Samstag, 15. September 2012
Berichte Sklave!
Zu Beginn unseres geilen Spiel zwischen meiner Herrin und mir, ging es darum
meinen Schwanz zu kontrollieren. Der Keuschheitsgürtel sollte dafür sorgen, das
unkontrollierte Wichsorgien meinerseits ein Ende haben. Eine rein körperliche,
manuelle Sperre. Seit diesem Zeitpunkt ist viel passiert in der Beziehung
zwischen meiner Herrin und ihrem Liebessklave. Das damals erklärte Ziel meiner
Herrin, meine Dauerkeuschhaltung, ist heute Teil unseres Lebens. Aber es hat
sich viel mehr aus unserem Spiel entwickelt. Aus der rein körperlichen Kontrolle
ist viel mehr eine Lebenseinstellung geworden. Das erotisch geile Spiel der
Macht über meinen Schwanz durch meine Schlüsselherrin, ist zu einer immer weiter
festigenden Anerkennung ihrer Position über mir. Sie bestimmt über mich und
meine Lust. Mich macht es geil ihrem Willen folgen zu müssen und alles zu tun
damit es ihr gut geht. Das geht weit über das rein sexuelle hinaus. So fühle ich
mich als ihr Liebessklave gut, wenn ich meiner Herrin Arbeiten im Haushalt,
Botengänge, Einkaufen, usw abnehmen kann. Eine Art der Hingabe die im Kopf
passiert. Natürlich genieße ich dann besonders gerne, wenn mich meine Herrin
währenddessen z.b. mit festen ziehen an meinen Brustwarzen "verwöhnt". Sie hat
mich auch soweit erzogen, das es gar nicht mehr richtig Spaß macht, meinen
Schwanz alleine zu wichsen. Ich verzichte lieber darauf und warte den Moment ab,
wenn ich es unter der Kontrolle und auf Anweisung meiner Herrin tun darf. Das
heißt nicht, das ich niemals mehr alleine Hand anlegen würde. Dafür ist die Sau
in mir zu groß und ich bin froh, das mich meine Herrin mit dem Keuschheitsgürtel
davor schützt. Ein weiterer Teil der Erziehung durch meine Herrin, ist die
alleinige Fixierung auf meine Herrin. Die Ausblendung der restlichen Frauenwelt
für mich. Hier ist die keusche Entwicklung noch auf dem Weg. Viel zu oft mache
ich Fehler, berichte meiner Herrin nicht, zu spät oder mangelhaft von anderen
hübschen Frauen die mir auffallen. Natürlich liegt das auch daran, das ich mich
als Liebessklave im normalen Leben des Alltags aufhalten. Dieser Alltag erdrückt
manche Eindrücke. Aber auch der immer noch in mir schlummernde Macho macht meine
Entwicklung zu einem guten Liebessklave zu einem manchmal sehr steinigen Weg.
Mir gelingt es leider nicht immer den Worten meiner Herrin zu 100% zu folgen.
Das ist kein böser Wille von mir. Es ist ein Entwicklung die meiner Herrin und
mir viel Kraft abverlangt. Wobei ich nicht immer gleich einsichtig bin und sich
leider sehr hässliche Streitsituationen entwickelten. Es ist nicht einfach die
Schritte zu Weiterentwicklung immer sofort umzusetzen. Leider habe ich durch
meine Fehler viel zu oft meiner Herrin weh getan. Viel zu oft habe ich Strafe
verdient und nur die Gnade meiner Herrin hat mich aufgefangen. Die oft viel zu
späte Einsicht, sich wieder ein Stück weiter meiner Herrin hin zugeben bringt
uns kleine Stücke weiter. Dabei ist es immer mein Ziel den Anweisungen meiner
Herrin zu folgen und ihre Macht über mich zu bestätigen. Ich hoffe das ich in
Zukunft größere Schritte schaffe und wir besser unseren gemeinsamen Weg gehen
können. Ich liebe Dich Herrin
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