Sonntag, 7. Juli 2013

Der Keuschheitsgürtel ist TOT! ES LEBE DER KEUSCHHEITSGÜRTEL!

Darf ich vorstellen, der NEUE.

Metall Keuschheitsgürtel
Ein wirkliches Schmuckstück, unser neuer Keuschheitsgürtel. Nach der langen Zeit mit dem CB 6000 der die Keuschhaltung durch meine Herrin sicherte, gibt es nun einen Wechsel. Meine Herrin und ich hatten schon immer einen Faibel mit Keuschheitsgürtel aus Metall. Doch erfüllten die bisherigen Angebote an Metall-Keuschheitsgürtel nicht unsere Ansprüche. An oberste Stelle natürlich die dauerhafte, sicher Keuschhaltung. Meine Herrin gefällt das sichere Gefühl, wenn sie meinen Schwanz sicher weggeschlossen weiß. Ich genieße die Sicherheit und bin vor unkeuschen Wichsereien geschützt. Bei der dauerhaften Keuschhaltung ist natürlich Hygiene ein wichtiger Aspekt. Auch da bietet der Keuschheitsgürtel alle Möglichkeiten. Auch das Spiel, das meine Herrin sich mit ihren eigenen Händen um den Verschluss kümmert und bis zum Schluss das Schloss klicken lässt, ist gegeben. Auch wenn wir beide da noch etwas Übung brauchen. Aber das ist alles kein Problem. Denn ein Punkt überwiegt allen kleineren Problemen. Dieser Keuschheitsgürtel aus Metall sieht einfach richtig geil aus! Das Bild zeigt es deutlich. Es ist nun noch mehr eine Freude von meiner Schlüsselherrin keusch gehalten zu werden. Mit unserem besonderen Schmuckstück unseres besonderen Spiel. ICH LIEBE DICH HERRIN

Dienstag, 2. Juli 2013

Ins Gesicht!

