Mittwoch, 28. Juli 2010

Der neunte Umschlag

Eigentlich sollte der Tag ziemlich entspannt anfangen. Heute ruft nicht gleich früh morgens die Pflicht der Arbeit, sondern ich hatte frei. Was natürlich bedeutete, das ich weggeschlossen bleibe. Fast schon zum Ritual der letzten Tage ist es dann geworden, die Tatsache das ich durchgehend weggeschlossen bin meiner Herrin, wie von ihr angewiesen, per Kontrollbild morgens zu bestätigen. Den Tag über, konnte ich auch entspannt verbringen. Hatte paar Sachen zu erledigen, die auch als Keuschheitsgürtelträger ohne größeren Probleme zu bewältigen waren. Ich spüre immer mehr, wie ich in die Rolle des Liebessklaven hineinwachse und mein Sein es ist, meiner Herrin zu dienen und ihrem Willen zu folgen. Darum trage ich ganz selbstverständlich den Keuschheitsgürtel wie ein Schmuckstück um meinen Schwanz. Gerne würde ich mehr Leuten davon erzählen, wie intensiv das Leben eines keusch gehaltenen Liebessklaven ist. Doch die normale Welt würde das nicht verstehen…
Erst am Abend sollte meine Herrin wieder eine „kleine Aufgabe“ für ihren Liebessklaven habem. Ich hatte abends noch einen Termin. Es stand an, das ich mich paar Leuten treffe um ne größere Aktion auszuarbeiten. Dazu wies mich meine Herrin an, den Plug anzulegen. Somit war ich nicht nur weggeschlossen sondern spürte bei jeder Bewegung den mich fickenden Plug in meinem Hintern. So das ich ja nie vergesse, wem ich gehöre und wer über mich bestimmt. Aber das war noch nicht alles. Meine Herrin hatte raus bekommen, das ich mit einer anderen Herrin auf elektronischem Weg über Internet Kontakt hatte. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. So machte sie es mir, während der Besprechung noch ein Stück schwerer. Kaum bei der Besprechung angekommen, schickt Sie mir per MMS, sehr heiße Bilder von sich. Nun muss man dazu sagen, das ich über eine Woche nicht gekommen bin, konsequent weggeschlossen bin und auch noch einen Plug in meinem Hinter spüre, der mich bei jeder Bewegung leicht fickt! Es fing sofort im Keuschheitsgürtel zu zucken und auch mein Hintern mit dem Plug fing dadurch an zu zucken. Es blieb aber nicht nur bei einem Bild und die Bilder wurden richtig geil. Sie wusste genau, wie sich mich so richtig anmachen kann. Meine Eier kochten richtig. Ich konnte mich nur schwer auf die Besprechung konzentrieren und hätte beinah „Muschi“ gesagt! Möchte nicht wissen, was die anderen gedacht haben über mein Verhalten und ob sie die dicke Beule vom abstehenden Keuschheitsgürtel bemerkt haben. Zum Glück lies meine Herrin mich dann so mit kochenden Eiern sitzen und schickte keine weiteren MMS.
Nach der Sitzung war ich wieder zu Hause und hatte noch meiner Herrin über Auffälligkeiten des Tages zu berichten. Über mein Bericht war meine Herrin ganz und gar nicht erfreut. Ich selbst habe gespürt, dass es nicht für einen keuschen Liebessklaven spricht, wenn er sich eine hübsche Tussi im Fernsehen, schon zum zweiten Mal, eine gewisse Zeit ansieht und nicht gleich weiter schaltet. Darum habe ich meiner Herrin von mir aus angeboten, das ich nicht wie von meiner Herrin angewiesen, den Plug nach der Besprechung ablege. Sondern auch über Nacht weiter tragen werde. Wieder eine ganz neue Erfahrung mich für. Wieder eine Grenze überschritten. Denn sonst habe ich den Plug nur paar Stunden getragen. Aber nie habe ich diesen mich selbst fickende Wirkung im Schlaf die ganze Nacht gefühlt! Durch meine Herrin lerne ich so viel Neues und meine Grenzen werden von neuem erweitert. Ich liebe Dich Herrin

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