Samstag, 31. Juli 2010

Der zwölfte Umschlag

Heute war der Tag, an dem meine Liebste endlich wieder nach Hause kommt. Zwar muss ich wieder arbeiten und komme erst am nächsten Tag zurück. Trotzdem war es ein gutes Gefühl, sie wieder hier zu wissen. Nur noch einmal das Kontrollbild für meiner Herrin bevor ich zur Arbeit starte. Doch meine Herrin hatte noch eine kleine Überraschung für mich parat. Es gab noch einen Überraschungsumschlag. Den sollte ich öffnen und tun was da stand. Ich sollt es mir tun und auch abspritzen. Meine Herrin hatte wohl etwas Angst vor der Welle, wenn ich nach zwei Wochen das erste Mal wieder komme. Nur die Angst war unbegründet. Denn einfach so abspritzen, nein das wollte ich. Dafür bin ich zu sehr Liebessklave. Es gibt für mich nur noch zwei Gründe abzuspritzen. Entweder wenn meine Herrin es von mir verlangt oder wenn ich mit meiner Liebsten Liebe genieße. Also geht der Überraschungsumschlag ungenutzt zurück, ich lege nicht mal Hand an. Meine Herrin soll bestimmen wann und wie sie es haben will. Ich liebe Dich

Der elfte Umschlag

Nach der geilen Aktion gestern vor der Arbeit, hatte ich von meiner Herrin die Aufgabe mich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Also bin ich rechtzeitig aufgestanden, war duschen und bin wieder mit meiner kleinen Tasche der Teile des Keuschheitsgürtel im Klo verschwunden. Noch mal sicher gehen das die Tür richtig verschlossen ist, vorsichtig die Einzelteile aus der Tasche und neben mir positioniert. Die Hose aufgemacht, aus dem kleinem Fläschchen Öl einen großen Spritzer in die Hand und meinen Schwanz damit eingerieben. Ohne das ist das Tragen des Keuschheitsgürtel kaum möglich. So stehe ich da mit geöffneter Hose, eingeölten Schwanz in der Toilette auf der Arbeit und lege die ersten Teile des Keuschheitsgürtel an. Mit erschrecken stelle ich fest, dass ein Teil fehlt. Das Abstandsstück fehlte. So ist ein anlegen unmöglich, ohne die Gefahr das er kaputt geht. Das wird meiner Herrin gar nicht gefallen. Also alle Teile wieder in die Tasche und raus aus der Toilette. Meine Kollegen warten schon auf mich, dass wir nach Hause fahren können. Schon während der Fahrt beichte ich meiner Herrin meine Ungeschicklichkeit und dachte das sie sicher nicht darüber erfreut ist. Zu Hause war auch der erste Weg sofort das fehlende Teil finden. Leider ohne Erfolg. Zum Glück hatten wir schon mehrere Arten von Keuschheitsgürtel ausprobiert. So setzte ich mir ein anderes Abstandsteil ein und konnte mich so wegschließen. Auch mit der Gefahr, dass dieses Ersatzteil nicht richtig passt und mir die Schwanzhaut einquetscht. Aber das war egal. Hauptsache ich konnte dem Willen meiner Herrin entsprechen. Wenigstens hatte mir meine Herrin ein Metallschloss zum wegschließen vorbereitet. Das sieht einfach viel besser aus und fühlt sich auch viel besser an. Wenn das Metallschloss nicht so klobig wäre und immer wieder dick unter der Hose aufträgt. Auch egal, Hauptsache ich gefalle so meiner Herrin. So verbrachte ich so weggeschlossen den Tag. Am Abend musste mich noch mal los um mich paar Leute zu treffen. Wir wollten zusammen was ausprobieren und es war einiges an Aktion angesagt. Aber das bin ich langsam schon gewohnt, dabei weggeschlossen zu sein. Dabei wird Schutzkleidung getragen, die zum Glück recht weit geschnitten ist. Nur ich hatte aus Versehen ne enge Jeans angezogen und der Keuschheitsgürtel bildete sich deutlich ab. Zum Glück war mein T-Shirt lang genug. Nur einmal verfluchte ich mein Dasein als weggeschlossener Liebessklave. Die Blase drückte und ich musste mal dringend aufs Klo. Natürlich nicht mal schnell im stehen pinkeln. Das ist als Keuscheitsgürtelträger vorbei. Nur leider war die Kabine des Klo schlecht beleuchtet und ich konnte nicht wie sonst meinen Schwanz in der Röhre zurecht rücken, so dass der Strahl ohne die Röhre zu berühren raus kam. Es spritzte alles in der Röhre rum und ich hatte erst mal zu tun um mich wieder sauber zu machen. Aber auch darin habe ich so langsam Übung. Gehört einfach zum Lebens eines keuschgehaltenden Liebessklaven.

