Genoss nur noch meinen Schwanz, der mittlerweile knochenhart war. In Gedanken war ich bei meiner Herrin und schickte ihr per Handy Bilder von meiner Prachthärte. Sie bekundete dies mit Wohlwollen. Schnell waren dreißig Minuten um und meine Herrin wies mich an, jetzt die Finger vom Schwanz zu lassen. Es fiel mir alles andere als leicht, ihrer Anweisung zu folgen. Aber ich wollte Sie nicht auch noch verärgern, wenn Sie mich schon wichsen ließ. Es dauerte eine ganze Zeit, bis mein Schwanz wieder soweit war, das ich ihn in den CB 6000 quetschen konnte. Meine Eier kochten. Aber ich war geil, zufrieden und meiner Herrin sehr dankbar. Ich liebe Dich Herrin

Samstag, 17. November 2012

Tag 17 keusch, Weggeschlossen

Orginal-Anweisung meiner Herrin "Hätte dich auch frei gelassen um dich selbst wegzuschließen aber bei der Härte ist da Risiko dich bei deiner zeit heute frei zu lassen!" Schade, hätte es wirklich sehr gerne genossen persönlich von meiner geliebten Herrin weggeschlossen zu werden. Aber leider sehen wir uns erst heute Abend wieder. Die Versuchung wäre wirklich sehr groß gewesen. Also folgte ich der Weisung meiner Herrin und habe mich noch auf der Arbeit wieder weggeschlossen. Danke, das Du so auf mich achtest und mich vor unkeuschen Wichserreien schützt. Ich liebe dich Herrin

Monster Morgenhärte

Mit einer gewaltigen Morgenhärte wach geworden. Spürte jeden Pulsschlag wie das Blut in meinen Schwanz gepumpt wird. Was wäre es so geil, wenn sich jetzt meine Herrin mit meinem knochenharten Schwanz vergnügen würde. Einfach drauf gesetzt und sich geholt was Sie brauch. Natürlich ohne das ich kommen darf und mich dann genüsslich wegschließen. Ich liebe dich Herrin

Freitag, 16. November 2012

16 Tage keusch

Schon seit 16 Tagen am Stück hält mich meine Herrin keusch. Seit dem durfte ich nicht mehr kommen. Die meiste Zeit hält mich meine Herrin auch mit dem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Ich bin meiner Herrin dankbar dafür. Sie schützt mich so vor unkeuschen Wichserreien. Bis jetzt hat Sie auch kein Ende der Keuschhaltung angedeutet. Eher im Gegenteil. Sie ärgert es, das die Keuschhaltung immer wieder unterbrochen wird, wenn ich zur Arbeit muss. Durch ihre Güte erlaubt Sie mir, das ich für die Arbeit frei sein darf. Aber Sie achtet sehr genau auf ihren Liebessklaven und erlaubt mir erst kurz hervor ich zur Arbeit starte, den Keuschheitsgürtel abzulegen. Dazu legt Sie mir ein Einmalschloss an. Beim Aufschließen habe ich ihr dann ein Bild zu schicken, auf dem deutlich die Nr des Einmalschloss zu sehen ist. Dazu halte ich noch eine Funkuhr ins Bild. So hat sie die genaue Kontrolle, wann ich den Keuschheitsgürtel abgelegt habe. Bis jetzt habe ich noch keine Anweisungen wann ich den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen habe. Aber sicher werde ich noch auf der Arbeit den Keuschheitsgürtel anlegen müssen. Leider seh ich meine Schlusselherrin erst später. Somit komme ich nicht in den Genuss, das sie persönlich meinen Schwanz wegschließt. Nach der langen Zeit der Keuschhaltung bin ich total verrückt nach meiner Herrin. Sie könnte so einiges mit mit anstellen und mich quälen und ihr dienen wie es ihr gefällt. Ich liebe dich Herrin

