Der Keuschheitsgürtel gehört zum Leben meiner Herrin und mir als ihr Liebessklave zu normalen Alltag dazu. Obwohl dies nie Alltag sein kann und immer wieder Erlenisse unser Leben rund um die Keuschhaltung und der Führung durch meine Herrin sehr spannend macht.
Meine Herrin strebt meine 100% Keuschhaltung an, die mir die Sicherheit vor unkeuschen Geilheiten gibt und dem guten Gefühl ihrem Willen folgen zu müssen.
Doch das Leben lässt nicht immer das zu, was wir uns wünschen und wir sind zu Kompromissen gezwungen. So lässt mein Beruf nur selten eine Keuschhaltung zu. Meistens muss ich für die Zeit auf der Arbeit ohne Keuschheitsgürtel sein. Die Zeit der berufsbedingten Freiheit ist aber auf das Minimum reduziert. Kurz bevor es zur Arbeit geht aufgeschlossen und danach möglichst schnell wieder weggeschlossen. Wenn möglich, am liebsten durch die Hände meiner Herrin. Wenn nicht, dann bestimmt sie es wann und wie es zu passieren hat.
Nun passierte etwas, mit dem keiner von uns gerechnet hatte. Nach der Arbeit war der Keuschheitsgürtel nicht mehr zu finden. Er war weg!?
Was mich vor einiger Zeit noch über die Freiheit gefreut hätte, gab mir jetzt die selbe Freiheit ein sehr unbehagendes Gefühl. Die Keuschhaltung gibt mir immer viel Sicherheit und das verdammt gute Gefühl der Nähe zu meiner Herrin, durch ihre Führung.
Durch die Freiheit gab es nicht nur mir ein schlechtes Gefühl. Meiner Herrin erging es genauso. Wie sagte sie vor kurzem, ich könnte es mir gar nicht mehr vorstellen, dich nicht keusch zu halten und deinen Schwanz mit dem Keuschheitsgürtel weg zuschließen.
Um diesen Gefühl wieder nahe zu kommen, hatte ich eine Idee. Eine Art virtueller Keuschheitsgürtel. Ich bat meine Herrin in regelmäßigen Abständen, natürlich alleine von ihr bestimmt, ein Schwanz Bild von ihrem Liebessklave einzufordern. Die moderne Kommunikation macht es möglich. Sie könnte sofort erkennen, ob ich am wichsen war oder an mir rum gespielt habe. Meine Herrin griff meine Bitte gerne auf und es dauerte nicht lange bis die erste Aufforderung kam JETZT ihr ein Bild von meinem Schwanz zu machen.
So fühlten wir beide auf unsere Art verbunden und Nahe. Jeder in seiner Position. Sie als bestimmende Herrin und ich als ihr Liebessklave der ihren Anweisungen folgt.
Immer wieder kamen nun, in verschiedenen Abständen ihr Aufforderung für ein Kontroll Schwanz Bild. Es ist so geil, wenn ich ihrem Willen folgen muss. Dieses Gefühl der demütigen Gefolgschaft blieb nicht ohne Folgen. Es war auch mehr als nur ein kribbeln in meinem Schwanz zu spüren, so machte mich ihre Führung an.
Was zu einem die Situation für mich nicht einfacher machte. Ich war ja immer noch frei. Jederzeit hätte ich wichsen können und einfach meiner Lust nachgehen. Aber genauso wäre es jederzeit möglich gewesen, das die nächste Aufforderung für ein Schwanz Bild zur Kontrolle von meiner Herrin eingefordert werden würde. Eine ziemlich angespannte Situation.
Ich berichtete meiner Herrin von den Wallungen in mir. Eigentlich brauch ich nicht zu erwähnen, dass sie natürlich NICHT wollte, dass ich der Lust ohne sie nachgehe.