Der zehnte Umschlag

Eine bitter süße Nacht liegt hinter mir. Das sollte meine selbst auferlegte Strafe sein, für das unartige Verhalten gegenüber meiner Herrin als Liebessklave. Eigentlich sollte ich den Plug nur ein paar Stunden im Hintern haben. Jetzt habe ich die ganze Nacht hinter mir und ich habe kaum ein Auge zu gemacht. Die ganze Nacht das Gefühl, das mein Hintern nicht nur ausgefüllt wird, sondern auch bei jeder Bewegung das Gefühl, gefickt zu werden. Bis sechs Uhr morgens habe ich es ausgehalten. Dann wollte ich endlich wenigstens noch etwas in Ruhe schlafen und den habe Plug abgelegt. Das war genug Strafe. Nach dem ich dann noch etwas Schlaf fand, spürte ich nach dem aufstehen immer noch deutlich, was die Nacht über in mir war.
Wie jeden Morgen öffnete ich den nächsten Umschlag um zu erfahren, welche Aufgaben meine Herrin für den heutigen Tag für ihren Liebessklaven hatte. Ich traute kaum meinen Augen. Was ich da lesen sollte war einfach zu schön. Ich habe eine so gute Herrin. Neben dem täglichen Kontrollbild als Aufgabe, stand da doch wirklich, das ich mich wichsen durfte. Zwar war der Zeitpunkt ganz genau von ihr vorgegeben und auch nicht nur einfach so. Etwa eine halbe Stunde bevor ich zum Dienst musste, gestand mir meine Herrin das ich mich fühlen durfte. Um nicht wieder etwas zur Enttäuschung meiner Herrin zu tun, fragte ich noch mal nach, ob ich auch kommen darf. Doch das lies Sie erst mal offen. Dafür sollte ich von meinem Hand anlegen einen Film drehen. Sie wollte alles ganze genau sehen. Damit es mir dabei auch nicht noch zu geht, sollte ich die Kette mit den zwei Brustklemmen beim wichsen angelegt haben. Keine Minute wollte ich verschenken. Also war ich rechtzeitig duschen und hatte alles gerichtet um nach dem wohltuenden wichsen direkt zur Arbeit starten zu können. Noch schnell das Kontrollbild für meine Herrin mit Uhrzeit gemacht und dann durfte ich das Plastikschloss des Keuschheitsgürtel öffnen, meinem Schwanz etwas Freiheit gönnen. Aber vorher legte ich noch wie von meiner Herrin angewiesen, die Kette mit den Brustklemmen an meine Brustwarzen. So begann die Achterbahnfahrt zwischen Schmerzen an den Brustwarzen und dem geilen Gefühl meinen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren. Wie befohlen, tat ich das ganze vor dem PC um alles zu filmen. Doch fehlte für mich einfach was. Es war zwar sehr geil mich zu spüren, aber ohne meine Herrin wenigstens bei mir zu haben, wie sie mit ihrem scharfen Blick mein wichsen beobachtet, fehlte einfach der wesentliche Teil. Es war zwar nur ein schwacher Ersatz, aber ich öffnete die geilen Bilder meiner Herrin, mit denen Sie mich schon angeschärft hatte und stellte mir ihre Worte dazu vor. Man war ich geil. Mein Schwanz war bretthart und ich hatte einige Male zu kämpfen, nicht abzuspritzen. Denn dafür hatte ich immer noch keine Erlaubnis. Bevor es zu spät war, fragte ich bei meiner Herrin noch mal nach, ob ich auch abspritzen durfte. Von ihr kam nur ein „Nö, lass das mal mit dem abspritzen!“ Mir kochten die Eier. In diesem Moment hätte meine Herrin alles von mir verlangen können. Egal was, ich hätte es getan. Mir lief so die Soße am Schwanz entlang, auch ohne das ich abgespritzt hatte. Da war es gut, das die Zeit rum war und ich zur Arbeit musste. Verdammt war das geil. Noch viele Stunden, auch als ich auf der Arbeit war, spürte ich wie meine Eier kochten! Fast zwei Wochen nicht mehr kommen machten sich eben langsam mehr als deutlich spürbar. Trotzdem war ich meiner Herrin dankbar, dass ich fast 20 Minuten wichsen durfte. Ich liebe dich