Montag, 8. Oktober 2012

Wenn eine Schlüsselherrin Geburtstag hat

Keine Frage, der Geburtstag meiner Herrin ist nicht nur für sie ein besonderer Tag. Keine Frage, auch für ihren Liebessklaven ist es ein kein gewöhnlicher Tag. Keine Frage, die Grundmotivation eines Sklaven ist es, alles zu tun damit es seiner Herrin gut geht und ihr mit allem zu dienen. Keine Frage dass dies im besonderen Maß für den Geburtstag der Herrin gilt. Schon lange vorher hatte ich mich ein paar Dinge überlegt und geplant, wie ich diesen Tag besonders gestalten kann. Die obligatorischen Geburtstagsblumen dürfen da natürlich nicht fehlen. Nicht irgendwelche Blumen. Nein, frische Blumen, handgepflückt schafften schon morgens den richtigen Rahmen für ein Tag mit meiner Herrin, bei sie sich um nichts sorgen musste. Mit noch größerem Genuss und Erfüllung übernahm ich die täglichen Aufgaben, damit es meiner Herrin an nichts fehlte. Der Tag verging der Abend nahte. Wir hatten etwas Zeit für uns und genossen die Nähe und Zärtlichkeit. Auch wenn schon die Herrscher im frühen Mittelalter an ihrem Geburtstagen besonders gnädig waren und zum Tode verurteilten begnadigten, hatte meine Herrin viel mehr Spaß, daran mich keusch zu halten. Schon seit über zwei Wochen war ich nicht gekommen. Meine Herrin fand auch immer wieder sehr viel Freunde und Lust daran, meine Situation noch etwas weiter zu reizen. Immer wieder kamen Wahnsinns Bilder von ihrem Körper. Besonders gerne sendete meine Herrin mir diese hoch erotischen, scharfen Bilder von sich auf meine Handy, als ich z.B. auf der Arbeit war oder an anderen Orten, in dem ich ziemlich zu kämpfen hatte, wenn meine Schwanz plötzlich anfing zu zucken und der Keuschheitsgürtel verdammt eng wurde. Sie genoss diese Momente in dem sie meine Eier von nichts auf gleich zum kochen brachte. Nach etwas betteln durfte ich sogar etwas wichsen, bis mir die Säfte aufstiegen. Dann wurde ich wieder weggeschlossen. Aber nicht nur meiner Herrin genoss diese Momente, in dem ich es so deutlich zu spüren kam, dass sie mich sprichwörtlich in der Hand hatte. Ihrem Willen so ausgesetzt zu sein, ihrem Willen folgen zu müssen, trieb auch mich immer weiter an. Auch am Abend ihres Geburtstages war es mir ein besonderes Vergnügen ihrer Lust zu dienen. Erst ganz zärtlich verwöhnten meine Hände ihren wundervollen Körper. Gleich mehrere Male brachte ich sie zum beben. Sie tobte sich dabei an meinen Brustwarzen aus. Oft sogar an beiden gleichzeitig, lies sie durch ihre Fingernägel zwirbeln. Auch Schläge auf meine Eier gehörten zu ihrem Verwöhnungsprogramm für ihren Liebessklaven. Ich genoss es sehr, meiner Herrin zu spüren, sie zu verwöhnen bis sie immer wieder explodiert und auch ihre Art der Zuneigung genießen zu dürfen. Sie war erfüllt und ich glücklich, aber ziemlich scharf. Konnte nicht genug von ihr bekommen. An besonderen Tagen, wie Geburtstag meiner Herrin, passieren auch besondere Dinge. Eigentlich machte mir meine Herrin klar, erfüllt zu sein und jetzt genug habe. Sie spürte aber wie ich voller Lust war und noch ganz und gar nicht genug hatte. In der Stimmung ihres Geburtstages war sie gnädig gestimmt und wies mich an, den Keuschheitsgürtel abzulegen. In langen Fäden zog sich meine Lust aus der Röhre. Sie lag im Bett, beobachtet das Schauspiel. Ich stand vor ihr und wartete auf weitere Anweisungen. Völlig unerwartet sprang sie plötzlich aus dem Bett und stellte sich direkt hinter mich. Wenn mein Schwanz nicht vorher schon wie ne eins gestanden hätte, wäre es spätestens jetzt so weit gewesen. Es macht mich total an, wenn sie sich ganz nah hinter mich stellt. Ihre Haut an meiner Haut. Ganz nah beinander, das ich sie fast sehen kann, so genau spüre ich sie an mir. Damit aber nicht genug. Sie griff sich von ihrer Position meinen Schwanz um begann ihn zu wichsen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, Gott war das Geil. Mein Schwanz war eisenhart in ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Das fachte meiner Herrin zu noch mehr an und sie griff sich mit ihrer anderen Hand meine Brustwarze. Nun fühlte ich mich nicht mehr wie im siebten Himmel, ich war im Himmel! Aber das sollte auch noch nicht alles sein. Diese besondere Art und Weise wie mich meine Herrin verwöhnte machte mich so richtig geil, meine Eier kochten und meine Säfte stiegen auf. Ich tat das meiner Herrin kund, das ich kurz davor bin. Auch wenn es mir schwer fiel noch ganze Sätze zu bilden. Meine Herrin kommentierte das nur mit, SPRITZ AB! LOS, SPRITZ AB! Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen und mein Schwanz fing an zu zucken. Der Druck von 15 Tagen entlud sich mit gewaltigen Schüben unter Wichsbewegungen durch meine Herrin. Ich schloss die Augen und genoss einfach. Ich hörte immer wieder das Platsch, Platsch, Platsch wenn wieder ein Schub meines Zeugs auf den Boden vor mir klatschte. Es wollte gar nicht mehr aufhören Platsch zu machen. So kam es mir jedenfalls vor. Meine Herrin pumpte mich wirklich leer. Obwohl sie dann einen Augenblick später mir mitteilte, das sie kurz darüber nach dachte, als mein Schwanz anfing zu pumpen, einfach mit wichsen aufzuhören und mir damit den Orgasmus zu versauen. Das irre war, ich fand den Gedanken gar nicht schlecht?! Was ist nur aus mir geworden. Meine Herrin hat mich schon sehr gut zu ihrem Liebessklaven erzogen. ICH LIEBE DICH HERRIN