Es war ein ganz normaler Tag. Ich musste arbeiten. Meine Herrin war so gnädig und hatte mir am Abend davor unser Metallschloss am Keuschheitsgürtel durch ein Einmalschloss aus Plastik getauscht. So durfte ich mich, bevor ich zur Arbeit startete aufschließen um ohne Gefahr arbeiten zu können.
Aber schon kurz nach dem ich auf der Arbeit war und meine Herrin sich das erste mal per Textnachricht meldete, nahm der Tag einen anderen Verlauf. So bekam ich von ihr den Satz zu lesen, ich hatte grad schönen Sex gehabt! Meine Augen konnten zwar sehr wohl deutlich erkennen, was da gestanden hat. Aber in meinem Kopf war nix deutlich. Erschrocken, unwissenden, überrascht und, ja ich muss es schon an der Stelle zugeben, es erregte mich auch.
Nur was war nun wirklich passiert. Mit wem hatte meine Herrin Sex?! Hatte Sie sich nur schön selbst verwöhnt? Hatte sich meine Herrin nicht doch einen fremden Schwanz geholt? Oder war alles nur ein Traum?
Meine Herrin machte sich auch einen Spaß daraus und ließ mich einen Moment im Ungewissen, was nun wirklich bei ihr passiert war. Eine ganze Zeitlang ließ Sie mich zappeln und beantwortete meine Fragen kaum.
Dann aber wurde es klar. Es war nur ein Traum. Ich war erleichtert. Niemand fremdes war meiner geliebten Herrin so nah gekommen, wie ich es normalerweise nur darf. Trotz aller Geilheit, bedeutet mir das immer noch sehr viel!
Nur was Sie von ihrem Traum dann erzählte, war einerseits sehr geil, aber traf genau dieses Gefühl. Ein Fremder kommt meiner Herrin so verdammt nah, zu nah.
Auch wenn ich ihre Worte nur lesen konnte, kam dabei doch sehr deutlich rüber, das meine Herrin einen sehr geilen Traum hatte und es sich von diesem Fremden Typ hat ordentlich geben lassen. Sie konnte ihn nicht beschreiben, hat ihn nur gefühlt. Er hat sich einfach genommen was er wollte. Sie spürte von ihm seinen dicken, langen Schwanz. In sich, wie er Sie von hinten nahm!
So eine Sau, dachte ich mir bei ihren Beschreibungen. Hat es sich schön besorgen lassen. Von einem dicken, langen Schwanz! Die Vorstellung wie meine Herrin in dieser Lust versinkt, es genießt sich so verwöhnen zu lassen machte mich sehr an. Auch das Bild von einem schönen dicken, langen Stück Schwanz gefiel mir. Aber da war noch das andere Gefühl, das mich trotz aller Lust und zuckendem Schwanz ins Herz stach. Ein fremder Kerl ihr so nah?! Ein fremder Schwanz so tief in ihr?! Sie genießt es so genommen zu werden?! Ist das der erste Wunsch nach einer Cuckold Beziehung, fremder Haut, fremden Schwanz? Das alles schoss mir durch den Kopf, wobei ich zu gleich angeheizt von der beschriebenen Situation ihres Traum war.
Die Worte meiner Herrin besänftigten mich etwas und der Arbeitsalltag lenkte mich zusätzlich ab. Erst am späten Nachmittag, als ich etwas mehr Ruhe auf der Arbeit hatte, kam das Gefühl der Lust auf. Ich teilte meiner Herrin mir, ob es schlimm wäre das ich Lust hätte, jetzt etwas zu wichsen. Es kam keine direkte Reaktion. So setzt ich die Pause im Kreise meiner Kollegen fort. Es gab endlich was zu essen und mit großem Appetit ließ ich mir es schmecken.
Ich war vertieft mir das Essen schmecken zu lassen und sprach dabei mit meinen Kollegen. So bekam ich erst gar nicht mit, das meine Herrin mit geschrieben hatte. Das änderte sich auch erst, als ich routinemäßig auf das Handy schaute. Erst in diesem Moment sah ich, das Sie mir geschrieben hatte. Wow, und was Sie mir geschrieben hatte! Los, wichse! Stand da. Ich brauchte, ähnlich wie heute morgen, einen Moment um zu verstehen was meine Herrin mir gerade sagte. Ich war total baff. Wieder mal aus dem Nichts kam diese Anweisung. Doch wo sollte ich jetzt der Anweisung von ihr folgen? Das einzige was mir als einigermaßen sicher erschien, war ein separate Toilette ein Stockwerk tiefer. Also ließ ich das Essen stehen und marschierte im laufschritt in die Richtung. Beeilen mich, damit ich meine Herrin ja nicht enttäusche und es ihr zu lange dauert, bis ich ihre Anweisung folge.
Kaum in der Toilette angekommen, die Tür hinter mir verschlossen, die Hose fallen gelassen hörte ich die nächsten Signaltöne. Meine Herrin schrieb. Wie ich mir schon dachte, dauerte es ihr zu lange. Geduld ist nicht gerade eine Tugend von ihr. Aber wieso auch. Sie ist eben eine echte Herrin.
Sie wollte das ganze schon wieder rückgängig und ich sollte leer ausgehen. Trotz der übereilten Situation stand mein Schwanz aber schon ganz ordentlich. Schnell ein Bild davon gemacht und meiner Herrin geschickt. Natürlich nicht aufgehört weiter schön meinen Schwanz zu wichsen. Wurde schön hart. Es macht mich immer sehr geil, wenn ich so auf Kommando aus dem nichts solche Anweisungen von meiner Herrin bekomme.

