Freitag, 27. Juli 2012

Neue Geschichte Welt der Keuschheit


Als größte Leidenschaft sehe ich es natürlich, meiner Schlüsselherrin zu dienen und ihre Anweisungen zu folgen um so ein besserer Liebessklave für Sie zu sein. Ein Prozess der schon gute vier Jahre läuft, kein Ende in Sicht ist und stetige Weiterentwicklung zur Hingabe für meine Herrin zeigt. Dabei entwickelte sich eine zweite Leidenschaft. Als Ergebnis der Liebe und Hingabe zu meiner Herrin, laufen viele Dinge in meinem Kopf. Oft sind es kleine Momente im täglichen Leben, die eine Idee für eine Geschichte in der Welt der Keuschheit zünden. Dank der modernen Technik kann ich mir diese Idee auf meinem Handy notieren. Oft passiert es dann auch, dass ich diese geile Idee als Beispiel der geilen Keuschhaltung weiter wachsen lasse. Doch aus vielen Ideen sind bis jetzt nur ein paar Geschichten geworden. Es braucht schon etwas Zeit, aus einer Idee eine komplette Geschichte zu entwickeln. Leider fehlt mir viel zu oft die Zeit um die Geschichten weiter zu entwickeln und aufzuschreiben. Doch nun habe ich es endlich mal wieder geschafft. Es ist nun eine mehr, in der Welt der Keuschheit.

Fußballabend mit meiner Herrin

Kennst du eigentlich schon...

 Der-stressige-Bürotag     Das besonders-heiße Essen    Der etwas andere Weg zur Arbeit

Wer bestimmt über deine Lust Sklave?!    Zeig dich Sklave!

Sonntag, 22. Juli 2012

Keusch gehalten, ohne Chance


Heute fühle ich mich etwas wie in früheren Jahren. Lasse es bis jetzt den Tag chillig angehen. Dabei kitzelt mich im inneren die Lust, etwas meinen Schwanz zu spüren. Das liegt wohl auch daran, dass meine Herrin mich gestern Abend noch mal richtig anschärfte, als Sie mir aus dem Solarium ein Muschibild schickte. Es zuckte wieder sofort wie verrückt im Keuschheitsgürtel. Auch heute Morgen wurde ich gleich mehrere male von einer brutalen Morgenhärte geweckt. Es dauerte immer wieder eine ganze Weile, bis sich mein pochender Schwanz beruhigt hatte und ich weiter schlafen konnte. Selbst beim aufstehen, stand mein weggeschlossener Schwanz samt Keuschheitsgürtel ab. Dann meldete sich meine Herrin mit einem sehr leckeren Bild ihrer herrlichen Brust, bei dem mir das Wasser im Mund zusammen läuft und meine Zunge ganz unruhig wurde.


 Da ist es kein Wunder das ich im Laufe des Tages dann kleinere, geile Spitzen wie das kräftige schlagen mit einem flachen Gegenstand auf meinen Hintern oder kurzes ziehen an meinen Brustwarzen hatte. Das gibt aber alles keine Erleichterung sondern stachelt eher weiter auf. Denn mein Schwanz ist und bleibt weggeschlossen. Keine Chance meinen Schwanz zu spüren. Keine Chance meine Härte zu genießen. Heute Abend werde ich meine Herrin wieder sehen. Mal sehen was passieren wird.

Samstag, 21. Juli 2012

Auf die Plätze, fertig, SPRITZEN!



Es war nicht viel los, als meine Herrin mich auf der Arbeit besuchte. Sie kam kurz vorbei und ich durfte ihre Nähe genießen. Ein schöner Moment, der mir die Arbeit versüßte. Leider musste sie dann wieder gehen. Ich hatte noch ein paar Stunden vor mir. Sie war kaum zu Hause, da kam plötzlich ne Nachricht per Handy. Ich habe aufs Klo zu gehen, sie will mich abspritzen sehen! JETZT! Einen Augenblick verharrte mein Blick auf dem Handy-Bildschirm, bis mein Hirn die Weisung meiner Herrin verarbeitet hatte. Wow, dachte ich und wie befohlen verlies ich mein Arbeitsplatz und lief Richtung Toiletten. Der Ort zu dem mich meine Herrin hin befohlen hatte. Ich fragte noch mal per Handy-Nachricht nach, ob sie mich wirklich sofort Spritzen sehen will. Die Antwort kam prompt. Ja, sofort abspritzen! Und das sollte ich ihr per Video festhalten und dann schicken. Ich verschwand in der Kabine, lies meine Hose fallen. Die linke Hand an meinem Schwanz und wichste wild los, mit der rechten Hand versuchte ich das ganze per Handy aufzunehmen. Gar nicht so einfach, von null auf hundert einfach abzuspritzen. Ich bemühte mich so gut ich konnte, schnellst möglich abzuspritzen und dabei alles auf dem Handy zu haben. Es kam schon die Beschwerden meiner Herrin per Handy, das es zu lange dauert. Ich soll endlich abspritzen. Sie wollte es so! Ich stellte mir ihre Worte vor, wenn Sie bei mir stehen würde und spürte wie die Säfte in mir stiegen. Komischer weise kam mir nicht der Gedanke, meine Herrin darum zu bitten, das ich etwas länger meinen Schwanz spüren zu dürfen. Ich wollte nur möglichst schnell abspritzen, so wie es meine Herrin bestimmt hatte. Nach vier Minuten hatte ich es geschafft und mein Zeug spritze im Bogen auf den Toilettendeckel. Erfreut, dass ich doch noch einigermaßen schnell abgespritzt hatte, hielt ich genau die dicken Spermaflecken auf dem Video fest. Nach und nach schicke ich alles meiner Herrin und kümmere mich dann um die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Keine Spuren durften mich verraten und möglicherweise mein geiles Spiel mit meiner Herrin mitbekommen. Das gab mir auch die Zeit um wieder runter zu kommen, so das mir man auch nix anmerkte das ich gerade als Liebessklave auf Kommando meiner Herrin abspritzen musste! Sehr geil, das Spielzeug meiner Herrin zu sein und ihrem Willen folgen zu müssen. Ich liebe Dich Herrin

