Meine Herrin erfrischte sich mit einer kühlenden Dusche und
kam mir nur mit einem Handtuch bekleidet entgegen. Sie macht mich die ganze
Zeit schon sehr verrückt. Mit großem Genuss sehe ich, wie meine Herrin viel Haut
zeigt und offene Riemchensandalen trägt. Mit denen kommen ihre knallrot lackierten Fußnägel sehr gut zur
Geltung. Diese ließ sie sich von mir, als ihrem Liebessklaven ausziehen, bevor
sie unter der Dusche verschwand.
Noch dazu bekomme ich immer wieder ihre Fingernägel zu
spüren, die sich mit viel Genuss meine Brustwarzen als Ziel suchen um sie dann
abwechselnd oder auch beide gleichzeitig gezogen und gedreht werden. Das wirkt
nach 14 Tagen Keuschhaltung und nicht kommen besonders intensiv.
Nach dem meine Herrin sich unter der Dusche erfrischt hatte,
wollte ich ihr gleich ziehen und nicht weiter klebrig verschwitzt sein. Als ich
aus der Dusche kam, nur bekleidet mit dem Keuschheitsgürtel, hatte sich meine
Herrin ins Bett zurück gezogen.
Was für ein Anblick. Ich war hin und weg. Engelsgleich lag
sie da. Sie lag auf der Seite und die Decke verhüllte nur die Hälfte ihres
Körpers. Wie eine Göttin lag sie da und schlummerte entspannt. Ich stand eine
ganze Weile da und genoss den Anblick. Immer wieder mit dem Gedanken, was für
eine wunderschöne Frau meine Herrin doch ist, stand ich da. Ihre langen Haare
über den Rücken fielen. Ihr herrlicher Po unter der Decke rausguckte, ihre
Gesicht engelsgleich. Wahnsinn. Ich dachte kurz, wenn ich jetzt ein Bild so von
ihr machen würde, wäre es wie eine dieser Poster die von Models für viel Geld
zu kaufen gibt. Doch mein Poster war nicht gestellt. Es war das wahre Leben und
es lag direkt vor mir!
Ich legte mich vorsichtig zu ihr, um ja nicht ihren sanften
Schlaf zu stören. Wie Magnete zog mich ihr Körper an. Ich kuschelte mich
vorsichtig von hinten an sie ran. Meine Hände streichelten ihre weiche Haut. Sie
fühlte sich so gut an. Sie flüsterte leise meinen Namen. Ich beantwortete nur
mit drei Worten. Ich liebe Dich. Sie schlummerte weiter und ich konnte spüren,
wie sie meine Streicheleinheiten genoss. Ich vergaß alles um mich herum und war
total versunken in dem Moment. Bis sich meine Herrin sich umdrehte und ihren
Kopf auf meine Brust legte. Ich streichelte durch ihr Haar und ihren Rücken und
schlief dabei auch ein.
Wir wurden erst wieder in die Welt zurück geholt als
unpassender Weise ihr Handy klingelte. Sie ließ sich aber nicht davon die
Stimmung vermiesen. Ganz im Gegenteil. Da ich ja auch nur mit dem
Keuschheitsgürtel bekleidet war, tat sie das was sie immer sehr gerne tut. Erst
wanderten ihre Hände zu meinem weggeschlossenen Schwanz und ich bekam paar
Schläge auf die Eier. Auch meine Brustwarzen bekamen nacheinander ihre Portion
Aufmerksamkeit durch meine Herrin. So lag ich weggeschlossen, zuckend und
ziemlich scharf neben meiner Herrin und konnte nur eins. Sie küssen und küssen
und küssen…
Für mehr blieb leider nicht mehr Zeit. Wir mussten wieder
raus in die Hitze. Egal wie meine Eier kochten und wie gerne ich meine Herrin
noch weiter verwöhnt hätte. Doch sie hatte schon die nächste Anweisung für
mich. Heute Abend sehen wir uns wieder. Da habe ich die Peitsche mit zu
bringen. Sie wolle sich meinen Eiern widmen, meine Sie... Ich liebe Dich Herrin