Samstag, 31. Juli 2010

Der elfte Umschlag

Nach der geilen Aktion gestern vor der Arbeit, hatte ich von meiner Herrin die Aufgabe mich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Also bin ich rechtzeitig aufgestanden, war duschen und bin wieder mit meiner kleinen Tasche der Teile des Keuschheitsgürtel im Klo verschwunden. Noch mal sicher gehen das die Tür richtig verschlossen ist, vorsichtig die Einzelteile aus der Tasche und neben mir positioniert. Die Hose aufgemacht, aus dem kleinem Fläschchen Öl einen großen Spritzer in die Hand und meinen Schwanz damit eingerieben. Ohne das ist das Tragen des Keuschheitsgürtel kaum möglich. So stehe ich da mit geöffneter Hose, eingeölten Schwanz in der Toilette auf der Arbeit und lege die ersten Teile des Keuschheitsgürtel an. Mit erschrecken stelle ich fest, dass ein Teil fehlt. Das Abstandsstück fehlte. So ist ein anlegen unmöglich, ohne die Gefahr das er kaputt geht. Das wird meiner Herrin gar nicht gefallen. Also alle Teile wieder in die Tasche und raus aus der Toilette. Meine Kollegen warten schon auf mich, dass wir nach Hause fahren können. Schon während der Fahrt beichte ich meiner Herrin meine Ungeschicklichkeit und dachte das sie sicher nicht darüber erfreut ist. Zu Hause war auch der erste Weg sofort das fehlende Teil finden. Leider ohne Erfolg. Zum Glück hatten wir schon mehrere Arten von Keuschheitsgürtel ausprobiert. So setzte ich mir ein anderes Abstandsteil ein und konnte mich so wegschließen. Auch mit der Gefahr, dass dieses Ersatzteil nicht richtig passt und mir die Schwanzhaut einquetscht. Aber das war egal. Hauptsache ich konnte dem Willen meiner Herrin entsprechen. Wenigstens hatte mir meine Herrin ein Metallschloss zum wegschließen vorbereitet. Das sieht einfach viel besser aus und fühlt sich auch viel besser an. Wenn das Metallschloss nicht so klobig wäre und immer wieder dick unter der Hose aufträgt. Auch egal, Hauptsache ich gefalle so meiner Herrin. So verbrachte ich so weggeschlossen den Tag. Am Abend musste mich noch mal los um mich paar Leute zu treffen. Wir wollten zusammen was ausprobieren und es war einiges an Aktion angesagt. Aber das bin ich langsam schon gewohnt, dabei weggeschlossen zu sein. Dabei wird Schutzkleidung getragen, die zum Glück recht weit geschnitten ist. Nur ich hatte aus Versehen ne enge Jeans angezogen und der Keuschheitsgürtel bildete sich deutlich ab. Zum Glück war mein T-Shirt lang genug. Nur einmal verfluchte ich mein Dasein als weggeschlossener Liebessklave. Die Blase drückte und ich musste mal dringend aufs Klo. Natürlich nicht mal schnell im stehen pinkeln. Das ist als Keuscheitsgürtelträger vorbei. Nur leider war die Kabine des Klo schlecht beleuchtet und ich konnte nicht wie sonst meinen Schwanz in der Röhre zurecht rücken, so dass der Strahl ohne die Röhre zu berühren raus kam. Es spritzte alles in der Röhre rum und ich hatte erst mal zu tun um mich wieder sauber zu machen. Aber auch darin habe ich so langsam Übung. Gehört einfach zum Lebens eines keuschgehaltenden Liebessklaven.

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