Sonntag, 27. März 2011

Strafserie durch Schlüsselherrin nach fehlerhaften Verhalten des Sklaven

In diesem Moment als ich diese Zeilen schreibe, wird mein Hintern von einem Plug gedehnt der einen größeren Durchmesser hat, als eine Red Bull Dose! Dies ist Teil, einer ganzen Strafserie der letzten Stunden durch meine Herrin. Ich habe Strafe verdient, denn ich habe eigenmächtig gegen den Willen meiner Herrin verstoßen. Meine Strafe kann gar nicht groß genug sein und meine Herrin meinte, das heute Nachmittag nur der Anfang sei. Heute Abend nimmt sie mich erst richtig ran. Denn ich habe mich sehr schlecht verhalten und mich von meiner Geilheit leiten lassen. Der Auslöser war eigentlich keine riesen Sache. Ich werde schon seit vielen Tagen im Keuschheitsgürtel weggeschlossen keusch gehalten. Gestern Abend bat ich meine Herrin darum, den harten CB 6000 gegen eine flexiblere Keuschheitsgürtel-Version, die wir mal gekauft hatten, tauschen würden. Meine Herrin willigte ein, auch wenn sie da schon bemerkte, das der flexible Keuschheitsgürtel etwas locker sitzt. Ich war von dem Gefühl bestimmt, wie der Tausch-Keuschheitsgürtel meine Eier presst und machte mir keine weiteren Sorgen. Vormittags ging ich dann, mit den flexiblen Keuschheitsgürtel weggeschlossen, meinem Hobby nach. War auch nicht besonders aktiv, wunderte mich aber schon, das sich der Keuschheitsgürtel komisch anfühlt. Wieder zu Hause angekommen, war mein erster Weg die Kontrolle was in meiner Hose passiert ist. Mit erschrecken stellte ich fest, das sich der Keuschheitsgürtel komplett vom Schwanz gelöst hatte! Mein Schwanz war frei!? Etwas überfordert mit der plötzlichen Situation machte ich aber sofort ein Bild und schickte es auf das Handy meiner Herrin. Sie würde schon mit klaren Anweisungen auf die neue Situation antworten. In KEINEM Moment, auch nur ein Augenblick war da in meinem Kopf auch nur der Hauch eines Gedankes, diese Situation durch unkeusches Handeln auszunutzen. Ich dachte, meine Herrin will sicher das ich mich sofort wieder wegschließe. Vielleicht aber, darf ich auch vorher, MIT IHRER ERLAUBNIS, meinen Schwanz etwas wichsen. Oder sie erkennt wie klein mein Sklavenschwanz gerade ist und lässt mich sogar eine gewisse Zeit frei. Es kam leider keine direkte Antwort meiner Herrin. So erledigte ich paar Dinge zu Hause, immer im Kopf meine Herrin wird sich gleich melden und mir Anweisen was zu tun ist. Bis mein Handy klingelte und meine Herrin dran war. Ihr Stimme klang nicht gut. Sie war entsetzt, verärgert, sogar ein wenig außer sich das ich einfach so lange frei bleibe! Sofort habe ich mich wegzuschließen, SOFORT. Ich hatte meine Herrin richtig verärgert. Alles raus reden machte kein Sinn. Ich hatte meine Herrin mit meinem Handeln beleidigt und darauf konnte nur ein folgen. Ich bat meine Herrin für mein schlechtes Verhalten um Strafe. Ich schloss mich wieder mit dem CB 6000 und einem recht großen Metallschloss weg. Auch egal, wenn grad meine Eier ziemlich empfindlich waren ich ein ziemlich starkes ziehen verspürte. Mitleid hatte ich nicht verdient. Sehr schnell kam dann eine weitere Weisung meiner Herrin. Ich hatte nicht nur weggeschlossen zu sein, sondern noch zusätzlich einen kleinen Plug zu tragen. Ich folge sofort der Anweisung meiner Herrin. Mit etwas Gleitgel ging das Teil nach einigem dehnen ganz gut in mich. Es lies sich auch ganz gut tragen. Aber das sollte noch lange nicht alles sein. Kaum hatte ich mich an das Gefühl des Plugs in mir gewöhnt, da kam die nächste Anweisung meiner Herrin. Nicht nur weggeschlossen und mit Plug im Hintern wollte mich meine Herrin wissen. Zu ihrer Genugtuung sollte ich jetzt noch zusätzlich die Krallenkette an meine Brustwarzen anlegen. Ich folge demütig auch dieser Anweisung. Auch wenn es langsam ganz schön hart wurde. Die Kette wird, je länger ich sie tragen muss, immer brutaler. Aber bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, kam auch schon die nächste Anweisung. Der kleine Plug hatte ich gegen den riesen Plug zu tauschen. Da blieb mir für einen Moment die Luft weg. Das riesen Teil hatte ich bis jetzt nur ein einziges Mal überhaupt erst in mich rein bekommen. Das Teil ist absolut riesig! Aber ich wollte mir keine Schwäche erlauben. Es trieb mich der Willen an, alle Anweisungen meiner Herrin zu erfüllen, egal was sie will. Ich hatte Strafe verdient. Es kann nicht sein, das ich Entscheidungen über meine Lust treffe. Das steht nur meiner Schlüsselherrin zu. Also hatte ich auch dieser Anweisung zu folgen und das riesen Teil in meinem Hintern verschwinden zu lassen. Mit viel Gleitgel, dem Versuch sich zu entspannen, immer den Gedanken meiner Herrins Willen dienen zu wollen trieb ich das Monsterteil von Plug Stück für Stück in mich.
 

