Freitag, 22. Oktober 2010

Das volle Programm

Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Ok, ich bin schon die ganzen Tage weggeschlossen. Ich muß nicht arbeiten und meine Herrin sieht es nicht ein warum ich dann nicht auch durchgehend weggeschlossen sein sollte. Als braver Liebessklave folge ich natürlich der Anweisung meiner Herrin und trage die ganze Zeit den Keuschheitsgürtel mit Metallschloss. Also auch keine Chance wie mit einem Einmal-Schloß doch vielleicht mal raus zu kommen. Ich bin und bleibe weggeschlossen, so wie es meine Herrin bestimmt. Auch egal wenn ich zum Arzt muß und die Gefahr besteht, das ich entdeckt werde….
Also wie gesagt, es war ein ganz normaler Tag und ich verbrachte den Vormittag bei meiner Herrin. Da war auch alles ganz friedlich. Nicht mal ein Ziehen an meinen Brustwarzen, was meine Herrin sonst ganz gerne immer mal wieder zwischendurch macht. Aber als sie dann arbeiten musste und ich nach Hause fuhr, kam es per SMS. Soforttiger Bericht, falls mir etwas hübsches, frauliches vor die Nase läuft! Wenn ich an den PC gehe wird die Kette solang angelegt, bis der PC wieder ausgeht! Wenn ich aus dem Haus gehe, egal wohin, habe ich den Plug mitzunehmen. Damit ich, wie und wann sie es will, den Plug auf Kommando meiner Herrin den Plug sofort zu tragen habe. Also sitze ich jetzt hier, während ich das schreibe und meine Brustwarzen tun schon scheiße weh. Die schwere Kette zieht gewaltig! Das ganze mußte ich meiner Herrin per Bild und MMS belegen. Sie hat die volle Kontrolle und bestimmt wie sie es will! Mal sehen was heute noch passiert. Muss bald aus dem Haus…

Freitag, 15. Oktober 2010

Einfach stehen gelassen

Ich verbrachte den Vormittag bei meiner liebsten Herrin. Leider hatten wir nur ein paar Stunden zusammen. Sie musste noch arbeiten, ich hatte frei. Frei hatte ich natürlich nur von der Arbeit und natürlich nicht von der Keuschhaltung. Es versteht sich von selbst, das meine Herrin meinen Schwanz nicht frei lässt, wenn sie Arbeiten geht. Kurz bevor sie zur Arbeit los musste, hatte ich im Schlafzimmer die Hosen runter zu lassen. Mit großen Genuss vollzieht meine Herrin den Akt Teil für Teil des Keuschheitsgürtel anzulegen und mich wegzuschließen. Das klappte auch bis zum Ring ganz gut. Nur blieb die ganze Aktion nicht ohne Reaktion meines Schwanzes. Es macht mich sehr an, auf diese Art und Weise Ihre Macht zu spüren. Noch dazu fühlt es sich natürlich sehr gut an, wenn meine Herrin meinen Schwanz vor dem Anlegen der Teile des Keuschheitsgürtel meine Eier und meinen Schwanz schön einölt, damit der Keuschheitsgürtel dann auch gut sitzt. Nur war ich schon einige Zeit nicht mehr gekommen und damit mein Schwanz ziemlich empfindsam. Als meine Herrin nur den Ring des Keuschheitsgürtel um meine Eier und Schwanz gesetzt hatte, dauerte nur wenige Augenblicke und mein Schwanz schwoll zu einer ordentlichen Härte an. Keine Chance die Röhre des Keuschheitsgürtel über meinen Schwanz zu schieben um mich dann endgültig wegzuschließen. Da half kein schimpfen meiner Herrin oder drücken, ziehen oder heben am Schwanz um die Röhre drüber zu schieben. Ich schlug meiner Herrin vor mit einer Schnellabspritzen in nur wenige Sekunden vor ihren Augen, etwas Druck von meinen Eiern zu nehmen. Dann würde meine Schwanz wieder kleiner und Sie könnte mich wegschließen. Das gefiel ihr aber gar nicht. Stattdessen ließ sie mich einfach im Schlafzimmer stehen und machte sich weiter für die Arbeit fertig. So stand ich alleine im Schlafzimmer, mit runtergelassenen Hosen und Ring um meinen Schwanz und Eier. Wieder einmal zeigte meine Herrin ihre Macht wie sie das Spiel bestimmt. Nach einiger Zeit kam Sie zurück und mein Schwanz war klein genug geworden, das sie die Röhre auch noch anlegen konnte und das Metallschloß klicken ließ. Das ist ihr Lieblingsgeräusch, wenn das Metallschloß die ganze Aktion des Wegschließen mit einem deutlich hörbaren KLICK beendet. Dann bekommt Sie immer so ein genüssliches Lächeln ins Gesicht.

