Mittwoch, 23. Januar 2013
Keusches Leben in jeder Lage
Seit einigen Jahren gehört meine devote Keuschhaltung durch
meine Schlüsselherrin zu unserem Leben. Stück für Stück hat sich unser Spiel
weiterentwickelt und wir sind beide mit ihm gewachsen. Das dadurch entstandene intensive Band zwischen meiner geliebten
Herrin und mir, als ihr Liebessklave ist durch nichts zu vergleichen. Wir beide
haben uns dafür entschieden, dass es zu uns und unserem Leben gehört. Nur in
wenigen Moment tritt es in den Hintergrund. Im vergangenen Jahr, kurz vor den
Weihnachtsfeiertagen war einer dieser Momente die man niemand wünschen möchte.
Nach einem Arztbesuch wurde meine Herrin zur weiteren Untersuchung in eine
Klinik überwiesen. Keiner von uns beiden ahnte dabei, dass wir plötzlich mit
einem Schlag von der Härte des Lebens eingeholt würden. Das was die Ärzte uns
mitteilten, traf uns wirklich völlig unvorbereitet und für einen Moment hatten
wir das Gefühl, die Welt bleibt stehen. Alles war total unwirklich und lies
kaum einen klaren Gedanken finden. Zum Glück ergab sich nie eine wirklich
lebensbedrohliche Situation. Doch ein Klinikaufenthalt meiner Herrin unter strengster
Beobachtung war unausweichlich. Erst die nächsten Tage würden Gewissheit und
Sicherheit über einen stabilen Gesundheitszustand von ihr zeigen. Als der erste
Schock für uns beide erst mal verdaut war und es sich langsam zeigte, dass es
zwar ernst war, aber Sie großes Glück hatte war für uns eines ganz klar. Das
musste auch nicht diskutiert werden. Unabhängig voneinander war für uns beide
klar, auch in dieser Situation wird unser Spiel meiner devoten Keuschhaltung
weitergeführt! Ich gehöre weggeschlossen und werde es nun vorerst selbstständig
weiterführen. Zu wichtig war für uns beide dieser Teil unseres Lebens, das wir
das in diese Situation einfach ausknipsen würden. Auch jetzt will und war sie
meine Herrin und ich ihr folgender Liebessklave. Die sonst von uns beiden als
notwendiges Übel genutzten Einweg-Schlösser aus Kunststoff wurden nun als guter
Ersatz für das sonst durch meine Herrin persönlich geführte Metallschloss gerne
genutzt. So konnte auch während des Klinikaufenthalts meiner Herrin unser Spiel
weiter geführt werden. Mit noch mehr Stolz als vorher, präsentierte ich per
Bild meiner Herrin den eigenständigen Verschluss des Keuschheitsgürtel, wenn
ich nicht arbeiten musste. Dies gab uns beide ein sicheres Gefühl. Die
Situation war schon hart genug. Unser Spiel sorgte für uns beide für
Sicherheit, Stabilität und diesem guten Gefühl des tiefen verbunden seins. Egal
was da noch kommen würde. Ein Moment der uns beide noch mehr zusammen wachsen
ließ und unser Spiel noch mehr als Teil unseres Lebens bestätigte. Vielleicht
war es auch damit ein Stück positives das zur Genesung meiner Herrin beitrug.