Mehrere Anläufe brauchte ich und kam immer wieder an meine Grenze. Ich darf nicht versagen, muß meiner Herrin folgen und ging über meine Grenze hinweg. Das Teil war komplett in mir verschwunden. Ein unbeschreiblich mächtiges Gefühl, so ausgefüllt und gedehnt zu sein. Ich atmete tief, es war so gewaltig. Die ersten zwei Stunden konnte ich nur liegen. Dabei brannten mittlerweile meine Brustwarzen durch die Kette höllisch. Schon eine Stunde lang zerrte die Kette an meinen platt gequetschten Brustwarzen. Erst nach langen und vielen betteln durfte ich nach Erlaubnis durch meine Herrin, wenigstens die Kette wieder ablegen. Erst tut es noch mal so richtig weh, wenn die platt gedrückten Brustwarzen beim öffnen der Klemmen langsam wieder mit Blut vollgepumpt werden. Aber es tut so gut, wenn dann langsam der brennende Schmerz nach lässt. Dabei wurde das mächtige Gefühl der Dehnung meines Hinters immer deutlicher. Sitzen kann ich jetzt nur schräg und durch ein Bein abgestützt. Wenn ich mich jetzt normal auf den Stuhl setzt durchbohrt mich dieser riesen Plug noch tiefer. Oh Gott ist das brutal wie sich das jetzt anfühlt. Trau mich gar nicht meine Beine zu entspannen und mit vollem Gewicht auf dem Plug zu sitzen. Alles betteln hat bis jetzt nichts gebracht. Ich bin gespannt, wie lange ich noch so geweitet werde. ICH LIEBE DICH HERRIN

