Samstag, 31. Juli 2010

Der zwölfte Umschlag

Heute war der Tag, an dem meine Liebste endlich wieder nach Hause kommt. Zwar muss ich wieder arbeiten und komme erst am nächsten Tag zurück. Trotzdem war es ein gutes Gefühl, sie wieder hier zu wissen. Nur noch einmal das Kontrollbild für meiner Herrin bevor ich zur Arbeit starte. Doch meine Herrin hatte noch eine kleine Überraschung für mich parat. Es gab noch einen Überraschungsumschlag. Den sollte ich öffnen und tun was da stand. Ich sollt es mir tun und auch abspritzen. Meine Herrin hatte wohl etwas Angst vor der Welle, wenn ich nach zwei Wochen das erste Mal wieder komme. Nur die Angst war unbegründet. Denn einfach so abspritzen, nein das wollte ich. Dafür bin ich zu sehr Liebessklave. Es gibt für mich nur noch zwei Gründe abzuspritzen. Entweder wenn meine Herrin es von mir verlangt oder wenn ich mit meiner Liebsten Liebe genieße. Also geht der Überraschungsumschlag ungenutzt zurück, ich lege nicht mal Hand an. Meine Herrin soll bestimmen wann und wie sie es haben will. Ich liebe Dich

3 Kommentare:

  1. Auch ich musste die Kontrolle meines Schwanzes an meine Frau abgeben. Seit Dienstag letzter Woche erzieht sie mich mit einem KG, das ich fast durchgängig tragen muss. Ich habe gerade Urlaub, aber sie hat bereits angekündigt, dass ich das Teil auch in der Arbeit tragen muss.
    Grüße von
    Armleuchter

    AntwortenLöschen
  2. Hallo und Willkommen im Club der keusch gehaltenen! Schön das Du geschrieben hast. Wie bist Du auf unsere Seite gestoßen? Wie fühlst Du Dich weggeschlossen? Von wem kam die Idee mit dem Keuschheitsgürtel? Welchen Typ trägst Du? Ist Deine Frau auch Deine Herrin?

    AntwortenLöschen
  3. Du hast wirklich großen Respekt verdient für diese Entscheidung!
    Ich kann Dich aber verstehen. Es ist sooo viel schöner in der Herrin zu kommen, oder auch nur die leiseste Chance drauf zu haben. Da schmeisst man nicht einfach 14 Tage der aufgestauten Geilheit weg.

    AntwortenLöschen