Klo Wichser
Meine Herrin kommentierte mein Bild wieder ganz nach der Art ein Herrin. Sie amüsierte sich daran, das Sie mich zum Klo-Wichser gebracht hat. Mich machte das nur weiter geil, so dem Willen meiner Herrin zu folgen. Kaum ein Auge darauf, das ich mit runter gelassenen Hosen in einem Klo auf der Arbeit stehe und wichse. So wie es meiner Herrin gefällt. Genau das schrieb ich ihr auch und schickte ihr noch ein Bild von meinem Schwanz. Der war mittlerweile zur vollen dicke angeschwollen und schön hart.
Schon keine Selbstverständlichkeit, wenn ich doch an diesem Platz immer noch darauf achten muss, das niemand etwas von meinen Tun mitbekommt. Ich hatte immer ein Ohr an der Tür, ob nicht gerade ein Kollege sich davor aufhält. Auf keinen Fall wollte ich als Klo-Wichser vor meinen Kollegen auffliegen.
Dazu kam es aber gar nicht mehr. Meine Herrin wollte das ganze beenden. Los, abspritzen, jetzt! Kamen die nächsten Anweisungen von ihr. Mittlerweile bekomme ich es ganze gut hin, auch nach kurzen wichsen auf Kommando meiner Herrin abzuspritzen. Ich fragte nur noch mal nach, wie Sie es haben möchte.
Wieder schaffte Sie es mich zu überraschen. Ins Gesicht! Wies Sie mich an. Gab mir sogar noch Tipps, wie ich es auch hinbekomme das mein Zeug wirklich in meinem Gesicht landet. Ich habe eine so gute Herrin! Aber damit hätte ich nicht gerechnet. In meine Hand um es dann ablecken zu müssen, ok. Auf dem Klodeckel damit Sie die ganze Ladung gut sehen kann, auch ok. Auch rechnete ich damit, das Sie mich anwies gegen die Wand oder auf den Boden zu spritzen. Aber niemals mit der Anweisung jetzt in mein Gesicht zu spritzen.
Kurzen Moment zögerte ich. Immerhin muss ich direkt danach wieder zu meinen Kollegen. Oder es würde genau in dem Moment mich wieder jemand zurück zur Arbeit rufen?! Egal, dachte ich. Habe dem zu folgen was meine Herrin will. Also oben rum schnell ausgezogen, mich auf den geschlossenen Klodeckel gesetzt und versucht mein Gesicht so nah wie möglich an meinen Schwanz zu bringen. Eine gar jammerliche Position, bin aber ein Liebessklave.
In dieser Position wichste ich meinen Schwanz immer schneller und stellte mich innerlich darauf ein, das ich gleich mein eigenes Sperma im Gesicht habe.
Ich gab mir wirklich mühe und wollte es auch so tun, wie es meine Herrin wollte. Ich sollte mir mein Sperma ins Gesicht spritzen. Ganz egal ob es vielleicht in meinen Haaren hing oder sonst an einer Stelle die nicht so einfach zu reinigen gewesen wäre.
Ganz in diese Gedanken vertieft spürte ich langsam das kribbeln und Pumpen in meinen Eiern und Schwanz. In der Erwartung gleich mein eigenes, warmes Zeug in meinem Gesicht zu spüren oder sogar auf meinen Lippen zu schmecken, schloss ich die Augen. Nicht dabei die Intensität beim wichsen zu mindern. Immerhin hatte ich einer Anweisung meiner Herrin zu folgen.
Bis es dann geschah. In kräftigen Spritzer schoss es aus mir heraus. Doch mein Gesicht blieb trocken. Es war nix von meinem warmen Zeug zu spüren.
Enttäuscht öffnete ich die Augen. Der erste Blick traf gleich den Platz an dem das Ergebnis meiner Wichserrei zu sehen war. In dicken Fäden zog sich mein Zeug von meinem Schwanz entlang am Bauch bis zum Bauchnabel. Alles voll nur nix davon hatte es bis in mein Gesicht geschafft.
Ich machte für meine Herrin ein Bild des spritzigen Ergebnis ihrer Anweisung. Ich säuberte mich und sah dabei in den Spiegel. Sperma war da keins. Aber mein Hals, mein Kopf knall rot wie ne Tomate. Ok, jeder würde sofort sehen, was ich gerade getan habe. So dokumentierte ich auch dieses Ergebnis per Foto für meine Herrin. Das besänftigte Sie dann auch und Sie war nicht ganz so sauer für das misslungene Abspritzen.
Ich versuchte noch mit kalten Wasser meinen hitzigen Kopf zu normalisieren. Ohne wirklichen Erfolg.
Zum Glück waren nur noch ein paar wenige Kollegen beim Essen. Nur einer meinte, ob alles ok sei, als ich in den Pausenraum zurück kam. Ich meinte nur, ja ja. Alles ok, und räumte schnell den Teller mit dem kalten Essen weg. So konnte ich mich noch schnell vordrücken. Was für ein Erlebnis. Ich liebe dich Herrin