Die Kette

Meine Herrin musste zur Arbeit und hatte mich gerade im Schlafzimmer weggeschlossen. Aber damit war das Spiel für diesen Tag noch nicht beendet. Wir waren beide gerade ins unsere Autos eingestiegen. Sie um auf die Arbeit zu fahren und ich musste noch einkaufen, bevor ich zu mir nach Hause fahre. Mein Schwanz weggesperrt im Keuschheitsgürtel nach Platz suchend. Ich war grad mal eine Kreuzung von ihr weg, da kam die nächste Anweisung meiner Herrin. Ich hatte SOFORT die Kette anzulegen. Die Kette sind zwei Klammer aus Metall die durch eine massive Kette miteinander verbunden sind. Anlegen heißt, das die Klammern an meinen Brustwarzen geklemmt werden und das Gewicht der Klammern und der Kette an meinen Brustwarzen ziehen. Sofort heißt, sofort! Als bin ich mit meinem Auto die nächste Möglichkeit an einem kleinem Waldparkplatz rechts ran gefahren. Die Kette hatte ich noch im schwarzen Lederbeutel in dem die Teile des Keuschheitsgürtel gelagert werden. Wie meine Herrin befohlen hatte, holte ich die Kette raus und schob mein Pullover soweit hoch, das ich an die Brustwarzen kam. Vorher vergewisserte ich mich noch mal, dass ich keine Zuschauer um mich herum hatte. Die Kette kam schon einige Male zum Einsatz, doch jedes Mal wenn ich die Klammern an meine Brustwarzen klemme, weis ich im ersten Moment nicht ob ich Au vor Schmerz fühlen soll oder Geil von dem erregenden Gefühl der durch diese besondere Art der Reizung mit mir passiert. Vor alle dem hatte ich noch nie die Kette außerhalb meiner Wohnung zu tragen. Jetzt sitze ich im Auto, mein Schwanz im Keuschheitsgürtel weggeschlossen und meine Brustwarzen werden von den zwei Klemmen der Kette gequetscht und lang gezogen. So wie es meine Herrin wollte. Als Liebessklave habe ich dem zu folgen. Dem Gedanken noch im Gefühl schob ich meinen Pullover wieder runter und wollte gerade losfahren. Da bog eine ältere Frau mit einem Fahrrad auf den Parkplatz und kuckte direkt in mein Auto. Das war knapp. Die hätte sicher ziemlich blöd geguckt, wenn sie paar Sekunden früher gekommen wäre und mein treiben mit der Kette noch sehen können. Ich versuchte mich aufs Autofahren zu konzentrieren. Was gar nicht so leicht fällt, wenn die Kette bei jeder kleinsten Bewegung meine Brustwarzen reizt und das Gefühl wie ein Blitz direkt meinen Schwanz zum zucken bringt. Als ich auf dem Parkplatz des Supermarktes angekommen war, saß ich erst noch paar Sekunden im Auto und überlegte. Sollte ich jetzt wirklich mit Klammern an meinen Brustwarzen und einer Metallkette die bei Bewegungen auch noch Geräusche macht in diesen Laden gehen? Was passiert, wenn das jemand mitbekommt? Ich musste einkaufen, mein Kühlschrank war leer. Natürlich konnte ich auch nicht gegen die Weisung meiner Herrin verstoßen und die Kette mal kurz ablegen. Also raus aus dem Auto und rein in den Supermarkt. Ich hatte das Gefühl, jeder guckt mich an und es steht mir auf der Stirn geschrieben, das ich ein Liebessklave bin. Ein gewisser Stolz kam in mir auf und ich fühlte mich gut, der Anweisung meiner Herrin Folge zu leisten. Egal was es war und was andere Denken. Trotzdem war es nicht einfach sich zu konzentrieren. Was wollte ich eigentlich alles einkaufen? Das zucken meines Schwanzes verhinderte ein klares Denken schon sehr. Paar Mal bin ich im Laden vor und zurück gelaufen um Sachen zu holen. Endlich geschafft, bezahlen und aus dem Laden raus. Ab nach Hause. So langsam wich das reizende Gefühl der Klemmen an meinen Brustwarzen in ein sehr schmerzhaftes. Zu Hause angekommen lies mich meine Herrin noch einige Zeit ihre Macht über mich spüren. Erst nach mehr maligen betteln, durfte ich die Klemmen lösen. Meine Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie nicht mehr Teil meines Körpers. So wie es meiner Herrin gefällt

