Freitag, 30. Dezember 2011

Voller Erfolg Weihnachtsgeschenk für meine Schlüsselherrin


Mit großem Genuss verlängert meine Herrin immer weiter die Zeit zwischen den Orgasmen. Was am Anfang ein paar Tage waren, entwickelte stückweise zu größeren Abständen. Am liebsten würde mich meine Herrin permanent weggeschlossen halten. Aber es kommt immer wieder vor, das sie Lust darauf hat meinen Schwanz zu spüren und ich auf ihre Anweisung den Keuschheitsgürtel beim Liebesspiel abzulegen habe. Auch darf ich zur Arbeit frei sein. Doch meistens muss ich nach Arbeitsende noch dort mich wegschließen oder sie übernimmt das persönlich, wenn wir uns direkt nach der Arbeit sehen können. So hält sie mich, zu meinem eigenem Schutz vor unkeuschen Wichserreien, mit dem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Ich bin meiner Herrin dafür dankbar, dass sie sich so um mich kümmert und ich mich damit noch mehr in ihre Hände geben kann. Damit spüre ich immer wieder die Macht über mich und meinen Schwanz. Ein ganz besonderer Genuss unserer Liebe. Durch die längeren Verschlusszeiten, soll aber meine Herrin nicht zu kurz kommen. Auch wenn Sie sehr zufrieden damit ist, wenn ich sie als weggeschlossener Liebessklave mit meinen Händen und Zunge verwöhne. Meine Herrin sollte aber auch nicht auf das Gefühl, etwas Hartes in ihr zu spüren, zu verzichten. So kam die Idee zur Weihnachtszeit, meiner Herrin etwas Besonderes zu schenken. Die Natur hat mich mit einem durchschnittlichen Schwanz, was die Länge angeht, ausgestattet. Aber bei der Dicke kann ich mit meiner Herrin gut dienen. Sie mag es sehr, wenn sie richtig was zu spüren bekommt. Das ist natürlich nicht so einfach mit irgendeinem 0815 Dildo aus einem Sex-Shop zu erfüllen. Davon abgesehen, hatte mir meine Herrin untersagt, das ich alleine in einen solchen Laden gehen dürfte. Nicht mal online durfte ich auf einer solchen Website surfen. Bei einem Fernsehbericht über einen Familienbetrieb der Dildos selbst herstellt, bin ich sehr neugierig auf deren Produkte geworden. Ich klickte mich etwas durchs Netz und fand die Website des Familienbetriebs. Die freundliche Gestaltung der Website für Dildos erlaubte es mir, ohne schlechtes Gewissen gegenüber meiner Herrin mich dort genauer umzusehen. Ich war sofort beeindruckt von den verschiedenen Dildos und Vibratoren. Sie waren alles selbstgemacht aus HOLZ! DAS war das Geschenk für meine Herrin. Ich fand einen Vibrator, der sogar eine feine Maserung spüren lassen soll. Ich entschied mich bei der Farbenauswahl auf einen dunklen Holzton. Nach paar Tagen nach der Bestellung kam das gute Stück an. Ich hatte es gleich als Geschenk einpacken lassen. Ich habe kein großes Talent zum Geschenke einpacken und es sollte für meine Herrin richtig gut aussehen. Die Geschenkverpackung war super, nur so konnte ich mir den Holzvibrator vorher gar nicht mehr selbst genauer ansehen. Ich mußte mich auf die Produktbeschreibung und Bilder der Website verlassen. Die Spannung stieg bis Heilig Abend. Ich hätte am liebsten schon vorher meiner Herrin das Teil auspacken lassen. Als es dann soweit war, war ich sehr aufgeregt, wie es meiner Herrin gefallen würde. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie war begeistert von der Optik, der Größe und dem kräftigen Vibrator des Dildos. 


 Ich war beruhigt, das meine Herrin sich so über mein Geschenk freute. Natürlich mußte das gute Stück des späteren Abends ausprobiert werden. Einen kurzen Moment hatte meine Herrin mit dem Umfang des Teils etwas zu kämpfen. Aber daran hatte sie sich schnell gewöhnt und wollte mehr. Richtig feste wollte sie es. Fast ganz verschwand das Teil in ihr. Ein herrlicher Anblick meiner Herrin so lusterfüllt erleben zu dürfen. Als ich dann noch stufenweise den Vibrator immer stärker werden ließ, dauerte es nicht mehr lange. Meine Schlüsselherrin kam in einem gewaltigen Orgasmus. Sie drehte ihr Gesicht ins Kissen und das laute Stöhnen wurde so etwas gebremst. Aber nur etwas. Wow, war das Geil! Das Teil wird wohl nun öfter durch die Hände ihres Liebessklaven meiner Herrin dienen. ICH LIEBE DICH HERRIN

