Mittwoch, 5. Oktober 2011

Überraschende Anweisung meiner Schlüsselherrin

Die Güte meiner Herrin habe ich es zu verdanken, dass ich während der Arbeit frei sein darf. Doch für die Zeit danach, bekomme ich von meiner Herrin klaren Anweisungen wie meine Keuschhaltung fortgeführt wird. Oft kommt es vor, das meine Herrin mir aufträgt, das ich mich direkt nach Arbeitsschluss noch auf der Arbeit wegzuschließen habe. Manchmal darf ich auch noch frei nach Hause fahren und habe mich dann wegzuschließen. Aber am schönsten ist es natürlich, durch die Hände meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Dann versuch ich auch immer, dass ich mich dafür auch schön glatt rasiert habe. Will ja meiner Herrin gefallen und ein anständiger Liebessklave sein. Auch wenn es oft dabei passiert, das ich durch die besondere Aufmerksamkeit beim wegschließen durch die Hände meiner Herrin, mein Schwanz sofort dick wird. Dann passt mein Schwanz nicht mal mehr in die Röhre und es dauert eine Zeit, bis die Teile des Keuschheitsgürtels zusammengefügt werden können und meine Herrin das Schloss klicken lassen kann. Gerne überprüft Sie dann noch mal den richtigen Sitz des Keuschheitsgürtel, in dem sie meinen weggeschlossenen Schwanz samt meiner Eier anhebt, etwas daran zieht und dann dieses zufriedenen Lächeln im Gesicht hat, das sie jetzt wieder dafür gesorgt hat, das nur Sie über meinen Schwanz bestimmt. Beim letzten Wegschließen hat meine Herrin noch was sehr geiles gemacht, was sie vorher so noch nicht gemacht hatte. Nach dem Sie sich ihr weggeschlossenes Werk betrachtet hatte und Sie vor mir stand, den Keuschheitsgürtel etwas anhob holte Sie mit der anderen Hand aus und patsche von Unten mit der Fläche aller vier Finger gegen meine Eier. Ich zuckte zwar etwas zusammen, aber dennoch war diese neue Art der Zuneigung meiner Herrin ähnlich dem bitter/süßen geilen Gefühl, als wenn meine Herrin an meinen Brustwarzen zieht. Doch vor einigen Tagen kam es vor, dass ich nach Arbeitsschluss nicht wusste, wie ich mich zu verhalten habe. Meine Herrin hatte keine Anweisung für das Wegschließen nach der Arbeit verlauten lassen. Dieser Zustand verunsicherte mich. Wollte keinen Fehler machen, meine Herrin nicht enttäuschen. Fühlte mich sogar etwas vernachlässigt und alleine gelassen von meiner Herrin. Die Keuschhaltung und das Spiel der Macht meiner Herrin hat so einen festen Platz in unserem Leben eingenommen, das mich diese Situation ziemlich verunsicherte. Nach der Arbeit hatte ich noch einiges zu erledigen, bevor ich nach Hause konnte. Ich dachte mir, spätestens zu Hause werde ich mich eigenständig wegschließen um meine Herrin nicht zu verärgern. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich alles erledigt hatte und mich langsam auf den nachhause Weg machte. Auf diesem Weg wurde ich aber eines besseren belehrt. Als ich meine Herrin mitteilte, dass ich auf dem Heimweg bin, kam direkte die erste Anweisung dass ich mich wegzuschließen habe. Ich sollte am Waldrand rechts ranfahren und mich sofort wegschließen. Das dauerte mir aber zu lange, ich war noch mitten in der Stadt. Da es Wochenende war, steuerte ich einfach den nächsten großen Parkplatz einer Firma an. Der lag zwar direkt an einer mehrspurigen Straße, auf dem reger Verkehr herrschte. Aber ich stellte mein Auto so ab, das ich nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Noch dazu, war direkt in Rufweite eine Filiale einer Fast Food Kette, bei der  auch einige Leute zu Gange waren. Das war mir aber alles egal. Im Gegenteil, diese Situation gefiel mir. Denn so konnte ich meiner Herrin deutlich machen, dass ich als guter Liebessklave ihren Anweisungen folge und mich sogar auf so einem öffentlichen Platz wegschließe. Ich parkte mein Auto, stieg aus und legte die Einzelteile des Keuschheitsgürtels auf dem Fahrersitz bereit. Als ich dann meine Hose öffnete und begann meinen Schwanz mit Öl einzureiben, pochte mein Herz bis zum Hals. Aber ich war wie euphorisch und genoss diese prickelnde Situation der fast Öffentlichkeit, wie ich Stück für Stück den Keuschheitsgürtel an meinem Schwanz zusammen setzte. Zum Abschluss noch ein Beweisbild für meine Herrin gemacht und damit war die Aktion beendet. Alle schlechten Gefühle der Unsicherheit waren damit verflogen und einem wohlig warmen Gefühl der Sorgfalt und Zuneigung für meine Herrin gewichen. Dies hätte nur noch getoppt werden können, wenn meine Herrin in dieser Situation selbst Hand angelegt hätte um mich wegzuschließen. ICH LIEBE DICH HERRIN

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