Genuss meiner Herrin

Wer denkt, meine Herrin hätte mich nach der langen Zeit der Keuschhaltung und der Anweisungen mit den Umschlägen, einfach so kommen lassen. Der irrt gewaltig. Als wir dann endlich nach der langen Zeit der Trennung uns Nahe sein konnten, hatte ich natürlich meine Herrin zu verwöhnen. Keine Frage, das ich natürlich weggeschlossen bin und nur meine Hände Sie berühren dürfen. Ich habe mit meinen Händen die herrliche Muschi meiner Herrin so zum glühen gebracht, das sie richtig patsch nass war. Da kam sie das erste Mal. Mit meiner Zunge und noch mal mit meinen Händen das zweite und dritte mal. Jetzt brauchte Sie erst mal ne Pause und wollte meinen Schwanz fühlen. Sie wixte meinen Schwanz schön hart und genoss meine Härte. Mir kochte so sehr die Eier. Die lange Zeit der Keuschhaltung, meine Herrin zu verwöhnen das sie drei Mal kommt, machte mich natürlich super geil. Aber meine Herrin wies mich ganz deutlich an, das ich ja nicht zu kommen habe. Sie wolle mich genießen. Ich fragte daraufhin meine Herrin, wie Sie mich genießen möchte. Ich dachte natürlich daran, dass Sie meinen harten Schwanz auch in sich fühlen möchte und ich Sie schön stoßen darf. Aber da schlug das Herz meiner Herrin zu sehr und der Genuss mich zu quälen funkelte in ihren Augen. Sie verneinte das und wies mich zu wixen. Sie lehnte sich zurück und genoss das Schauspiel. Ich war so spitz, mir stand der Saft bis oben hin und es war gar nicht einfach cool zu bleiben. Einige Male hätte ich beinah abgespritzt. Da kam von meiner Herrin nur ein „Weiter, wer hat dir erlaubt aufzuhören sich zu wixen?!“ Ich flehte Sie an, mich zu erlösen. Aus dem Genuss meine Härte fühlen zu können, wich langsam die Pein meiner Herrin die mich wixen sehen wollte. Das ging eine ganze Stunde lang, bis meine Herrin mir erlaubte zu kommen. Aber nicht wann ich es wollte, sondern sie sagte mir genau wann ich abzuspritzen habe. Damit nicht genug. Ich sollte nicht nur einfach so abspritzen. Nein, das wäre zu einfach. Meine Herrin hatte richtig Spaß, wenn ich mir selbst ins Gesicht spritze. Ich zog also die Beine an, beugte mich etwas und wartet auf ihren Befehl kommen zu dürfen- Los, spritz jetzt ab, kam kurz danach von meiner Herrin. Doch die Torturen hinter liesen und ich bekam keine ordentlichen Schuss in meinen Gesicht hin. Dabei hatte ich meine Herrin etwas enttäuscht. Auch da muss ich noch an mir arbeiten um ihrem Willen besser dienen zu können.