Sonntag, 25. Juli 2010

Der vierte Umschlag

Am Tag des vierten Umschlag konnte ich am Morgen mit etwas weniger Streß beginnen. Ich hatte frei, wenn gleich ich morgens zu einem Termin musste, der sich den ganzen Tag hin ziehen würde. Nach dem freien Moment des Vortages, der eigentlich von meiner Herrin mit einer Erleichterung vorgesehen war, musste mich am Morgen wieder wegschließen ohne das ich gekommen war. Also als erstes an diesem Tag den Keuschheitsgürtel anlegen, egal ob zum Termin muss. Meine Herrin will es so. Aber sie wollte nicht nur das. Nach dem Termin sollte noch etwas mehr folgen, als nur weggeschlossen zu sein. Sie gab mir die Anweisung, das ich direkt, wenn ich wieder zu Hause bin, noch dazu den Plug tragen soll. Das Teil ist auch nicht ohne. Ich brauch dazu immer ne ganze Weile und vor alle dem viel Gleitgel, bis ich ihn eingeführt habe. Aber egal, ich habe dem Willen meiner Herrin zu folgen und den Rest des Tages mit dem Plug im Hintern zu erleben. Dieses Teil kann man auch gar nicht vergessen. Ich spüre es nach dem Einführen sehr deutlich in mir, wie es mich ausfüllt. Bei jeder Bewegung bewegt es sich in mir und ein Stück weit fühlt es sich an, als würde es mich immer wieder ficken. So ausgefüllt und bei jeder Bewegung oder auch nur beim sitzen (direkt auf dem Plug) wurde ich daran erinnert, wer über mich bestimmt und ich zu folgen habe. Meine Herrin war dann aber so gütig und erlöste mich von diesem geil und zugleich mächtigen Gefühl benutzt zu werden. Zum schlafen gehen durfte ich den Plug wieder ablegen. Aber natürlich blieb ich weggeschlossen.

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