Dienstag, 7. Dezember 2010

Was machen wir nur

Manchmal gibt es Momente im Alltag, in denen man kurz inne hält und sich bewusst macht was gerade passiert. In solchen Momenten kommt mir der Gedanke, dass mein Leben als Liebessklave etwas ziemlich verrücktes ist! Gerade zur Zeit, muss ich auch bei der Arbeit weggeschlossen bleiben. Das Ganze bei einer Fortbildung, bei der ich fast jeden Dienst an einer anderem Ort mit fremden Leuten zusammen komme. Immer mit dem ungewissen Moment entdeckt zu werden. Sich jemand in der Umkleide wundert, warum ich im Slip eine riesen Beule habe an der Stelle an der sich der Keuschheitsgürtel abzeichnet. Warum ich als Mann immer in einer Kabine verschwinde und nicht wie andere Männer an einem Pinkelbecken stehe. Das geht als weggeschlossener einfach nicht anders. Sonst riskiert man eine eklige Sauerei auf Klamotten und drum herum. Ich bin mittlerweile so gewohnt weggeschlossen zu sein, das ich bei jedem aufstehen ganz selbstverständlich in den Schritt greife um den Keuschheitsgürtel wieder gerade zu rücken. Auch komme ich ganz gut damit zurecht, wenn mich meine Herrin in der Öffentlichkeit nach dem Befinden im Keuschheitsgürtel fragt. Ich vertrau meiner Herrin ganz und mache mir keinen Kopf darüber, wenn ich immer wieder mal einen Plug tragen muss. Manchmal sogar, nicht nur in meiner Wohnung sondern auch, wenn ich unterwegs bin. Meine Herrin begründet das damit, dass sie meinen Hintern trainieren will. Ihr würde es gefallen, zu sehen wie ihr Liebessklave von einem Kerl durch gefickt wird. Ein zwar erschreckender Gedanke für mich, aber meiner Herrin zu dienen und ihre Macht zu spüren ist meine Lust. Sie genießt diese Lust über mich zu herrschen sehr gerne auch mal an der Schlange einer Supermarktkasse, wenn sie zu meinen Brustwarzen greift und kräftig dran zieht. Mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie mich gerade gestreichelt. Ich halte natürlich still und genieße die Zuwendung meiner Herrin. Die kurzen Momente in denen ich frei sein darf, werden immer davon beendet, wenn mich meiner Herrin wegschließt. Dabei gibt sie mit Kommandos wie „Mach Deine Hose auf“ klar zu verstehen, wie sie über mich herrscht. Mit großen Genuss ölt sie meinen Schwanz dann ein, schiebt die Einzelteile des Keuschheitsgürtel zusammen und lässt mich gerne auch einfach mal mit runter gelassener Hose stehen, wenn mein Schwanz mal wieder zu dick ist um mich direkt weg zu schließen. Der schönste Moment ist aber für Sie dann, wenn das Metallschloss KLICK macht und ich endgültig die Kontrolle über meinen Schwanz an sie abgegeben habe. Das verrückte dabei ist, das ich es gut finde, das Sie das Metallschloss nimmt. So gefalle ich mir viel besser und meiner Herrin. Anfangs hatte ich Angst davor und wollte eher ein Plastikschloss. So hatte ich wenigstens für meinen Kopf noch die Möglichkeit, in einer problematischen Situation aus dem Keuschheitsgürtel raus zu kommen. Doch ich vertraue meiner Herrin so sehr, dass ich jetzt ein Metallschloss bevorzuge. Noch nicht ganz zwei Jahre diene ich meiner Herrin als Liebessklave. Viel ist schon mit uns passiert. Aber ich denke es ist noch der Anfang und meine Herrin wird mich noch zu einem viel besseren Diener ihrer Lust und Willen erziehen. Ich liebe Dich Herrin

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