Sonntag, 25. Juli 2010

Der sechste Umschlag

Wie jeden der letzten Tage, starte ich mit einem Umschlag meiner liebsten Herrin am Morgen. Auch wenn ich eigentlich so kurz nach dem Aufstehen, kaum die Augen auf bekomme, kann ich es immer gar nicht erwarten die Worte meiner liebsten Herrin zu lesen. Das ist besser als jeder Kaffee, besser als jede Dusche, tut einfach soooo gut ihre liebe Worte zu lesen. Aber auch die klaren Anweisungen meiner Herrin erwarte ich immer sehnsüchtig. Damit ich ihrem Willen dienen kann und ein guter Liebessklave sein kann. Die Güte meiner Herrin erlaubt es mir, dass ich den Keuschheitsgürtel zur Arbeit ablegen darf. Natürlich nicht einfach so, sondern ganz klar unter der Kontrolle meiner Herrin. Als muss es das letzte sein, bevor ich zur Arbeit muß den Keuschheitsgürtel abzulegen. Das heißt die morgendliche Härte im Keuschheitsgürtel zu ertragen. Jedes Mal denke ich, dass mein harter Schwanz den Kunststoff sprengt, wenn ich sehe wie sich die Haut aus den Schlitz an den Seiten des Keuschheitsgürtel heraus drückt. Natürlich darf ich den Keuschheitsgürtel auch nicht zum duschen ablegen. Erst wenn ich angezogen bin und als nächstes zur Tür raus gehe, dann darf ich frei sein. Aber auch das ist von meiner Herrin genau bestimmt. Ich habe kurz vor dem Verlassen der Wohnung meine Hose zu öffnen, so dass mein weggeschlossener Schwanz mit Schloß gut zu sehen ist. Davon habe ich ein Bild zu machen und zur Kontrolle eine Uhr sichtbar auf dem Bild ihr per Mail zu schicken. Meine Herrin bestimmt über mich und meinen Schwanz. Da ich morgen früh erst wieder von der Arbeit nach Hause komme, hat meine Herrin bestimmt das ich mich noch auf der Arbeit wegschließe. Das bedeutet, ich habe den Keuschheitsgürtel mit zur Arbeit zu nehmen, kurz vor Feierabend einen Moment erwischen wo ich unbeobachtet auf dem Klo verschwinden kann und dem Willen meiner Herrin folgen kann. Natürlich das ganze zur Kontrolle für meine Herrin auf einem Bild fest halten. Somit werde ich morgen schon mal nicht meinen Schwanz spüren können. Obwohl ich immer mal wieder ein zucken spüre und sehr gerne viele unanständige Dinge mit meiner Liebsten anstellen würden. Aber als Liebessklave möchte ich mich nicht beschweren, sondern dankbar sein das ich zur Arbeit frei sein darf. Wenigstens da kann ich wie ein normaler Mann pinkel gehen, duschen und es drückt nicht immer was in meiner Hose. Aber das gehört eben zum Leben eines Liebessklaven um seiner Herrin zu dienen

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