Finger weg! Das ist mein Schwanz! Und ähnliches waren ihre klaren Worte die mir ganz klar aufzeigten, dass ich ihr gehöre.
Meiner Herrin wurde das aber zu ungewiss. Sie wies mich an, einen Keuschheitsgürtel anzulegen, den wir früher schon nutzen. Der Keuschheitsgürtel ist komplett aus Metall. Rein optisch eine absolute keusche Augenweite. Damit viel es mir auch sehr leicht ihrer Anweisung zu folgen.
Zwar ist der Keuschheitsgürtel aus Metall optisch kaum zu übertreffen. Leider in punkto Sicherheit der Keuschhaltung nicht 100%. Bauart bedingt, wäre es möglich das ich meinen Schwanz aus der Röhre ziehe und damit der Weg für unkeusches frei wäre.
Dazu kam es nicht. Dafür genoss ich viel zu sehr, wieder weggeschlossen zu sein und das noch mit dem schicken Teil.
Zum Glück fand sich unser Keuschheitsgürtel wieder und meine Keuschhaltung durch die Führung meiner Herrin konnte wieder sicher, konsequent und nah durchgeführt werden.
Ich liebe dich Herrin
Donnerstag, 17. September 2015
Virtuelle Keuschheitsgürtel
Sonntag, 15. Februar 2015
Abspritzen! Jeden Tag!
Leider lässt mir mein momentanes Umfeld nicht zu, dass ich
öfters hier berichten kann. Das hat aber nicht die automatische
Schlussfolgerung, dass unser Spiel der Keuschhaltung und Bestimmung meiner
Herrin nachgelassen hat oder gar eingeschlafen ist. Ganz im Gegenteil!
Wobei ich sagen muss, es gab vor kurzem sogar die Gefahr,
dass wir die ständige Keuschhaltung mit einem Keuschheitsgürtel vielleicht
sogar abbrechen müssten. Eine absolut unvorstellbare Situation für meine Herrin
und genauso für mich als ihr Liebessklave!
Die Ursache für diese schrecklichen Gedanken provozierte
eine gesundheitliche Situation. Nach heftigen Beschwerden suchte ich, natürlich
in Begleitung meiner Herrin, einen Urologen auf. Es wurde bei mir eine
Prostataentzündung festgestellt!?!? Woher kam bitte das??? Doch bei der
täglichen Hygiene nicht richtig aufgepasst??? Führt in etwa die dauerhafte
Keuschhaltung und das bis ins bisher Maximum von 50 Tagen nicht abspritzen
dürfen zu dieser Erkrankung??? Könnt ihr vielleicht sogar ähnliches Berichten???
Meine Herrin selbst war es sogar, die entschied, dass meine
Gesundheit vor geht. Ich sollte seit der Diagnose frei bleiben. Ohne
Keuschheitsgürtel. Sie ist einfach wunderbar. Ich liebe Sie so sehr, dass sie
zu diesem Schritt bereit war. Doch das war noch nicht alles.
Sie wollte am lebenden Objekt testen, ob regelmäßiges
abspritzen wirklich als Ursache für diese negative gesundheitliche Entwicklung
verantwortlich sein kann. Sie erklärte mir, dass ich nun jeden Tag abzuspritzen
habe. Natürlich NICHT wann mir es in den Sinn kommt! Das wäre ja auch deutlich
zu viel des guten. Ohne Keuschheitsgürtel sein, die Freiheit genießen und dann
wichsen und abspritzen wie ich will. Nein, das wollte meine Herrin ganz und gar
nicht.
Ich durfte nur auf Anweisung abspritzen und wichsen war
sowieso nicht erlaubt. War für uns beide sehr ungewohnt, das ich ohne
Keuschheitsgürtel war und somit nicht mehr unter direkter Kontrolle meiner
Herrin. Mir half aber die allgemein weniger Lust auf Geilheiten durch die
Erkrankung. Was ich aber sehr geil fand, war der Gedanke, auf Anweisung meiner
Herrin abzuspritzen. Sie lebte das Ganze auch in den verschiedensten Versionen
aus.