Samstag, 15. September 2012

Berichte Sklave!

Zu Beginn unseres geilen Spiel zwischen meiner Herrin und mir, ging es darum meinen Schwanz zu kontrollieren. Der Keuschheitsgürtel sollte dafür sorgen, das unkontrollierte Wichsorgien meinerseits ein Ende haben. Eine rein körperliche, manuelle Sperre. Seit diesem Zeitpunkt ist viel passiert in der Beziehung zwischen meiner Herrin und ihrem Liebessklave. Das damals erklärte Ziel meiner Herrin, meine Dauerkeuschhaltung, ist heute Teil unseres Lebens. Aber es hat sich viel mehr aus unserem Spiel entwickelt. Aus der rein körperlichen Kontrolle ist viel mehr eine Lebenseinstellung geworden.  Das erotisch geile Spiel der Macht über meinen Schwanz durch meine Schlüsselherrin, ist zu einer immer weiter festigenden Anerkennung ihrer Position über mir. Sie bestimmt über mich und meine Lust. Mich macht es geil ihrem Willen folgen zu müssen und alles zu tun damit es ihr gut geht. Das geht weit über das rein sexuelle hinaus. So fühle ich mich als ihr Liebessklave gut, wenn ich meiner Herrin Arbeiten im Haushalt, Botengänge, Einkaufen, usw abnehmen kann. Eine Art der Hingabe die im Kopf passiert. Natürlich genieße ich dann besonders gerne, wenn mich meine Herrin währenddessen z.b. mit festen ziehen an meinen Brustwarzen "verwöhnt". Sie hat mich auch soweit erzogen, das es gar nicht mehr richtig Spaß macht, meinen Schwanz alleine zu wichsen. Ich verzichte lieber darauf und warte den Moment ab, wenn ich es unter der Kontrolle und auf Anweisung meiner Herrin tun darf. Das heißt nicht, das ich niemals mehr alleine Hand anlegen würde. Dafür ist die Sau in mir zu groß und ich bin froh, das mich meine Herrin mit dem Keuschheitsgürtel davor schützt. Ein weiterer Teil der Erziehung durch meine Herrin, ist die alleinige Fixierung auf meine Herrin. Die Ausblendung der restlichen Frauenwelt für mich. Hier ist die keusche Entwicklung noch auf dem Weg. Viel zu oft mache ich Fehler, berichte meiner Herrin nicht, zu spät oder mangelhaft von anderen hübschen Frauen die mir auffallen. Natürlich liegt das auch daran, das ich mich als Liebessklave im normalen Leben des Alltags aufhalten. Dieser Alltag erdrückt manche Eindrücke. Aber auch der immer noch in mir schlummernde Macho macht meine Entwicklung zu einem guten Liebessklave zu einem manchmal sehr steinigen Weg. Mir gelingt es leider nicht immer den Worten meiner Herrin zu 100% zu folgen. Das ist kein böser Wille von mir. Es ist ein Entwicklung die meiner Herrin und mir viel Kraft abverlangt. Wobei ich nicht immer gleich einsichtig bin und sich leider sehr hässliche Streitsituationen entwickelten. Es ist nicht einfach die Schritte zu Weiterentwicklung immer sofort umzusetzen. Leider habe ich durch meine Fehler viel zu oft meiner Herrin weh getan. Viel zu oft habe ich Strafe verdient und nur die Gnade meiner Herrin hat mich aufgefangen. Die oft viel zu späte Einsicht, sich wieder ein Stück weiter meiner Herrin hin zugeben bringt uns kleine Stücke weiter. Dabei ist es immer mein Ziel den Anweisungen meiner Herrin zu folgen und ihre Macht über mich zu bestätigen. Ich hoffe das ich in Zukunft größere Schritte schaffe und wir besser unseren gemeinsamen Weg gehen können. Ich liebe Dich Herrin

