Dienstag, 7. Dezember 2010

Einfach nur dienen

Zwei Herzen schlagen in der Brust meiner liebsten Herrin. Einmal die Frau die mich liebt und das der Herrin die es genießt ihren Liebessklaven zu beherrschen. So kann aus einem kuschligen Abend, bei dem wir engumschlugen im Bett liegen und ich meine Herrin zärtlich überall streichle, sich sehr schnell verändern. Sie begann plötzlich sich darüber zu beschweren, das Sie mit mir als Liebessklave nicht zufrieden sei. Zuviel Nachfragen über die täglichen Berichte wären nötig und zu oft geht es nicht nach ihrem Willen. Das stimmt leider. Die letzte Zeit war ich kein guter Liebessklave und habe zu oft Rücksicht erbettelt. Meine liebste Herrin hat dann oft nicht ihren Willen durchgesetzt, sondern sich nach meinen Bitten gerichtet. Das schien jetzt vorbei. Mit vollem Genuss zog sie bei ihrer Kritik an meinen Brustwarzen, das ich gar nicht wusste, wie es mir geschieht. Dieser bittersüßer Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Herrin lies gar nicht mehr davon ab. Höchstens wechselte Sie von der rechten zu linken Brustwarze. Dabei hörte Sie nicht auf, sich über das Verhalten ihres Liebessklaven zu beschweren. Auf diese Art wirkten ihre Worte gleich doppelt und ich konnte nur gehorsam ihren ganzen Weisungen zustimmen. Ja ich werde an mir arbeiten, werde besser meiner Herrin dienen und deinem Willen folgen. Eigentlich hoffte ich, das ich meine Herrin mit dem eingestehen meiner Schuld und dem Besserungswunsch besänftigen könnte. Aber sie war wie in ihrem Element. Normalerweise kann sie irgendwann nicht mehr anders und will meinen Schwanz fühlen, der die ganze Zeit im Keuschheitsgürtel vor sich hin zuckt. Auch bläst Sie in dann manchmal sehr gerne. Nur davon konnte ich heute nur träumen. Stattdessen teilte mir meine Herrin mit, das sie mich nicht nur heute nicht frei lassen wird sondern bis mindestens Weihnachten ich die ganze Zeit permanent weggeschlossen bleibe. Ich konnte noch so viel betteln wie ich wollte, ich hatte keine Chance meine Herrin umzustimmen. Ganz im Gegenteil. Nicht mal als ich begann ihre mittlerweile sehr nasse Muschi zu streicheln und sie richtig geil zu machen, lies sie von ihrem Anweisungston ab. Sie hatte das absolute Kommando. Wies mich ganz genau an, wie ich sie zu streicheln habe, damit es genau so ist wie Sie es will. Das war mein einziger Genuss an diesem Abend, das ich wenigstes sie so fühlen und dienen darf. Meine Herrin machte es richtig an, mich so schmachten zu sehen. Sie wies mich an mit meinem Kopf ganz nah an ihre Muschi zu kommen. So dass ich sie ganz genau sehen kann. Ich ganz genau die Nässe ihrer Lust sehen kann, wie sie aus ihr läuft. Den Geruch ihrer Muschi mit jedem Atemzug wahrnehme. Man war ich irre nach ihr. Ich streichelte meine Herrin die ganze Zeit und bekam von ihr immer wieder Anweisungen wann ich es ihr wie zu machen habe. Ich wusste gar nicht mehr wohin mit mir als meine Herrin plötzlich sich so drehte, das mein weggeschlossener Schwanz direkt an ihren geilen nassen, vor Lust geschwollenen Lippen ihrer Muschi lag. Ich konnte ihre Nässe durch den kleinen Schlitz meines Keuschheitsgürtel an der Spitze meines pochenden Schwanz spüren. Sie machte mich echt fertig. Konnte mich kaum noch darauf konzentrieren sie zu streicheln bis sie in einem Wall von Orgasmen kam und von mir abließ. Meine Eier kochte, ich war absolut geil und irrre danach meine Herrin wenigstens etwas zu fühlen. Ich bettelt meine Herrin an mich wenigstens kurz aufzuschließen und Sie bissi zu stoßen. Sie könnte mich danach auch direkt wieder wegschließen. Aber meine Herrin war noch viel zu sehr im Taumel ihrer Lust und genoss es mich so zu beherrschen. So konnte ich das erste Mal spüren, wenn ein Mann vor Lust Schmerzen hat. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen, meine Eier fühlten sich wie blau an und ich wußte gar nicht wohin mit mir. Meine Herrin genoss das Ganze und hatte diesen Blick einer zufriedenen Herrin.

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