Für uns beide natürlich am liebsten und geilsten, wenn wir
es zusammen erleben konnte. Meist hatte ich mich dann vor ihr aufzustellen und
zu wichsen. Das nicht als Lustgenuss, sondern als Notwendig um möglichst schnell
abzuspritzen und damit den inneren Druck zu nehmen. Vor ihr zu wichsen, ihr
dabei in die Augen zu sehen, ihre Anweisung zu hören war schon Lust und Genuss
genug, das es meist nicht lange dauert bis ich abspritzte.
Schwieriger wurde es schon, wenn ich von jetzt auf Gleich die
Anweisung, ganz nach Art meiner geliebten Herrin, abzuspritzen. Egal in welcher
Situation ich, zum Beispiel auf der Arbeit steckte, hatte ich ihrer Anweisung
zu folgen. Selbst wenn ich dann auf der Arbeit in einem nicht besonders
erotischen Ort wie der Toilette verschwinden musste um abzuspritzen, schaffte
ich es meinst in nur wenigen Minuten abzuspritzen. Wieder halfen mir dabei die
Worte meiner Herrin, die sie mir währenddessen per Handy zukommen ließ. Zum Glück
gibt es solche elektronische Helfer wie das Handy!
Auch wenn meine Herrin fast ne ganze Woche diese Melk-Kur
mit durchgezogen hatte, stellte sich keine Besserung der gesundheitlichen
Situation ein. Noch dazu kam dieses ungute Gefühl für meine Herrin und für mich,
dass ich die ganze Zeit frei bin. Ohne Keuschhaltung. Eine Situation die wir so
schon seit einigen Jahren nicht mehr hatten. Für uns beide mehr als
inakzeptable. Zu sehr sind wir mit und in unserem Spiel gewachsen und
verwachsen. Es geht nicht mehr, einfach die Keuschhaltung auszusetzten.
Dabei ging es mir nicht darum, dass ich mich wieder vor
unkeuschen Wichsereien schützen wollte. Die Melk-Kur und die Erkrankung halfen
mir schon sehr, dass ich meinen Schwanz nicht unerlaubt nutzte. Wobei ich es
ganz klar gestehen muss. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich irgendwann
doch unerlaubt gewichst hätte. Ich bin ne Sau, die nicht umsonst von seiner
Herrin vor sich selbst geschützt werden muss.
Für mich war es viel mehr die Gefahr des Verlusts der
Kontrolle durch meine Herrin. Durch das Tragen des Keuschheitsgürtels ist es
ein sehr körperliches Gefühl und ein ständiges Bewusstsein unter der Kontrolle
meiner Herrin zu sein. Ihre Macht über mich und meine Lust ist ein Teil unserer
Beziehung und Liebe. Damit ein Gefühl das wir beide brauchen.
Als ich dann das Gespräch mit meiner Herrin zu diesem Thema
suchte, stellten wir beide fest, dass wir beide das Gleiche wollen. Die
ständige Keuschhaltung, verbunden mit dem Spiel von Macht meiner Herrin über
mich, ist ein Teil unseres Lebens das wir nun wieder weiter leben.
Wir haben verschiedene Änderungen im Ablauf der
Keuschhaltung in unser Spiel abgestimmt um der täglichen Hygiene noch mehr
Möglichkeiten zu geben. Was aber gleich geblieben ist und für beide ein sehr
gutes Gefühl, ist die ständige Keuschhaltung durch wegschließen meines
Schwanzes! Er gehört Ihr, ich gehöre Ihr und Sie bestimmt über mich. Endlich
fühle ich wieder die Macht meiner Herrin am eigenen Leib und es ist mir ein
großes Vergnügen ihr zu dienen.
ICH LIEBE DICH HERRIN
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