Sie konnte bald die Klinik verlassen und das schlimmste scheint überstanden zu
sein. Ein absolut prägender Moment der sich als fester Punkt in unserer
Geschichte mit unserem Spiel für immer zeigen wird. ICH LIEBE DICH SO SEHR
HERRIN
Dienstag, 22. Januar 2013
Beispiel meiner abgebrühte Herrin
Es ist nicht immer einfach, unser Spiel der dominanten Keuschhaltung in Alltag zu leben. Oft genug steht der Alltag im Wege und andere Dinge drängen in den Vordergrund. Umso prickelnder wird es dann, wenn die Grenzen von Alltag und keuschem Spiel verschwimmen. Heut so geschehen, als meine Herrin meinen Schwanz mit dem Keuschheitsgürtel wegschließen wollte. Ich kam von der Arbeit direkt zu ihr und daher noch ohne den schützenden Gürtel, mein Schwanz frei. Ich wies meine Herrin darauf hin, dass es am besten wäre, es in den Vormittagsstunden zu tun. Denn später standen noch einige andere Dinge auf dem Alltags-normalo-Programm. Wir ließen es aber langsam angehen und meine Herrin dirigierte mich erst zum wegschließen zu ihr, als sie mit dem Telefon in der Hand auf der Bettkannte saß. Sie telefonierte in aller Seelenruhe mit ihrer Schwester. Nichts, aber auch gar nicht lies etwas in ihrer Stimme vermuten, dass sie gerade nur mit Blicken ihren Liebessklaven dirigierte alles vorzubereiten, das sie JETZT meinen Schwanz wegschließen wird. Also packte ich alle Einzelteile des Keuschheitsgürtels in die Nähe meiner Herrin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war schon mehr als deutlich angeschwollen. Das protokollierte meine Herrin erst mal mit ein paar Schlägen auf meinen Schwanz. Dies sorgte nicht gerade dafür, dass mein Schwanz kleiner wurde. Ganz im Gegenteil. Das blitzen in den Augen meiner Schlüsselherrin, den Genuss wie sie mich in dieser Position einer Art heimlichen Vorführung präsentiert und mir wieder einmal deutlich macht, das sie über mich bestimmt wann und wie es ihr gefällt, machte mich sehr an. Sie klemmte sich das Telefon an ihr Ohr um beide Hände frei zu haben. Um die dauerhafte Keuschhaltung nicht zu gefährden nahm sie sich etwas von dem bereitgestellten Babyöl und verrieb es mir sorgfältig auf meinen immer dicker werdenden Schwanz und Eier. Immer mal wieder mit ein paar Schlägen auf die selbigen. Dabei war sie die Coolness in Person im Gespräch mit ihrer Schwester. Ich kann nicht mehr sagen, was sie mit ihr sprach. Wie auch, ich stand demütig, mit runtergelassenen Hosen vor meiner Herrin und genoss das Spiel sehr, so von meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Gekonnt legte meine Herrin Teil für Teil des Keuschheitsgürtel an. Nicht ohne dabei so ihre Probleme zu haben, meinen sehr harten und pochenden Schwanz in Ring und Röhre zu quetschen. Erst als die Schwester ihrerseits das Telefonat beendete, kam die Situation so langsam wieder ins „normale wegschließen“ Situation. Erst dann beruhigte sich meinen Schwanz soweit, dass ich ihn mit sanfter Gewalt in die Röhre presste und meine Schlüsselherrin endlich das Metallschloss am Keuschheitsgürtel klicken lassen konnte. Ich war weggeschlossen. Auch wenn das ein ganz besonderes Erlebnis beim wegschließen war. Ein wirklich „normales wegschließen“ wird es nie geben. Es ist immer etwas ganz besonderes mich in die Hände meiner Herrin zu geben und ihre Macht direkt zu spüren, wenn sie es persönlich übernimmt, meinen Schwanz im Keuschheitsgürtel weg zuschließen. Ich liebe Dich Herrin
Montag, 14. Januar 2013
Die Herrin spricht!
Ich bin die Herrin! Möchte hier mein betrübtes und enttäuschtes Gefühl
mitteilen!
Mein Liebessklave der klare Regel zu befolgen hat, was Berichte mit
anderen Frauen angeht! Berichtet mir sehr respektlos sich mehr wie zehn
Frauen angeschaut und sie als Bericht empfunden zu haben! Keine eine
dieser Berichte kann er weder mit Zahl noch mit Beschreibung berichten!
Statt keuch seine Arbeit zu machen, lies er sich blenden. Der Liebessklave verhielt sich damit mir, seiner Herrin sehr respektlos! Dafür
muss er bestraft werden!!!!! Was meint ihr dazu?!
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