Mittwoch, 28. Juli 2010

Spuren im Keuschheitsgürtel



So sieht mein Keuschheitsgürtel nach der kleinen, geilen und sehr heißen Bildershow meiner Herrin und dazu noch dem Gefühl des Plug im Hintern die ganze Nacht, aus!

Der neunte Umschlag

Eigentlich sollte der Tag ziemlich entspannt anfangen. Heute ruft nicht gleich früh morgens die Pflicht der Arbeit, sondern ich hatte frei. Was natürlich bedeutete, das ich weggeschlossen bleibe. Fast schon zum Ritual der letzten Tage ist es dann geworden, die Tatsache das ich durchgehend weggeschlossen bin meiner Herrin, wie von ihr angewiesen, per Kontrollbild morgens zu bestätigen. Den Tag über, konnte ich auch entspannt verbringen. Hatte paar Sachen zu erledigen, die auch als Keuschheitsgürtelträger ohne größeren Probleme zu bewältigen waren. Ich spüre immer mehr, wie ich in die Rolle des Liebessklaven hineinwachse und mein Sein es ist, meiner Herrin zu dienen und ihrem Willen zu folgen. Darum trage ich ganz selbstverständlich den Keuschheitsgürtel wie ein Schmuckstück um meinen Schwanz. Gerne würde ich mehr Leuten davon erzählen, wie intensiv das Leben eines keusch gehaltenen Liebessklaven ist. Doch die normale Welt würde das nicht verstehen…
Erst am Abend sollte meine Herrin wieder eine „kleine Aufgabe“ für ihren Liebessklaven habem. Ich hatte abends noch einen Termin. Es stand an, das ich mich paar Leuten treffe um ne größere Aktion auszuarbeiten. Dazu wies mich meine Herrin an, den Plug anzulegen. Somit war ich nicht nur weggeschlossen sondern spürte bei jeder Bewegung den mich fickenden Plug in meinem Hintern. So das ich ja nie vergesse, wem ich gehöre und wer über mich bestimmt. Aber das war noch nicht alles. Meine Herrin hatte raus bekommen, das ich mit einer anderen Herrin auf elektronischem Weg über Internet Kontakt hatte. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. So machte sie es mir, während der Besprechung noch ein Stück schwerer. Kaum bei der Besprechung angekommen, schickt Sie mir per MMS, sehr heiße Bilder von sich. Nun muss man dazu sagen, das ich über eine Woche nicht gekommen bin, konsequent weggeschlossen bin und auch noch einen Plug in meinem Hinter spüre, der mich bei jeder Bewegung leicht fickt! Es fing sofort im Keuschheitsgürtel zu zucken und auch mein Hintern mit dem Plug fing dadurch an zu zucken. Es blieb aber nicht nur bei einem Bild und die Bilder wurden richtig geil. Sie wusste genau, wie sich mich so richtig anmachen kann. Meine Eier kochten richtig. Ich konnte mich nur schwer auf die Besprechung konzentrieren und hätte beinah „Muschi“ gesagt! Möchte nicht wissen, was die anderen gedacht haben über mein Verhalten und ob sie die dicke Beule vom abstehenden Keuschheitsgürtel bemerkt haben. Zum Glück lies meine Herrin mich dann so mit kochenden Eiern sitzen und schickte keine weiteren MMS.
Nach der Sitzung war ich wieder zu Hause und hatte noch meiner Herrin über Auffälligkeiten des Tages zu berichten. Über mein Bericht war meine Herrin ganz und gar nicht erfreut. Ich selbst habe gespürt, dass es nicht für einen keuschen Liebessklaven spricht, wenn er sich eine hübsche Tussi im Fernsehen, schon zum zweiten Mal, eine gewisse Zeit ansieht und nicht gleich weiter schaltet. Darum habe ich meiner Herrin von mir aus angeboten, das ich nicht wie von meiner Herrin angewiesen, den Plug nach der Besprechung ablege. Sondern auch über Nacht weiter tragen werde. Wieder eine ganz neue Erfahrung mich für. Wieder eine Grenze überschritten. Denn sonst habe ich den Plug nur paar Stunden getragen. Aber nie habe ich diesen mich selbst fickende Wirkung im Schlaf die ganze Nacht gefühlt! Durch meine Herrin lerne ich so viel Neues und meine Grenzen werden von neuem erweitert. Ich liebe Dich Herrin

