Mittwoch, 19. Juni 2013

Einer Göttin gleich, zum anbeißen

Gestern machten meine Herrin und ich es wie die Südländer bei diesen brütend heißen Temperaturen. Wir ließen es langsam angehen. Meine Herrin wollte ein Eis, also sind wir zur nächsten Eisdiele und haben uns mit einem kalten Eis erfrischt. Aber selbst im Schatten war es viel zu heiß und die Erfrischung mit dem Eis hielt nur kurz an. Wir verzogen uns in meine Wohnung.
Meine Herrin erfrischte sich mit einer kühlenden Dusche und kam mir nur mit einem Handtuch bekleidet entgegen. Sie macht mich die ganze Zeit schon sehr verrückt. Mit großem Genuss sehe ich, wie meine Herrin viel Haut zeigt und offene Riemchensandalen trägt. Mit denen kommen  ihre knallrot lackierten Fußnägel sehr gut zur Geltung. Diese ließ sie sich von mir, als ihrem Liebessklaven ausziehen, bevor sie unter der Dusche verschwand.
Noch dazu bekomme ich immer wieder ihre Fingernägel zu spüren, die sich mit viel Genuss meine Brustwarzen als Ziel suchen um sie dann abwechselnd oder auch beide gleichzeitig gezogen und gedreht werden. Das wirkt nach 14 Tagen Keuschhaltung und nicht kommen besonders intensiv.
Nach dem meine Herrin sich unter der Dusche erfrischt hatte, wollte ich ihr gleich ziehen und nicht weiter klebrig verschwitzt sein. Als ich aus der Dusche kam, nur bekleidet mit dem Keuschheitsgürtel, hatte sich meine Herrin ins Bett zurück gezogen.
Was für ein Anblick. Ich war hin und weg. Engelsgleich lag sie da. Sie lag auf der Seite und die Decke verhüllte nur die Hälfte ihres Körpers. Wie eine Göttin lag sie da und schlummerte entspannt. Ich stand eine ganze Weile da und genoss den Anblick. Immer wieder mit dem Gedanken, was für eine wunderschöne Frau meine Herrin doch ist, stand ich da. Ihre langen Haare über den Rücken fielen. Ihr herrlicher Po unter der Decke rausguckte, ihre Gesicht engelsgleich. Wahnsinn. Ich dachte kurz, wenn ich jetzt ein Bild so von ihr machen würde, wäre es wie eine dieser Poster die von Models für viel Geld zu kaufen gibt. Doch mein Poster war nicht gestellt. Es war das wahre Leben und es lag direkt vor mir!
Ich legte mich vorsichtig zu ihr, um ja nicht ihren sanften Schlaf zu stören. Wie Magnete zog mich ihr Körper an. Ich kuschelte mich vorsichtig von hinten an sie ran. Meine Hände streichelten ihre weiche Haut. Sie fühlte sich so gut an. Sie flüsterte leise meinen Namen. Ich beantwortete nur mit drei Worten. Ich liebe Dich. Sie schlummerte weiter und ich konnte spüren, wie sie meine Streicheleinheiten genoss. Ich vergaß alles um mich herum und war total versunken in dem Moment. Bis sich meine Herrin sich umdrehte und ihren Kopf auf meine Brust legte. Ich streichelte durch ihr Haar und ihren Rücken und schlief dabei auch ein.
Wir wurden erst wieder in die Welt zurück geholt als unpassender Weise ihr Handy klingelte. Sie ließ sich aber nicht davon die Stimmung vermiesen. Ganz im Gegenteil. Da ich ja auch nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet war, tat sie das was sie immer sehr gerne tut. Erst wanderten ihre Hände zu meinem weggeschlossenen Schwanz und ich bekam paar Schläge auf die Eier. Auch meine Brustwarzen bekamen nacheinander ihre Portion Aufmerksamkeit durch meine Herrin. So lag ich weggeschlossen, zuckend und ziemlich scharf neben meiner Herrin und konnte nur eins. Sie küssen und küssen und küssen…
Für mehr blieb leider nicht mehr Zeit. Wir mussten wieder raus in die Hitze. Egal wie meine Eier kochten und wie gerne ich meine Herrin noch weiter verwöhnt hätte. Doch sie hatte schon die nächste Anweisung für mich. Heute Abend sehen wir uns wieder. Da habe ich die Peitsche mit zu bringen. Sie wolle sich meinen Eiern widmen, meine Sie... Ich liebe Dich Herrin