Sonntag, 26. August 2012

Morgenstund hat keusche Power im Mund


Auch wenn das Sprichwort im originalen etwas anders lautet, spricht es die Wahrheit. Es umschreibt den schönen Moment wenn der Tag beginnt. Das gilt für mich als keusch gehaltener Liebessklave im Besonderen. Die Morgenstund fängt für mich meistens sehr sehr früh. Je nachdem wie lange mich meine Schlüsselherrin schon ununterbrochen mit dem Keuschheitsgürtel keusch hält, werde ich zu Uhrzeiten von vier, fünf Uhr oder manchmal auch noch früher oder sogar mehrere Male durch eine brutale Härte meines Schwanzes wach. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, wenn mein Schwanz versucht in dem aufs Minimum begrenzten Raum des Keuschheitsgürtels zu pressen. Jeder Spalt wird genutzt um den ansteigen Druck der Härte irgendwie Platz zu verschaffen. Somit drückt sich die Haut meines Schwanzes durch die seitlichen Schlitze des Keuschheitsgürtels. Durch den Ring heben meine Eier ab und mein pochender Schwanz hebt dann samt Keuschheitsgürtel ab. Dabei macht mich diese Mischung aus Schmerz des total gequetschten Schwanzes und der Geilheit des pochenden Schwanzes fast irre. In diesem Momenten weis ich nicht mehr, ob ich will das es aufhört oder ich doch gerne den Moment der Lust noch genießen möchte. Diese wirre Mischung von Emotionen, die verdammt frühe Uhrzeit lassen kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich versuche meine Herrin daran teilzuhaben. Die modernen Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, machen es sehr einfach eine kurze Nachricht als Hinweis des Geschehens zu versenden. Ich schicke meiner Herrin dann einfach ein MH (Morgenhärte) als Dokumentation für sie, das sie gerade als Herrin wieder meinen Schwanz dominiert. Wenn diese Morgenhärte sehr extrem ausgeprägt ist und lange anhält, schicke ich auch gerne meiner Herrin ein Bild von meinen fliegenden Eiern. So hat sie einen aktuellen Beweis bildlich vor sich, dass Sie meine Herrin ist und ich ihrem Willen ausgeliefert bin. Ihr gefalle ich eh am besten, wenn mein Schwanz im Keuschheitsgürtel steckt. Die Momente in denen ich wirklich frei sein darf, werden immer weniger und ganz klar von meiner Herrin bestimmt. Durch die Gnade meiner Herrin ist einer dieser freien Momente, wenn ich zur Arbeit muss. Sie gibt mir dann genaue Vorgaben, ob ich nach einer Liebesnacht frei bleiben darf, mich erst aufzuschließen habe wenn ich zur Arbeit fahre oder erst den Keuschheitsgürtel auf der Arbeit ablegen darf. Kaum auf der Arbeit angekommen, muss ich dann als erstes nach dem ich mich Anwesend gemeldet habe, viele Kollegen schon getroffen habe, auf dem Klo verschwinden und mich dann erst aufzuschließen. Dazu tauscht meine Herrin das bevorzugte Metallschloss am Keuschheitsgürtel gegen ein Einmalschloss aus Kunststoff. Mit einem Bild des weggeschlossenen Schwanzes mit Einmalschloss, auf dem man die fortlaufende Nummer