Dienstag, 27. Juli 2010

Der achte Umschlag

Mir wurde schon am vorherigen Tag bewusst, das ich jetzt die nächste Zeit weggeschlossen bleibe. Da ich erst wieder am Mittwoch arbeiten muss, werde ich diese Zeit auch konsiquent weggeschlossen sein. Trotzdem wollte meine Herrin im siebten Umschlag ein Bild von meinem weggeschlossenen Schwanz. Immer wieder genießt sie es, ihre Macht zu zeigen und mich zu kontrollieren. Keine Chance will sie mir geben für irgendwelche Ausflüchte oder sogar Erleichterung. Heute machte sie mir auch klar, dass ich an meinem Sklavendasein noch sehr zu arbeiten habe. Viel zu oft leiste ich Wiederspruch und beschäme dabei meine Herrin. Dabei ist es auch egal, ob das in der Öffentlichkeit passiert. Ich habe ihren Willen zu folgen, egal wo und wie. Ich habe Besserung gelobt und mich für die Fehler entschuldigt. Ich denke, das sich meine Herrin noch ein paar Strafen für mich über legen wird. Sie nutze auch gleich die Gelegenheit, meinen Schwanz zum zucken zu bringen. Ganz genau weiß sie, wie ihren lackierten Krallen auf mich wirken. Sie schickte mir ein Bild ihrer Hand, auf dem sehr deutlich ihre scharfen, geil lackierten Fingernägel zu sehen waren. Innerhalb von Sekunden war mein Keuschheitsgürtel ausgefüllt und mein Schwanz wild am zucken. Was hätte ich drum gegeben, ihre Fingernägel auf meiner Haut zu spüren wie sie ordentlich Spuren hinterlassen oder sogar meinen harten Schwanz wichsen. Ich liebe Dich Herrin