Donnerstag, 10. März 2011

8 Tage weggeschlossen keusch gehalten

Es ist nun mehr der achte Tag, seit dem mich meine Herrin konsequent keusch hält. Vor acht Tagen hat mich meine Herrin das letzte Mal kommen lassen und ich habe das Gefühl, das meine Herrin noch kein direktes Ziel vor Augen hat. Dafür genießt meine Schlüsselherrin es viel zu sehr, mich mit dem  Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu halten. Aber mindestens genauso viel Spaß und Genuss hat sie, mich immer wieder zu reizen und mit Aktion an zu schärfen deren Wirkung bei ihrem Liebessklaven sehr deutlich ist. Natürlich wandern immer wieder ihre Hände zu meinen Brustwarzen um sie dann genüsslich zwischen ihren langen Fingernägel zu drehen und ziehen. Das passiert aus völlig harmlosen Situationen, wie ich bei ihr in der Küche stehe, mich vorne über beuge um etwas aus einem unteren Schrank hole und ich plötzlich ihre Hände spüre, wie sie ihr Ziel suchen und natürlich auch finden. Als Liebessklave ist es für mich in dieser Situation ein Muss still zu halten und die Lust der Herrin gewähren lassen. Aber sie lässt mich auch immer wieder spüren, das sie über mich bestimmt. Sie steht dann vor mir, schaut mir tief in die Augen, zwirbelt meine beiden Brustwarzen und fragt in dieser Situation ihren täglichen Bericht über Frauen die mir aufgefallen sind ab. Ich bekomme eh kaum ein Wort vor süßgeilen Schmerzen an meinen Brustwarzen und zucken meines Schwanzes im Keuschheitsgürtel heraus. Das interessiert meine Herrin aber nicht. Sie hart mich nur barsch an, das ich mich konzentrieren soll und endlich meinen Bericht abliefern. Was ich dann hin gestammelt auch tue. Meine Herrin kennt natürlich schon lange meinen Fetish, wenn sie blau lackierte Nägel hat. Diese hat sie mir gestern per MMS auf die Arbeit geschickt. Heute Morgen habe ich noch dazu gesehen, das nicht nur die Fingernägel sondern auch die Fußnägel blau lackiert waren. Ein sehr sehr geiler Anblick meine Herrin so zu sehen. Aber auch genau so hart mit diesen blau lackierten Nägel direkt im Anschluss heute Morgen weggeschlossen zu werden. Gerade wenn ich auf der Arbeit bin, hat meine Herrin viel Spaß damit, mich mit scharfen MMS an zu schärfen. Da bekomme ich auch mal ihre Beine in schönen Nylon-Strümpfen. In Hoffnung auf einen kurzen romantischen Moment meiner Herrin, fragte ich sie gestern auf der Arbeit danach ob ich meinen Schwanz etwas fühlen dürfte. Aber absolut keine Chance. Die ganze Sache ging noch dazu nach hinten los. Meine Herrin ist nun der Überzeugung, ich hätte mich trotzdem gewixt. Das Kontrollbild das sie in dieser Situation gefordert hatte, konnte ich leider nur verzögert schicken und meine Herrin war mein Schwanz auf dem Bild zu dick. Nun steht es mir als ihr Sklave nicht zu, meine Herrin zu verbessern oder ihre Meinung in Frage zu stellen. Sie meinte heute Morgen noch dazu, das ich gar nicht wüsste, was mir noch alles bevor steht! Diesen Satz sprach sie mit sehr dominanten Ton einer Herrin, die jeden Sklaven demütig nur noch sagen lässt, alles was du willst Herrin. Die Auswirkungen der Keuschhaltung durch meine Herrin spüre ich mit sehr deutlichen Zeichen. Mein Schwanz zuckt immer wieder unkontrolliert im Keuschheitsgürtel und wird oft so hart, dass sie die äußere Haut durch die Schlitze des Gürtels drückt.


Ich erwarte fast, das meine Herrin noch sehr viel Spaß damit haben wird, mich nicht nur ohne Orgasmus keusch zu halten, sondern auch mit kleinen Aktionen nach Belieben meiner Schlüsselherrin immer wieder an zu schärfen. Jedes Mal werde ich mich darauf freuen, dem Willen meiner Herrin zu folgen und ihrer Lust zu dienen. Ich liebe Dich Herrin

Dienstag, 8. März 2011

Das Keusche Angebot

Ich habe eine sehr gute Herrin und sie respektiert meine Bedenken, das ich bei der Arbeit weggeschlossen sehr große Probleme bekommen könnte. Darum wird meistens ein Tag vor der Arbeit (wenn sie nicht grad Spielchen mit mir vorhat) das Metallschloss, das meinen Keuschheitsgürtel schmückend verschließt durch eine weniger elegantes, aber notwendiges Einmalschloss getauscht.  Damit habe ich dann die Möglichkeit, den Keuschheitsgürtel vor der Arbeit oder direkt auf der Arbeit (wie es meine Herrin bestimmt) auszuziehen. Bei diesem Schlosswechsel genießt meine Herrin auch gerne mal intensiver den Anblick meines weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel. Dabei nimmt sie ihn auch gerne in die Hand, zieht und drückt etwas an meinen Eiern, wie es ihr beliebt. Dabei hat sie diesen teuflisch geilen Blick einer zufriedenen Schlüsselherrin in den Augen. Aus diesem Gefühl heraus teilte meine Herrin mir das letzte Mal mit, das sie mich gerne mal für einige Wochen am Stück, konsequent weggeschlossen haben will. Als ihr Sklave habe ich in so einer Situation natürlich dies sofort zu bestätigen und ich sagte, das sie darüber entscheidet. Ich möchte meine Herrin glücklich und zufrieden wissen. Darum machte ich ihr auch das Angebot, so wie sie es sagte. Ich kann zwar in der Arbeit nicht weggeschlossen sein. Aber sonst soll sie bitte dafür sorgen, dass ich wirklich konsequent weggeschlossen bin und damit über längere Zeit keusch gehalten werde. So wie es ihr beliebt, werde ich über Wochen hinweg ohne Orgasmus bleiben. Ich erinnerte meine Herrin daran, das aber bitte es nicht heißen soll das die Lust meiner Herrin darunter leiden soll. Natürlich möchte ich nicht, dass meine Schlüsselherrin auf irgendwas verzichten soll oder gar ihre Lusterfüllung darunter leidet. Mit jeder ihrer Anweisungen möchte ich sie erfüllen und ihrer Lust dienen! Ich habe meine Herrin nur darum gebeten in dieser langen Zeit der Keuschheit sich intensiv um ihren Sklaven zu kümmern. Egal ob es dabei um die Lusterfüllung der Herrin geht, meine Herrin auch einfach nur Lust hat mit mir zu spielen oder sogar etwas mit Schmerzen zu quälen. Du hast mich in deinen Händen Herrin und ich folge Deinen Anweisung. Ich liebe Dich