erkennen kann, hat meine Herrin weiterhin die Kontrolle, das ich wirklich die ganze Zeit weggeschlossen war und erst nach ihrem Willen frei sein durfte. Die besten Momente aber, wenn ich den Keuschheitsgürtel ablegen darf, sind sich meine Herrin persönlich um meinen noch weggeschlossenen Schwanz kümmert. Das geht damit los, dass sie mich anweist, ihr zu folgen. Meist sitzt Sie auf dem Bett oder auf der Couch und ich habe meinen Schwanz heraus zu hören. Schon diese Worte bringen mich in Wallung. Ich liebe es, ihre Anweisungen zu hören und denen Folge zu leisten. Ihre Macht direkt über ihre Worte zu hören, GEIL! So stehe ich mit halb runter gelassener Hose in einer ziemlich ausgelieferten Situation vor ihr. Manchmal lässt Sie mich auch einen Moment so stehen und verlässt noch mal den Raum. Noch mal ein Merkmal für mich, wie ich ihr zur gehorchen habe. Wenn Sie dann das Metallschloss öffnet und die Röhre von meinem Schwanz zieht wird mein Schwanz sofort hart. Als hätte mein Schwanz eigentlich in voller Pracht schon in der Röhre darauf gewartet und sich jetzt in Freiheit meiner Herrin zu präsentieren. Da der Ring des Keuschheitsgürtels noch anliegt, wirkt er wie ein Cockring. Nicht nur das ich schon eine Zeitlang nicht abspritzen durfte, keusch gehalten wurde, die Anwesenheit meiner Herrin mich zusätzlich unheimlich anmacht, wirkt der Ring des Keuschheitsgürtel noch oben drauf. Mein Schwanz steht binnen Sekunden wie ne eins und wippt pochend und zuckend vor den Augen einer Herrin. Wie oft habe ich mir in diesem Moment schon gewünscht, dass meine Herrin meinen Schwanz einfach packt und wenigstens kurz mit ihren wundervollen Lippen bläst. Ich glaube, dann würde es mir vor lauter Geilheit schwer fallen, mich auf den Beinen zu halten. Sie genießt diesen Moment der Machtpräsentation viel mehr dazu um ihre Position als Herrin zu zeigen. Sie fühlt schon auch gerne die Härte meines Schwanzes mit ihren Händen. Presst ihn zwischen ihre Finger oder macht kurze wichs Bewegungen. Aber auch sehr gerne schlägt sie mit der flachen Hand auf meinen vor ihr stehenden Schwanz und oder zieht oder schlägt dabei auf meiner Eier! Auch diese Art der Zuneigung meiner Herrin habe ich genießen gelernt und kann mich davon nur schwer lösen. Förmlich zerschmelzen vor inniger Lust könnte ich, wenn Sie mich dabei küsst und auch noch meine Brustwarzen ins Spiel kommen. Dann vergesse ich die Welt um mich herum und bin völlig mit meiner Herrin eins, ihr ergebenes Spielzeug Doch Sie behält weiterhin die Kontrolle, löst die restlichen Teile des Keuschheitsgürtels und weißt mich an meinen Schwanz jetzt wegzupacken. Natürlich nicht ohne noch mal die Anweisung zu wiederholen, das mein Schwanz ihr gehört und ich nicht das Recht habe ohne ihre Erlaubnis meinen Schwanz anzufassen. Ich bestätige ihre Anweisung mit einem JA, Herrin und packe meinen Schwanz in die Hose. ICH LIEBE DICH HERRIN

