Donnerstag, 5. Mai 2011

Der bestimmende Bürobesuch

Meine Herrin hatte am späten Abend noch lange im Büro zu tun. Als liebender Sklave wollte ich natürlich bei ihr sein. Vor alle dem war ich auch schon den ganzen Tag unterwegs und das nicht mal weggeschlossen im Keuschheitsgürtel. Ich war frei. So war es aller höchste Zeit, das ich unter die direkten Kontrolle meiner Herrin komme. Natürlich hatte meine Herrin schon mehrere Male am Tag einen Bericht von mir eingefordert. Aber ich hatte so viel zu erledigen und war absolut brav. Im Büro fanden wir neben den ganzen Arbeit doch Zeit auch für ein intensives Gespräch. Die Zeit wurde leider immer später und es wurde immer unmöglicher, das wir noch uns näher haben könnten. Denn eigentlich war geplant, das wir nach der späten Arbeit noch gemeinsam zu mir gehen und paar schöne, erotische Momente haben werden. Doch meine Herrin wäre keine gute Schlüsselherrin, wenn mit ihr doch mit allem zu jederzeit zu rechnen ist. Von einem auf den anderen Augenblick, wies sie mich plötzlich an, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu wichsen. Ich schaute wohl ziemlich verdutzt, als mich meine Schlüsselherrin fragte, ob ich denn keine Lust hätte. Aber alleine diese Art ihre Macht zu spüren und aus dem Nichts ihren Willen folgen zu müssen, brachte meinen Sklavenschwanz zum zucken. Ich folgte ihrer Anweisung, öffnete meine Hose und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie genoss einen Moment diesen Anblick, wie mein Schwanz bei jeder wichs-Bewegung ihres Sklaven praller und größer wurde. Doch dann stand sie plötzlich auf und lies mich alleine sitzen. Noch mit der Anweisung, schön weiter zu wichsen, während sie ihre Arbeit erledigt. Immer wieder kam meine Herrin zu mir zurück und lies mit ihren Kontrollblicken auf meinen wichsenden Schwanz die Lust immer weiter in mir weiter steigen. Die ersten Nässetropfen waren auf meiner Eichel zu sehen und auch meine Herrin bekam mit, wie geil sie mich machte. Sie hatte aber auch ihren Spaß, ihren Liebessklaven so zu beherrschen und drehte immer mal wieder an meinen Brustwarzen. Das ließ dann meinen Schwanz so richtig zucken und es wurde langsam gefährlich so weiter zu machen. Mußte mich immer schwer zurück zu halten um nicht einfach abzuspritzen. Damit hätte ich meine Herrin aber schwer enttäuscht, denn ich hatte dazu überhaupt keine Erlaubnis. Wenn überhaupt, dann durfte das nur nach ihrer Anweisung  passieren. Es pumpte aber immer mehr Flüssigkeit aus meinem Schwanz und ein kleiner See stand in der Öffnung meiner Eichel. Der entging meiner Herrin natürlich nicht und sie ließ es sich nicht nehmen diese Nässe von meiner Eichel zu wischen. Ich dachte schon, sie tut das um mich dann meine Nässe von ihrem Finger schmecken zu lassen. Aber sie ging weiter zur ihrer Arbeit. Immer mehr kochten die Säfte in mir und es wurde nicht einfach dem Willen meiner Herrin wichsend zu erfüllen. Meine Herrin spürte das wohl und wies mich an, das ich sofort aufhören habe zu wichsen um ihr paar Sachen im Büro zu helfen. Ich hatte also einige Sachen durchs Büro zu tragen und verschiedene Dinge für sie zu erledigen. Meine Herrin genoss den Anblick der dicken Beule in meiner Hose, als ich durchs Büro laufe. Wäre interessant gewesen, wenn wir nicht mehr alleine gewesen wären und doch noch jemand im Büro wäre. Aber so hatten wir beide alle Arbeiten für diesen Tag abgeschlossen und waren schon fast auf dem Heimweg. Da hatte meine Herrin plötzlich zwei leere DIN A4 Blätter in der Hand und legte sie auf dem Boden. Sie wies mich an, mich vor die Blätter zu stellen und meinen Schwanz wieder raus zu holen. „Los, spritzt jetzt ab!“ Zischte es bestimmend aus ihrem schönen Mund. Sie hatte wieder diesen Blick drauf, wie ihn nur eine Herrin haben kann, wenn sie ihre Anweisungen von ihrem Liebessklaven erfüllt haben will. Ich gab mir alle Mühe, aber es dauerte eine ganze Weile bis ich richtig hart wurde und die Lust in mir so hoch stieg das ich auch spritzen konnte. Meine Herrin gab ihrer Anweisung nochmal mit Nachdruck an mich und ich stand weiter wichsend, mit runter gelassenen Hosen vor ihr und versuchte endlich abzuspritzen. Ich bat meine Herrin mir zu helfen. Mir weh zu und zum Beispiel an meinen Brustwarzen zu ziehen. Recht barsch gab meine Herrin ihren Unmut kund und wies mich an, nicht so rum zu machen und endlich abzuspritzen! Sie konnte es sich aber nicht nehmen lassen und stellte sie direkt vor mich. Ich warnte sie noch, das ich sie so beim abspritzen treffen könnte. Da machte sie mir klar, dass ich das bereuen würde. So beugte ich meinen sehr harten Schwanz nach unten, aber ohne aufzuhören zu wichsen. Meine Herrin ließ es sich aber nicht nehmen ihrem Arm auszustrecken und kräftig an meinen Brustwarzen zu ziehen. Das war wie den letzten Kick den ich brauchte und es schoss aus mir heraus. Mit lauten platschen prallten die Ladungen meiner Wichse auf die DIN A4 Blätter und darüber hinaus. Das gefiel meiner Herrin so gut, das es plötzlich aus ihr heraus brach und laut „ Du Drecksau!“ zu mir sagte. Natürlich war es ein Genuss so den Anweisungen meiner Herrin so Folge zu leisten. Aber die lange Keuschhaltung der letzten Zeit hatte so einen Druck in meinen Eiern produziert, das es sich jetzt anfühlte, als würden die Eier nun in ihre Normalposition zurück schrumpfen. Genauso geil war es, das ich vor meiner Herrin in die Knie gehen musste und die ganze Sauerei wieder zu beseitigen. Aber das tat ich gerne. Nicht nur, das mir die kniende, demütige Position vor meiner Herrin gefiel. Die große Dankbarkeit für diese Entlastung meiner Eier erfüllte mich. DANKE HERRIN. ICH LIEBE DICH