Der siebte Umschlag

Der Tag beginnt mit klaren Anweisungen meiner Herrin vom sechsten Umschlag. Noch auf der Arbeit hatte ich mich wegzuschließen. Dem hatte ich natürlich zu folgen. Keine Chance sollte für mich möglich sein, mir es zu Hause gut gehen zu lassen und meine Schwanz zu fühlen. Dabei weiß meine Herrin genau, dass es jedes Mal ne brenzlige Situation für ihren Sklaven ist, sich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Es besteht immer die Gefahr, das irgendjemand was mitbekommt. Sich jemand über die plötzliche riesen Beule durch den Keuschheitsgürtel in meiner Hose wundert. Viele Dinge könne passieren. Aber es hilft alles nix. Ich habe dem Willen meiner Herrin zu folgen und den Keuschheitsgürtel in der Toilette noch auf der Arbeit anzulegen. Dabei versteht es sich schon fast von selbst, das meine Herrin sich nicht auf meine Worte verläst, sondern ihre Macht demonstriert, wenn Sie von der ganzen Aktion noch ein Kontrollbild vom weggeschlossenen Schwanz noch auf der Arbeit haben will. Dabei hab ich vor lauter Aufregung vergessen den Klick-Ton von der Handy-Cam auszuschalten. Aber beschweren darf ich mich nicht. Meiner Herrin hat mir vor dieser ganze Aktion noch sehr viel Gutes gegönnt. Auf Nachfrage durfte ich, als ich spät abends alleine auf der Arbeit im Bett lag, meinen Schwanz etwas fühlen. War das geil meinen Schwanz endlich mal nicht nur zum pinkeln zum fühlen. Ich wurde schon hart, als ich die Bitte an meine Herrin stellt, ob sie so gütig wäre und mir erlaubt mich etwas zu wichsen. Ich stand wie ne eins, als ihr ja dazu kam. So durfte ich einige Minuten meinen Schwanz wichsen. Und ich war richtig hart und super. Als das Stop Kommando meiner Herrin kam, war ich gehorsam. Auch wenn mein Schwanz noch einige lange Minuten am pochen war und gar nicht mehr klein werden wollte. So ging es mir auch den ganzen Tag. Immer wieder zuckte mein Schwanz. Aus heiterem Himmel wurde immer wieder mein Schwanz hart und füllte den Keuschheitsgürtel komplett aus. Mir blieb dabei nix anderes als bissi an meinen Brustwarzen rum zu ziehen. Aber dies verhalf auch nicht zur erhofften Erleichterung. Meine Herrin lies mich den ganzen Tag in diesem Zustand.

Sonntag, 25. Juli 2010

Der sechste Umschlag

Wie jeden der letzten Tage, starte ich mit einem Umschlag meiner liebsten Herrin am Morgen. Auch wenn ich eigentlich so kurz nach dem Aufstehen, kaum die Augen auf bekomme, kann ich es immer gar nicht erwarten die Worte meiner liebsten Herrin zu lesen. Das ist besser als jeder Kaffee, besser als jede Dusche, tut einfach soooo gut ihre liebe Worte zu lesen. Aber auch die klaren Anweisungen meiner Herrin erwarte ich immer sehnsüchtig. Damit ich ihrem Willen dienen kann und ein guter Liebessklave sein kann. Die Güte meiner Herrin erlaubt es mir, dass ich den Keuschheitsgürtel zur Arbeit ablegen darf. Natürlich nicht einfach so, sondern ganz klar unter der Kontrolle meiner Herrin. Als muss es das letzte sein, bevor ich zur Arbeit muß den Keuschheitsgürtel abzulegen. Das heißt die morgendliche Härte im Keuschheitsgürtel zu ertragen. Jedes Mal denke ich, dass mein harter Schwanz den Kunststoff sprengt, wenn ich sehe wie sich die Haut aus den Schlitz an den Seiten des Keuschheitsgürtel heraus drückt. Natürlich darf ich den Keuschheitsgürtel auch nicht zum duschen ablegen. Erst wenn ich angezogen bin und als nächstes zur Tür raus gehe, dann darf ich frei sein. Aber auch das ist von meiner Herrin genau bestimmt. Ich habe kurz vor dem Verlassen der Wohnung meine Hose zu öffnen, so dass mein weggeschlossener Schwanz mit Schloß gut zu sehen ist. Davon habe ich ein Bild zu machen und zur Kontrolle eine Uhr sichtbar auf dem Bild ihr per Mail zu schicken. Meine Herrin bestimmt über mich und meinen Schwanz. Da ich morgen früh erst wieder von der Arbeit nach Hause komme, hat meine Herrin bestimmt das ich mich noch auf der Arbeit wegschließe. Das bedeutet, ich habe den Keuschheitsgürtel mit zur Arbeit zu nehmen, kurz vor Feierabend einen Moment erwischen wo ich unbeobachtet auf dem Klo verschwinden kann und dem Willen meiner Herrin folgen kann. Natürlich das ganze zur Kontrolle für meine Herrin auf einem Bild fest halten. Somit werde ich morgen schon mal nicht meinen Schwanz spüren können. Obwohl ich immer mal wieder ein zucken spüre und sehr gerne viele unanständige Dinge mit meiner Liebsten anstellen würden. Aber als Liebessklave möchte ich mich nicht beschweren, sondern dankbar sein das ich zur Arbeit frei sein darf. Wenigstens da kann ich wie ein normaler Mann pinkel gehen, duschen und es drückt nicht immer was in meiner Hose. Aber das gehört eben zum Leben eines Liebessklaven um seiner Herrin zu dienen