Samstag, 4. August 2012

Die keusche Maßeinheit

Um einen Gegenstand oder seinen Zustand zu beschreiben, gibt es in der Physik für alles eine Maßeinheit. Eine Kenngröße zur Angabe zum Gewicht, Größe, Stärke, usw. Die gängigsten Maßeinheiten wie Kilogramm, Meter, Celsius, usw. sind auch jedem geläufig. Wir verwenden sie ganz natürlich in unserem Alltag und hat nix mit großer Physik zu tun. Warum gibt es aber keine Maßeinheit für die Keuschheit? Zugegeben, die Zahl der keusch gehaltenen Männer ist zwar weltumspannend und die Keuschheit hat auch schon eine sehr lange Geschichte. Aber vor alle dem die Kraft die sich in einem Mann entwickelt, wenn er durch seine Schlüsselherrin konsequent keusch gehalten wird, ist nicht zu unterschätzen. Dabei meine ich nicht nur die tiefe Hingabe und Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Herrin und dem wachsendem Willen all ihre Anweisungen zu erfüllen. Nein, ich meine die wirkliche, sichtbare Kraft der Keuschheit die auch äußerlich sichtbar wird. Gerade heute Morgen habe ich diese keusche Kraft wieder mehr als deutlich zu spüren bekommen. Noch bevor ich meine Augen öffnete, noch bevor mein Verstand klar genug war einen Gedanken zu fassen, breitet in meinem ganzen Körper nur eins aus. Die Keuschhaltung! Mein Schwanz presste sich mit einer unglaublichen Härte in den Keuschheitsgürtel, dass es kaum möglich war einen klaren Gedanken zu fassen. Jeglicher Versuch, irgendwie etwas Linderung des geil schmerzhaften Zustands herbei zu führen, blieb ohne Erfolg. Ich konnte deutlich fühlen und auch sehen wie sich die Haut meines Schwanzes durch die seitlichen Ritzen des Keuschheitsgürtels presste.


