Samstag, 31. Juli 2010

Der zehnte Umschlag

Eine bitter süße Nacht liegt hinter mir. Das sollte meine selbst auferlegte Strafe sein, für das unartige Verhalten gegenüber meiner Herrin als Liebessklave. Eigentlich sollte ich den Plug nur ein paar Stunden im Hintern haben. Jetzt habe ich die ganze Nacht hinter mir und ich habe kaum ein Auge zu gemacht. Die ganze Nacht das Gefühl, das mein Hintern nicht nur ausgefüllt wird, sondern auch bei jeder Bewegung das Gefühl, gefickt zu werden. Bis sechs Uhr morgens habe ich es ausgehalten. Dann wollte ich endlich wenigstens noch etwas in Ruhe schlafen und den habe Plug abgelegt. Das war genug Strafe. Nach dem ich dann noch etwas Schlaf fand, spürte ich nach dem aufstehen immer noch deutlich, was die Nacht über in mir war.
Wie jeden Morgen öffnete ich den nächsten Umschlag um zu erfahren, welche Aufgaben meine Herrin für den heutigen Tag für ihren Liebessklaven hatte. Ich traute kaum meinen Augen. Was ich da lesen sollte war einfach zu schön. Ich habe eine so gute Herrin. Neben dem täglichen Kontrollbild als Aufgabe, stand da doch wirklich, das ich mich wichsen durfte. Zwar war der Zeitpunkt ganz genau von ihr vorgegeben und auch nicht nur einfach so. Etwa eine halbe Stunde bevor ich zum Dienst musste, gestand mir meine Herrin das ich mich fühlen durfte. Um nicht wieder etwas zur Enttäuschung meiner Herrin zu tun, fragte ich noch mal nach, ob ich auch kommen darf. Doch das lies Sie erst mal offen. Dafür sollte ich von meinem Hand anlegen einen Film drehen. Sie wollte alles ganze genau sehen. Damit es mir dabei auch nicht noch zu geht, sollte ich die Kette mit den zwei Brustklemmen beim wichsen angelegt haben. Keine Minute wollte ich verschenken. Also war ich rechtzeitig duschen und hatte alles gerichtet um nach dem wohltuenden wichsen direkt zur Arbeit starten zu können. Noch schnell das Kontrollbild für meine Herrin mit Uhrzeit gemacht und dann durfte ich das Plastikschloss des Keuschheitsgürtel öffnen, meinem Schwanz etwas Freiheit gönnen. Aber vorher legte ich noch wie von meiner Herrin angewiesen, die Kette mit den Brustklemmen an meine Brustwarzen. So begann die Achterbahnfahrt zwischen Schmerzen an den Brustwarzen und dem geilen Gefühl meinen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren. Wie befohlen, tat ich das ganze vor dem PC um alles zu filmen. Doch fehlte für mich einfach was. Es war zwar sehr geil mich zu spüren, aber ohne meine Herrin wenigstens bei mir zu haben, wie sie mit ihrem scharfen Blick mein wichsen beobachtet, fehlte einfach der wesentliche Teil. Es war zwar nur ein schwacher Ersatz, aber ich öffnete die geilen Bilder meiner Herrin, mit denen Sie mich schon angeschärft hatte und stellte mir ihre Worte dazu vor. Man war ich geil. Mein Schwanz war bretthart und ich hatte einige Male zu kämpfen, nicht abzuspritzen. Denn dafür hatte ich immer noch keine Erlaubnis. Bevor es zu spät war, fragte ich bei meiner Herrin noch mal nach, ob ich auch abspritzen durfte. Von ihr kam nur ein „Nö, lass das mal mit dem abspritzen!“ Mir kochten die Eier. In diesem Moment hätte meine Herrin alles von mir verlangen können. Egal was, ich hätte es getan. Mir lief so die Soße am Schwanz entlang, auch ohne das ich abgespritzt hatte. Da war es gut, das die Zeit rum war und ich zur Arbeit musste. Verdammt war das geil. Noch viele Stunden, auch als ich auf der Arbeit war, spürte ich wie meine Eier kochten! Fast zwei Wochen nicht mehr kommen machten sich eben langsam mehr als deutlich spürbar. Trotzdem war ich meiner Herrin dankbar, dass ich fast 20 Minuten wichsen durfte. Ich liebe dich

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