Es zuckt

Eben noch mit der Herrin kurz telefoniert. Sie muss arbeiten, ich bin zu Hause. Sie hat mir noch mal ganz klar gesagt, das Sie die Macht über mich hat und ich anständig zusein habe. Jetzt sitz ich hier, meine Herrin ist arbeiten und es zuckt wie verrückt im Keuschheitsgürtel. Wie gerne würde ich jetzt meinen Schwanz in die Hand nehmen, meine Härte spüren und schön wichsen. Aber keine Chance. Ich werde durch meine Schlüsselherrin weggeschlossen gehalten und mein Schwanz steckt unerreichbar in einen Keuschheitsgürtel. So bestimmt meine Herrin über mich und schützt mich vor ausufernden Wichsereien. Ich liebe Dich Herrin

Freitag, 20. Juli 2012

Autsch, ich bin ein keuscher Sklave

Es gibt die kleinen, aber deutlichen Momente, in denen der Alltag für einen kurzen Augenblick ausgeblendet wird und mir sehr deutlich wird, das ich ein keusch gehaltener Liebessklave bin. Heute gab es genau so einen Moment wieder. Eigentlich völlig unbedeutende Situation. Ich war mit dem Auto mit noch jemand unterwegs. Wir mussten kurz anhalten und ich stieg aus um etwas im Laden zu besorgen. Wenige Minuten später stieg ich wieder ins Auto ein. Beim Einsteigen muss der Keuschheitsgürtel irgendwie ungünstig verrutscht sein. Jedenfalls wurde beim Einsteigen eines meiner Eier übel eingequetscht! Wie ein mächtiger Blitz durchfuhr mich der Schmerz. Am liebsten hätte ich laut los geautscht. Aber wie sollte ich dem anderen im Auto erklären, was ich für ein Problem habe!? Also blieb mir nichts anderes als den Schmerz wie eine Bombe in einem Druck- und  Schall dichten Spezialcontainer in mich hinein zu brüllen. Mit einem schnellen Griff richtete ich den Keuschheitsgürtel wieder aus und der Schmerz lies nach. Aber keinen Moment habe ich es verflucht weggeschlossen zu sein. Auch nicht in diesem. Eher wuchs wieder ein Stück mehr die Hingabe zu meiner Herrin. Ich liebe Dich Herrin

Dienstag, 17. Juli 2012

Twitter ade

Twitter ist ne geile Sache. Damit hat es besonders die Möglickeit gegeben, sehr unkopliziert und vor alle dem schnell, geile Erlebnisse, Gefühl, Gedanken oder Anweisungen meiner Herrin fest zuhalten. Wie ein Tagebuch, das man via Handy stehts bei sich trägt oder manchmal sogar Live-Einträge posten konnte. Wobei mich von Anfang an die mageren 140 Zeichen sehr einschränkte, wenn ich die besonderen Momente mit meiner Herrin festhalten wollte. Doch man hat sich schnell daran gewöhnt und auch meine Herrin hatte an Twitter gefallen gefunden. Sogar während unserem keusch geilen Liebesspiel hatte ich mit Bildern bei Twitter zu posten. Aus persönlichen Gründen haben wir uns aber dafür entschieden unsere beiden Profile bei Twitter zu löschen. Dafür habe ich einen Weg gefunden auf unserer Tagebuchseite per Handy zu schreiben. So wird es hier wieder öfter von dem geil keuschen Leben meiner Schlüsselherrin und ihrem Liebessklaven zu lesen geben