 Der Druck war so groß, dass mein Schwanz samt Keuschheitsgürtel wie eine Eins stand. Durch den Ring des Keuschheitsgürtels hoben meine gequetschten Eier förmlich ab. Ich beschreibe diesen Zustand als fliegende Eier. Von diesem mächtigen Moment fast erschlagen, war ich kurz davor meine Herrin um Erleichterung anzubetteln. Sie war leider nicht bei mir um sich direkt über das Ergebnis ihrer strikten Keuschhaltung zu erfreuen. Aber ich biss die Zähne zusammen und hielt die Morgenhärte aus. Nur sehr langsam beruhigte sich mein Schwanz und es stellte sich nur in ganz kleinen Schritten ein Normalzustand wieder ein. Selbst jetzt, nach dem fast zwei Stunden, nachdem ich aufgestanden bin, Kaffee und Frühstück hatte, zuckt es immer wieder. So werde ich die letzten Tage, meist mehrere Male und sehr früh am Morgen von dieser geil brutalen Morgenhärte geweckt. Liegt wohl auch daran, dass mich meine Herrin seit 5 Tagen nicht mehr hat kommen lassen und ich konsequent weggeschlossen bin. Aber nicht nur morgens meldet sich die besondere Kraft der Keuschheit. Auch in völlig belanglosen Situationen schlägt der Pegel dieser inneren Kraft ohne äußeren Einfluss aus. Zum Beispiel saß ich gestern, recht entspannt auf der Couch und sah eine Reportage im Fernsehen über einen deutschen Auswanderer in Südafrika. Nicht die Spur von Erotik oder Sonstigem das mich hätte anheizen können. Doch trotzdem machte sich die Kraft der Keuschheit Stück für Stück ihren Weg und ich spürte erst nur ein zucken meines Schwanzes. Es wurde mehr und sehr schnell war der Keuschheitsgürtel wieder komplett mit meinem gequetschten Schwanz ausgefüllt. Die Kraft die dabei entsteht, ist wirklich sehr mächtig. Ich würde es sogar mit der Kraft des Wassers vergleichen, wenn bei Minustemperaturen Wasser gefriert und damit sogar harte Steine sprengt. Genau das ist uns schon mehrere Male mit unseren Keuschheitsgürteln passiert. Seit einigen Jahren, genau genommen seit 2004 hält mich meine Herrin mittels Keuschheitsgürtel weggeschlossen keusch. Dabei kamen wir immer wieder an einen Punkt, als die Kraft der Keuschhaltung den Keuschheitsgürtel sprengte. Das Material gab nach und der Keuschheitsgürtel war defekt. Oft gab das Material an seinen geklebten Schnittkanten nach und die Röhre des Keuschheitsgürtels ging in zwei Hälften. Als ich das zum ersten Mal zu spüren bekam, war es ein schrecklicher Schmerz. Wieder war es die Kraft der Morgenhärte, die die Röhre spaltete. Der Schmerz kam dadurch, dass sich meine Eichel in dem entstandenen Spalt drückte und dann zusätzlich gequetscht wurde. Ich hätte so einen miesen Schmerz noch nicht erlebt. Unter größter Vorsicht versuchte ich mich aus der misslichen Lage zu befreien. Mittlerweile kann ich durch die härter gewordene Erziehung meiner Herrin mit Schmerz besser umgehen. Sie hat mich gelehrt, dass Schmerz mir zuzuführen ein Vergnügen für sie ist und ich sehe als Zuneigung durch meine Herrin. So konnte ich auch einfacher darauf reagieren, als auch bei unserem aktuellen Keuschheitsgürtel die Morgenhärte die Röhre sprengte. Auf der Maßeinheit auf der nach oben offenen Richterskala der Keuschheit war es sicher eine 9,5 Härte, den die Röhre nicht mehr halten konnte. Aus der Vergangenheit haben wir gelernt, dass wir diese Situation retten können und die Keuschhaltung deswegen nicht unterbrochen werden muss. Ich versuchte meinen Schwanz so zu bewegen, dass ich den entstandenen Spalt in der Röhre wieder zupressen konnte. Zur Sicherung des Ganzen nutze ich einen stabilen Kabelbinder. 


Der hält die Röhre fest zusammen und hält auch die größste keusche Kraft aus. Aber es kam auch schon des Öfteren vor, das nicht die Röhre aufgab. Auch der schwächste Punkt der Ringe des Keuschheitsgürtel an denen die Röhre mittels Verbindungsstäbe am Ring ein Ganzes ergibt, brachen schon des Öfteren. 


