Freitag, 15. Oktober 2010

Genuss meiner Herrin

Wer denkt, meine Herrin hätte mich nach der langen Zeit der Keuschhaltung und der Anweisungen mit den Umschlägen, einfach so kommen lassen. Der irrt gewaltig. Als wir dann endlich nach der langen Zeit der Trennung uns Nahe sein konnten, hatte ich natürlich meine Herrin zu verwöhnen. Keine Frage, das ich natürlich weggeschlossen bin und nur meine Hände Sie berühren dürfen. Ich habe mit meinen Händen die herrliche Muschi meiner Herrin so zum glühen gebracht, das sie richtig patsch nass war. Da kam sie das erste Mal. Mit meiner Zunge und noch mal mit meinen Händen das zweite und dritte mal. Jetzt brauchte Sie erst mal ne Pause und wollte meinen Schwanz fühlen. Sie wixte meinen Schwanz schön hart und genoss meine Härte. Mir kochte so sehr die Eier. Die lange Zeit der Keuschhaltung, meine Herrin zu verwöhnen das sie drei Mal kommt, machte mich natürlich super geil. Aber meine Herrin wies mich ganz deutlich an, das ich ja nicht zu kommen habe. Sie wolle mich genießen. Ich fragte daraufhin meine Herrin, wie Sie mich genießen möchte. Ich dachte natürlich daran, dass Sie meinen harten Schwanz auch in sich fühlen möchte und ich Sie schön stoßen darf. Aber da schlug das Herz meiner Herrin zu sehr und der Genuss mich zu quälen funkelte in ihren Augen. Sie verneinte das und wies mich zu wixen. Sie lehnte sich zurück und genoss das Schauspiel. Ich war so spitz, mir stand der Saft bis oben hin und es war gar nicht einfach cool zu bleiben. Einige Male hätte ich beinah abgespritzt. Da kam von meiner Herrin nur ein „Weiter, wer hat dir erlaubt aufzuhören sich zu wixen?!“ Ich flehte Sie an, mich zu erlösen. Aus dem Genuss meine Härte fühlen zu können, wich langsam die Pein meiner Herrin die mich wixen sehen wollte. Das ging eine ganze Stunde lang, bis meine Herrin mir erlaubte zu kommen. Aber nicht wann ich es wollte, sondern sie sagte mir genau wann ich abzuspritzen habe. Damit nicht genug. Ich sollte nicht nur einfach so abspritzen. Nein, das wäre zu einfach. Meine Herrin hatte richtig Spaß, wenn ich mir selbst ins Gesicht spritze. Ich zog also die Beine an, beugte mich etwas und wartet auf ihren Befehl kommen zu dürfen- Los, spritz jetzt ab, kam kurz danach von meiner Herrin. Doch die Torturen hinter liesen und ich bekam keine ordentlichen Schuss in meinen Gesicht hin. Dabei hatte ich meine Herrin etwas enttäuscht. Auch da muss ich noch an mir arbeiten um ihrem Willen besser dienen zu können.

2 Kommentare:

  1. Hi Liebessklave,

    du schreibst echt gut! Ich mag es von Dir zu lesen und von den Gemeinheiten Deiner Herrin.
    Wie machst Du das genau mit dem "ins Gesicht spritzen"? Ich bekomme keinen "bogen" hin ... bei mir läuft es eher einfach aus :-(

    Gruß,

    Keuschling

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  2. Schließe mich den Worten von Keuschling gerne an ... :-)

    @Keuschling: mach einfach ne "Kerze" --> auf dem Rücken liegend - Beine hoch --> dein Schwanz zeigt direkt auf deinen Mund ... ;-) und schon klappt's mit dem "ins Gesicht spritzen" ... ;-)

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