Sonntag, 18. Dezember 2011

Die keusche Wandlung


Nach dem die letzten Tage schwierig waren und gleich zwei Mal Probleme mit den Keuschheitsgürtel aufgetreten waren, bin ich jetzt wieder sicher weggeschlossen und die Keuschhaltung durch meine Herrin ist gesichert. Das gibt mir ein sicheres und zufriedenes Gefühl, fast sogar warmes Gefühl diese Art der Fürsorge meiner Herrin für ihren Liebessklave. Ich habe mich richtig darauf gefreut, von meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Habe mich auch extra dafür rasiert. Damit meine Eier und mein Schwanz für meine Herrin beim wegschließen schön glatt sind. Habe alles vorbereitet, das wenn wir uns dann sehen auch nix vergessen gegangen ist und ich dann doch vielleicht nicht weggeschlossen werde könnte. In unserer kleinen schwarzen Ledertasche habe ich die Einzelteile des Keuschheitsgürtels bereit gelegt, sowie das notwendige Schloss. Es gab Zeiten, da hatte ich ein ungutes Gefühl, wenn ich von meiner Herrin mit einem Metallschloss, weggeschlossen wurde. Das hatte es sehr unveränderbares, hartes und total ausgeliefert. Nun bevorzuge auch ich ein Metallschloss um genau das Gefühl zu bekommen. Es ist das Lieblingsgeräusch meiner Herrin, wenn der Bogen des Metallschloss einrastet und ich fest verschlossen bin. Mich bringt das immer sehr zum zucken und auch dieses Mal zogen sich wieder dicke Fäden meiner Lust aus der Spitze des Keuschheitsgürtel. Es ist ein wirklicher Genuss von meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Nicht nur das Sie mich damit vor unkeuschen Wichsereien schützt und ich vielleicht ohne Sie meinen Schwanz genieße oder sogar abspritzen. Die Keuschhaltung ist auch eine Demonstration ihrer Macht über mich. Nichts ist deutlicher als ein weggeschlossener Schwanz, als Kennzeichnung der Steuerung meiner Lust durch meine Herrin. Sie alleine bestimmt über mich und ich habe ihrem Willen zu folgen. Auch wenn meine Lust mich sehr kribbelig machen und ich gerne meinen Schwanz hart fühlen würde, gefällt mir das Gefühl meiner Herrin zu folgen und ihre Anweisungen zu erfüllen mit noch größerer Lust. Gerade die Dinge die ich dann nicht darf, die nicht leicht zu erfüllen sind, die mich an meine Grenzen bringen machen mich unheimlich an. Ich gebe mich in die Hände meiner Herrin. Ich liebe Dich Herrin

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Vertretung


Wie als hätte es meine Herrin voraus gesehen, hatten wir uns schon vor einiger Zeit einen zweiten Keuschheitsgürtel der Bauart CB 6000 angeschafft. Natürlich durfte ich als Liebessklave diesen bezahlen. Im Grundsatz ist der Keuschheitsgürtel dem sonst üblich getragenen in der Bauart gleich. Nur ist die Röhre komplett in Gold lackiert und Ring und sonstige Teile in Schwarz. Damit wirkt das ganz sehr edel und gefiel meiner Herrin sofort sehr gut. 


Aber der durchsichtige CB 6000 hatte den geilen Vorteil das mein Schwanz sehr gut zu sehen war, wenn er sich zum Beispiel beim hart werden in die Röhre quetschte. Darum bevorzugten wir die durchsichtige Version des CB 6000 als unseren Keuschheitsgürtel. Doch nun leistet der goldene CB 6000 gute Dienste. Nach dem der Defekt des durchsichtigen erkannt war, konnte ich sofort auf den goldenen zurückgreifen und meine Keuschhaltung war weiter sicher gestellt. Das und mein Schwanz weggeschlossen im goldenen CB 6000 gefiel meiner Herrin sehr gut. Für sie ist es ein sehr beruhigendes und geiles Gefühl ihren Liebessklaven sicher weggeschlossen zu wissen. So bin ich nun schon wieder ein paar Tage ununterbrochen weggeschlossen und auch ohne Orgasmus. Meine Herrin deutete an, das Sie gerne mich bis Ende des Jahres so halten würde. Mir wird es ein Vergnügen sein, ihrem Willen zu folgen. Ich liebe Dich Herrin. 

Er ist von uns gegangen


Es ist passiert. Plötzlich und erwartet müssen wir von einem wichtigen Teil Abschied nehmen. Fast wie ein guter Freund ist der Keuschheitsgürtel ein Bestandteil zwischen der Beziehung zwischen mir und meiner Herrin geworden. Doch als vor ein paar Tagen meine Herrin mich nach dem Dienst wegschließen wollte, ich erwartungsvoll mit runter gelassener Hose und bereit gehaltenen Schwanz vor ihr stand, entdeckte meine Herrin einen bösen Defekt an den Stäben des Keuschheitsgürtel. Ein Stab war irreparabel aus seiner Fassung heraus gebrochen und damit keine sichere Keuschhaltung mehr gewährleistet.