 Das hatte dann aber dazu geführt, das meine Herrin den jeweils kleineren Ring für meine Keuschhaltung nutze. So haben wir uns die Zeit über schon zu drei kleinere Größen entwickelt. Je kleiner der Ring, je weniger Platz für meine Eier und mein Schwanz wird noch mehr in den Keuschheitsgürtel gepresst. Somit wird mit jeder Erregung bei der mein Schwanz reagiert der Raum kleiner gehalten und ich bekomme die keusche Kraft und dem Willen meiner Herrin jedes Mal deutlich zu spüren. ICH LIEBE DICH HERRIN

Freitag, 27. Juli 2012

Neue Geschichte Welt der Keuschheit


Als größte Leidenschaft sehe ich es natürlich, meiner Schlüsselherrin zu dienen und ihre Anweisungen zu folgen um so ein besserer Liebessklave für Sie zu sein. Ein Prozess der schon gute vier Jahre läuft, kein Ende in Sicht ist und stetige Weiterentwicklung zur Hingabe für meine Herrin zeigt. Dabei entwickelte sich eine zweite Leidenschaft. Als Ergebnis der Liebe und Hingabe zu meiner Herrin, laufen viele Dinge in meinem Kopf. Oft sind es kleine Momente im täglichen Leben, die eine Idee für eine Geschichte in der Welt der Keuschheit zünden. Dank der modernen Technik kann ich mir diese Idee auf meinem Handy notieren. Oft passiert es dann auch, dass ich diese geile Idee als Beispiel der geilen Keuschhaltung weiter wachsen lasse. Doch aus vielen Ideen sind bis jetzt nur ein paar Geschichten geworden. Es braucht schon etwas Zeit, aus einer Idee eine komplette Geschichte zu entwickeln. Leider fehlt mir viel zu oft die Zeit um die Geschichten weiter zu entwickeln und aufzuschreiben. Doch nun habe ich es endlich mal wieder geschafft. Es ist nun eine mehr, in der Welt der Keuschheit.

Fußballabend mit meiner Herrin

Kennst du eigentlich schon...

 Der-stressige-Bürotag     Das besonders-heiße Essen    Der etwas andere Weg zur Arbeit

Wer bestimmt über deine Lust Sklave?!    Zeig dich Sklave!

Sonntag, 22. Juli 2012

Keusch gehalten, ohne Chance


Heute fühle ich mich etwas wie in früheren Jahren. Lasse es bis jetzt den Tag chillig angehen. Dabei kitzelt mich im inneren die Lust, etwas meinen Schwanz zu spüren. Das liegt wohl auch daran, dass meine Herrin mich gestern Abend noch mal richtig anschärfte, als Sie mir aus dem Solarium ein Muschibild schickte. Es zuckte wieder sofort wie verrückt im Keuschheitsgürtel. Auch heute Morgen wurde ich gleich mehrere male von einer brutalen Morgenhärte geweckt. Es dauerte immer wieder eine ganze Weile, bis sich mein pochender Schwanz beruhigt hatte und ich weiter schlafen konnte. Selbst beim aufstehen, stand mein weggeschlossener Schwanz samt Keuschheitsgürtel ab. Dann meldete sich meine Herrin mit einem sehr leckeren Bild ihrer herrlichen Brust, bei dem mir das Wasser im Mund zusammen läuft und meine Zunge ganz unruhig wurde.


 Da ist es kein Wunder das ich im Laufe des Tages dann kleinere, geile Spitzen wie das kräftige schlagen mit einem flachen Gegenstand auf meinen Hintern oder kurzes ziehen an meinen Brustwarzen hatte. Das gibt aber alles keine Erleichterung sondern stachelt eher weiter auf. Denn mein Schwanz ist und bleibt weggeschlossen. Keine Chance meinen Schwanz zu spüren. Keine Chance meine Härte zu genießen. Heute Abend werde ich meine Herrin wieder sehen. Mal sehen was passieren wird.