Der fünfte Umschlag

Auch dieser Tag fing früh am Morgen mit einem Umschlag meiner Liebsten Schlüsselherrin an. Viele liebe aber auch klare Worte für ihren Liebessklaven. Ich durfte zur Arbeit wieder das Plastikschloss öffnen. Ich warte auf den Tag, an dem das nicht der Fall ist und ich weggeschlossen zur Arbeit muss. Ich habe sie immer darum gebeten, das ich bitte frei zur Arbeit gehen darf. Sonst kann ich große Probleme auf der Arbeit bekommen. Aber letztendlich liegt das in den Händen meiner Herrin. Bis jetzt hatte sie immer die Güte, das ich frei sein durfte, wenn ich zur Arbeit muss. Wenn ich sie es anders will, habe ich auch dem zu folgen. Ihr Wille ist mein Wunsch meiner Herrin zu dienen. Ihre klaren Weisungen sind für mich wie Gesetzt, auch wenn es nicht immer das ist was ich gerne möchte. Nur der Gedanke, das meine Herrin mit ihrem Liebessklaven zufrieden ist, wenn ich auch Anweisungen folge, die mir nicht gefallen, kickt mich besonders und kratzt immer weiter an meiner inneren Grenze. So war es auch für mich ein wichtiger Gedanke, das ich nach der Arbeit zu der von meiner Herrin vorgegeben Zeit wieder weggeschlossen bin. Wobei meine Eier schon ziemlich prall wurden, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Spüre schon deutlich, dass es einige Tage her ist, seit dem mich meine Herrin hat kommen lassen.

Der vierte Umschlag

Am Tag des vierten Umschlag konnte ich am Morgen mit etwas weniger Streß beginnen. Ich hatte frei, wenn gleich ich morgens zu einem Termin musste, der sich den ganzen Tag hin ziehen würde. Nach dem freien Moment des Vortages, der eigentlich von meiner Herrin mit einer Erleichterung vorgesehen war, musste mich am Morgen wieder wegschließen ohne das ich gekommen war. Also als erstes an diesem Tag den Keuschheitsgürtel anlegen, egal ob zum Termin muss. Meine Herrin will es so. Aber sie wollte nicht nur das. Nach dem Termin sollte noch etwas mehr folgen, als nur weggeschlossen zu sein. Sie gab mir die Anweisung, das ich direkt, wenn ich wieder zu Hause bin, noch dazu den Plug tragen soll. Das Teil ist auch nicht ohne. Ich brauch dazu immer ne ganze Weile und vor alle dem viel Gleitgel, bis ich ihn eingeführt habe. Aber egal, ich habe dem Willen meiner Herrin zu folgen und den Rest des Tages mit dem Plug im Hintern zu erleben. Dieses Teil kann man auch gar nicht vergessen. Ich spüre es nach dem Einführen sehr deutlich in mir, wie es mich ausfüllt. Bei jeder Bewegung bewegt es sich in mir und ein Stück weit fühlt es sich an, als würde es mich immer wieder ficken. So ausgefüllt und bei jeder Bewegung oder auch nur beim sitzen (direkt auf dem Plug) wurde ich daran erinnert, wer über mich bestimmt und ich zu folgen habe. Meine Herrin war dann aber so gütig und erlöste mich von diesem geil und zugleich mächtigen Gefühl benutzt zu werden. Zum schlafen gehen durfte ich den Plug wieder ablegen. Aber natürlich blieb ich weggeschlossen.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Der dritte Umschlag