 Sicher, ich hätte als gehorsamer Liebessklave meiner Schlüsselherrin vorschlagen können, die defekten Teile wieder zu festigen. Aber das wollte meine Herrin nicht. Ein sicherer Verschluss ist ihr sehr wichtig und auch ich will nicht in die missliche Lage kommen, plötzlich ohne Wichsschutz zu sein. Zu groß könnte der Drang sein unkeusche Dinge zu tun und meine Herrin zu enttäuschen. Unser Keuschheitsgürtel hatte schon treue Dienste geleistet. Schon über mehrere Jahre hinweg, konnte ich mich auf den festen Verschluss und die unabänderliche Keuschhaltung verlassen. Immer wenn mich meine Herrin oder auch auf Anweisung, ich mich alleine, weggeschlossen hatte, stellte sich ein warmes und sicheres Gefühl der Geborgenheit bei mir ein. Der Keuschheitsgürtel war mich dann der verlängerte Arm meiner Herrin, die mich mit festen Griff immer schützend daran erinnert wem ich gehöre und das nur Sie über meine Lust bestimmt. Oft genug waren deutliche Spuren in der Röhre des Keuschheitsgürtel zu sehen, wenn meine Herrin mich mit geilen Bildern von ihr reizte oder mich mit Spielchen verrückte macht. Gerne lässt mich meine Herrin auch über längere Zeit ununterbrochen im Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Dann hatte der Keuschheitsgürtel einiges auszuhalten. Grad morgens wurde ich oft von eine unglaublichen Härte geweckt, wenn sich mein Schwanz in die letzte Ritze der Röhre quetschte und meine Eier durch den engen Ring zu schweben begannen. Schon seit einiger Zeit bevorzugt meine Herrin den etwas engeren Ring, der dann meine Eier noch mehr zusammen zieht und den Keuschheitsgürtel noch besser sitzen lässt. Wenn meine Eier dann richtig prall waren, liebt es meine Herrin mit der flachen Hand auf die selbigen zu klatschen. Um meiner Herrin dabei gut zu dienen, versuche ich dabei nicht zurück zu zucken und genieße diese Aufmerksamkeiten meiner Herrin. Besonders wenn der Genuss meiner Herrin in ihrem Gesicht abzulesen ist und sie ein herrschaftliches Lächeln in ihrem Gesicht trägt, wie es nur eine Herrin tun kann. Auch wenn der Keuschheitsgürtel durch unsere Nutzung von Babyöl etwas den Fugen geraden war, konnte ein Kabelbinder an der richtigen Stelle alles zusammen halten und der Keuschheitsgürtel weiter seine Dienste versehen. Dies ist nun zu Ende. Seine Zeit als Garant meiner Keuschhaltung ist vor rüber. Aber auch dafür wird meine Herrin einen Weg finden. Denn ich gehöre nur ihr und nur Sie bestimmt über mich. Ich liebe Dich Herrin

Freitag, 16. Dezember 2011

How, How, How, es weihnachtet sehr


Als keusch gehaltener Liebessklave ist es nicht nur meine Aufgabe und Verpflichtung dem Willen meiner Herrin zu folgen. Auch gehört es zu meinem sein, meiner Herrin zu gefallen. Das gilt natürlich ganz besonders für bestimmte Jahreszeiten und Anlässe wie die Weihnachtszeit. Da bietet es sich an, das keusch gehaltene Spielzeug meiner Herrin weihnachtlich zu dekorieren. Passend zum Nikolaus-Tag, dem sechsten Dezember schmückte ich den Keuschheitsgürtel mit einem goldenen Band um die Röhre, das von einer kleinen Glocke behängt ist. 


 Wobei diese Thematik sehr gut zu Keuschhaltung meiner Herrin passt. Denn auch wenn gleich die Glocke nur eine Andeutung ist und nicht mit der Signalfunktion einer echten Glocke ausgestattet ist, gefällt mir der Gedanke schon gut. Mit meiner Schlüsselherrin unterwegs zu sein und ein deutliches klingeln ist aus meinem Schritt, von meinem keusch gehaltenem Schwanz zu vernehmen. Fragende Blicke von Umstehenden werden von meiner Herrin ganz selbstverständlich damit erklärt, dass die Geräusche von ihrem Liebessklaven kommen. Damit sie immer zeigen kann, wem ich gehöre und schon am Geräusch mich erkennen kann. Ich liebe Dich Herrin