Die Schlüssel-Schloss-Beziehung auf der Haut

Die Zeit als weggeschlossener Liebessklave verändern meine Art als Mann. Voller Demut, aber gleichzeitig erfüllt von Liebe, Lust und Glück würde ich am liebsten der ganzen Welt davon erzählen, welch besonderes Gefühl in mir lebt, seit dem ich mich meiner liebste Schlüsselherrin hingegeben habe. Gerne würde ich die vielen Momente beschreiben, die unsere Beziehung noch intensiviert und sogar in Streitsituationen wieder uns näher kommen lässt. Natürlich ist das in unserer Gesellschaft kaum möglich ohne fatalen Folgen für berufliche Entwicklung, familiäre und freundschaftliche Beziehungen usw. Doch trotzdem habe ich einen Weg gefunden, die Besonderheit der Schlüssel-Schloss-Beziehung zu huldigen. Schon seit längerer Zeit wollten meine Herrin und ich uns ein Tattoo zu unserer Beziehung machen lassen. Passend zum Fest der Liebenden, haben wir es am Valentinstag auch endlich ungesetzt. Es war uns beiden wichtig, es genau an diesem Tag zu verwirklichen. Mit etwas Glück fanden wir auch ein kleines Tattoo-Studio in unserer Nähe in dem wir unser Vorhaben verwirklichen konnten. Auch wenn meine Herrin mich gerne dazu weggeschlossen lassen hätte, sah sie doch Gefahr das unser Vorhaben durch entdecken des Keuschheitsgürtel noch hätte unmöglich gemacht werde können. Mir war es egal, ich folge meiner Herrin und erfülle ihre Anweisungen. So sind wir beide zusammen in das Studio, in dem uns schon die Frau zum tätowieren erwartete. Nach unseren Vorstellungen hatte sie bereits eine Vorlage erstellt. Was würde besser Ausdruck unserer Beziehung sein, als für meine Herrin ein langer, wuchtiger Schlüssel und für den Liebessklaven ein Vorhängeschloss. Als Stelle für unser Tattoo sollte es bei mir die rechte Leiste und bei meiner Herrin die linke Leiste sein. Ich wollte es sofort hinter mich bringen, denn ich hatte schon etwas bammel vor dem stechen. Doch das Gefühl in mir, etwas besonderes zu tun überwiegte deutlich. Als ich dann mit halb runter gelassener Hose auf dem Liegestuhl lag und die ersten Stiche zu spüren war, hatte ich nur noch ein breites Lächeln im Gesicht. Meine Herrin stand die meiste Zeit hinter mir und blickte mir von oben herab in die Augen. Besser kann eine Herrin so eine Situation gar nicht überwachen. Sehr schnell war das erste Stück geschafft und meine Herrin war dran. Auch wenn mein neues Tattoo noch durch eine Folie geschützt war, konnte ich mich gar nicht satt sehen. Mein breites Lächeln ging auch nicht weg, als dann meine Herrin ihren Schlüssel in ihrer Leiste hatte. Nun konnte es jeder sehen. Ich bin der Sklave meiner Herrin. Sie herrscht über mich und schließt mich weg. Es ist für die Ewigkeit auf unser beider Haut gebannt. Ein unglaublich intensive Gefühl des Vertrauen in meine Herrin und ein Stück weiter die Hingabe zu meiner Schlüsselherrin zu ihrer Herrschaft über mich. ICH LIEBE DICH HERRIN