Mit sehr viel Zwiespalt in mir öffnete ich am frühen Morgen den 3. Umschlag meiner Herrin. Ich war nicht gut gewesen, kein guter Liebessklave. Ich habe meine Herrin schlecht aussehen lassen und nicht so geehrt, wie es sich für einen guten Liebessklaven gehört.
Dann auch noch das. Neben vielen lieben Worten von meiner Liebsten, von denen ich nie bekommen kann, auch etwas ganz besonderes. Da stand die Worte meiner Herrin und sie erlaubte mir nicht nur nach der Arbeit frei zu bleiben. Sondern mich sogar zu fühlen und auch einmal zu kommen! Ich habe eine so gute Herrin! Damit hatte ich null gerechnet. Der Zwiespalt in mir wurde immer größer. Aber erst musste ich jetzt zur Arbeit. Da spürte ich schon das kribbeln in mir. Mich spüren zu können, schön zu kommen, meine Härte genießen. Das waren schöne Gedanken und das kribbeln wurde mehr. Gleichzeitig wurde es aber auch von dem schlechten Gefühl gedämpft. Ich hatte dieses Geschenk meiner Herrin nicht verdient. Kaum auf der Arbeit angekommen, mußte ich ihr das mitteilen. Ich bot ihr an, das ich mich nach der Arbeit gleich wieder wegschließe und somit nix von dem genieße, was mir meine Herrin geben wollte. Außer, sie besteht darauf und es ist ihr absoluter Wille. Dem habe ich zu folgen, als ihr Liebessklave. Sie verneinte das aber alles. Ich bräuchte mich nicht wegschließen nach dem Dienst, war ihre Antwort. Es gab viel zu tun auf der Arbeit und die Zeit verging ziemlich schnell. Doch das Gefühl in mir hatte sich nicht verändert. Eher kam noch ein weiteres hinzu. Schon lange ist es her, dass ich es mir alleine gemacht habe. Als Liebessklave stehe ich unter dem Willen meiner Herrin und handele nach ihrem Willen. Jetzt soll ich es mir einfach so tun? Nicht mal ein Wort von ihr dazu, keine genaue Weisung, wann ich es zu tun habe, wie lange und wann und ob ich kommen soll. So kann ich das nicht, nicht mehr. Schon zu sehr lebe ich das Leben eines Liebessklaven, der seine Herrin folgen möchte. Also war ich weiterhin keusch, auch ohne im Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu sein. Meine Herrin war damit zufrieden. Sie sagte mir noch, das ich es nicht tun soll. Also kein kommen für heute. Mal sehen was der nächste Umschlag meiner Herrin bringt….

Dienstag, 20. Juli 2010

Der zweite Umschlag

Den zweiten Umschlag konnte ich mit etwas weniger Ruhe aufmachen und genießen. Die Zeit drängte etwas, denn ich musste zur Arbeit. Wieder fanden sich viele Liebe Worte meiner Liebsten. Auch war ein Schlüssel im Umschlag, mit dem ich mich aufschließen durfte. Ich durfte zur Arbeit frei sein. Aber natürlich erst kurz bevor ich los muss. Nicht das noch was passiert, beim Duschen, anziehen, usw… Zur Kontrolle für meine Herrin wollte sie auch ein Bild, kurz bevor ich das Schloss am Keuschheitsgürtel aufschließe. Das Ganze auch mit Uhrzeit. Ja, keine Chance irgendwie zu tricksen. Auch wenn das nie mein Gedanke war. Ich möchte ein guter Liebessklave sein und den Willen meiner Herrin folgen. Das hatte ich dann auch gleich nach der Arbeit zu tun. Eigentlich wollte ich noch auf dem Nachhauseweg direkt paar Sachen erledigen und einkaufen. Aber meine Herrin hatte mir bis 16:15 Uhr Zeit gegeben, mich wieder wegzuschließen. Wenn ich schon zur Arbeit frei sein darf, dann will ich natürlich auch ihre Güte nicht mit Verspätungen strapazieren. Also bin ich direkt nach Hause und mit einem Plastikschloss weggeschlossen. Die Plastikschlösser sind zwar nicht so schick wie das Metallschloss, aber meine Herrin wollte es so. Mal sehen was mich morgen Früh im dritten Umschlag erwartet. Sonst hab ich von diesem Tag nicht viel zu Berichten. Auf der Arbeit war es zwar nicht hektisch, aber es gab genug zu tun. Keine Möglichkeiten für Unkeuschheiten… Nach dem wegschließen ging natürlich auch nix mehr und es blieb mir nur etwas an meinen Brustwarzen zu ziehen. Aber es kickt bei mir einfach nicht so, als wenn meine Herrin das macht. Aber leider ist sie nicht da… ICH LIEBE DICH

Montag, 19. Juli 2010

Der erste Umschlag

Heute ist der erste Tag an dem meine Herrin auf Reisen ist und ich den ersten, von meiner Herrin vorbereiteten Umschlag öffnen darf. Ich war sehr gespannt, was ich da zu lesen finde. Fast zwei Seiten sind von meiner Liebsten beschrieben und auch als meine Herrin habe ich Anweisungen bekommen. Tut gut, soviel Liebes von ihr zu lesen. Mit dem ersten Umschlag läßt es meine Herrin sachte angehen. Ich wurde nur noch mal darauf hin gewiesen, wie sich ein Liebessklave zu verhalten hat. Natürlich keine Chats, keine Frauenkontakte und natürlich keusches Verhalten! Auch die täglichen Berichte sind natürlich Pflicht. Morgen früh muß ich wieder arbeiten. Mal sehen was der nächste Umschlag sagt und welche Weisungen meine Herrin für mich hat

Sonntag, 18. Juli 2010

Wenn eine Schlüsselherrin eine Reise tut…

...dann ist ihr Liebessklave natürlich weggeschlossen! Meine Liebste wird für die nächsten knapp 2 Wochen verreisen. Ich muss leider zu Hause bleiben. Aber da ich eine sehr gute Herrin habe, hat Sie natürlich alles geplant und für die Zeit ihrer Reise für ihren Liebessklaven alles genau geplant. Wir haben uns gestern noch mal spüren können, ich durfte meiner liebsten Herrin dienen, durfte mich rasieren und wir sind auch nochmal zusammen gekommen. Keine Frage, ich bleibe natürlich weggeschlossen. Gerade jetzt, wenn Sie nicht da sein kann ist die Keuschhaltung meiner Herrin extrem wichtig. Sie entscheidet alleine über mich! Daran ändert sich auch in der kommenden Zeit nichts. Für jeden Tag hat Sie einen Umschlag mit Anweisungen für ihren Liebessklaven vorbereitet. Immer abwechselnd in rosa und blau habe ich für Umschläge bekommen. Ob die Farbe etwas mit den Anweisungen zu tun hat, kann ich noch nicht sagen. Leider hat sich meine Herrin nichts entlocken lassen über den Inhalt und Art und Weise der Anweisungen. Mit großer Spannung warte ich morgen darauf den ersten Umschlag öffnen zu dürfen. Weiterhin gilt die Gnade meiner Herrin, das ich zur Arbeit frei sein darf. Natürlich folgt vor dem Öffnen des Schlosses am Keuschheitsgürtel ein Kontrollbild, mit Uhrzeit. Dieses wird dann per Mail an meine Herrin gesendet, damit sie genau im Bilde ist und ihre Herrschaft über meinen Schwanz auch im Urlaub genießen kann. Aber nicht nur mein Schwanz unterliegt weiterhin ihrer Kontrolle. Auch die täglichen Berichte, über Gelüste ihres Liebessklaven z.B. an seinen Brustwarzen rum zu ziehen, Frauen die ihm aufgefallen sind und sonstige Unkeuschheiten sind detailliert wiederzugeben. Meine Liebste fehlt mir jetzt schon sehr, trotzdem wird das vorbereitete Spiel sehr interessant werden und eine neue Phase ihres Machtspiel starten. Davon wird es hier zu lesen zu geben…