Sonntag, 24. Februar 2013

16 Tage keusch, Plus 10

Vor einem Jahr zu dieser Zeit hielt mich meine Herrin in der keuschen Fastenzeit. Über 50 Tage am Stück lies mich damals meine Herrin nicht mehr kommen und hielt mich natürlich konsequent weggeschlossen. (fast-50-tage-keusche-fastenzeit) Auch in diesem Jahr hat meine Herrin viel Spaß daran, mich über längere Zeit nicht abspritzen zu lassen. Bis jetzt habe ich 16 Tage geschafft. Immer deutlicher bekomme ich den Druck zu spüren. Nicht nur das meine Morgenhärten immer brutaler zu spüren ist. Auch bekomme ich den Druck auf meinen Eiern, mit einem deutlichen ziehen zu spüren. Um ein guter Liebessklave zu sein und dem Willen meiner Herrin zu folgen, nehme ich das gerne alles hin.
Das geht sogar soweit, dass nicht nur die körperliche Keuschhaltung durch konsequentes Tragen eines Keuschheitsgürtels durchgeführt wird. Unser Spiel der dominanten Führung durch meine Herrin auch mein denken und handeln verändert. Als meine Herrin mir erlaubte zum waschen und rasieren meines Schwanzes den Keuschheitsgürtel abzulegen, hoffte ich auf eine der wundervollen Nächte, in den ich der Lust meiner Herrin mit meinem Schwanz dienen darf. Doch meiner Herrin war nicht danach. Sie genoss nur die körperliche Nähe unser beider Körper. Natürlich war es auch für mich ein großes Vergnügen. Meine Herrin ließ mich nicht nur in dieser Nacht frei und ohne Keuschheitsgürtel. Auch der darauffolgende Vormittag bekam ich keine Anweisung mich wegzuschließen. Ich will nicht behaupten, dass ich gar keinen Gedanken daran gehabt hätte auch ohne Erlaubnis meiner Herrin, wenigstens etwas meinen Schwanz zu fühlen. Die Keuschhaltung im Kopf, hielt mich davon ab. Ich wollte nicht gegen die Anweisung meiner Herrin verstoßen. Nur mit ihrer Erlaubnis darf ich meinen Schwanz genießen. Ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen und sogar die Keuschhaltung, das längere nicht abspritzen gefährden. Die Keuschhaltung im Kopf hielt und ich konnte voller Stolz meiner Herrin berichten, dass ich nichts Unkeusches in der freien Zeit getan habe. Ich fühlte mich dann aber schon sicherer, als mir meine Herrin noch an diesem Tag den Keuschheitsgürtel anlegte und mich so vor mir selbst schützte. Zu groß ist die Sau in mir, das ich nicht vielleicht doch nicht irgendwann dem Trieb nach gegeben hätte. Doch zum Glück schützt mich meine Herrin davor und achtet auf mich durch die Keuschhaltung.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Herrin mich die nächsten Tage abspritzen lassen wollte. Aber wieder mal überraschte sie mich mit ihrem Spaß daran, mich weiter keusch zu halten. Ich habe noch weitere zehn Tage durch zuhalten, bis ich wieder mit ihr kommen darf. Es erschrak mich etwas. Aber es machte mich noch mehr an, so ihren Willen zu spüren zu bekommen. Schon jetzt bin ich oft sehr geil und kann nicht von meiner Herrin lassen. Sie lässt mich dann einfach abblitzen oder hat ihren Spaß damit mir auf die Eier zu schlagen oder meine Brustwarzen zu quetschen.
Die nächsten zehn Tage können genau so weiter gehen. Kann aber auch gut sein, dass meine Herrin noch mal richtig Gas geben will um mir ihre Macht über mich spüren zu lassen. Ihr könnte es viel viel Spaß bereiten, ihren Liebessklaven jeden Tag mehr noch geiler zu machen. Natürlich mich den vielen kleinen Möglichkeiten, wenn sie meine Brustwarzen oder Eier quetscht oder auf meine Eier schlägt. Das passiert oft total unvermittelt und wie aus dem nichts. Egal ob zu Hause im vorbeigehen, wir zusammen im Auto unterwegs sind oder in der Öffentlichkeit, z.B. Einkaufen. Wenn sie sich dann etwas mehr Zeit nimmt, kann es gut sein das sie die Säfte in meinen Eiern zum kochen lassen will. Brauch mich nur kurz aufzuschließen und meinen Schwanz wixen zu lassen. Natürlich nur bis ich knapp davor bin zu kommen um mich dann direkt wieder wegzuschließen. Sie kann mich auch unter ihrer persönlichen Kontrolle wixen lassen um mich dann ebenfalls wieder genüsslich wegzuschließen. Sie kann mich auch einfach weggeschlossen halten und richtig brutal mit dem Umschnalldildo ran nehmen. Den habe ich eh schon lange nicht mehr zu spüren bekommen. In meinem momentanen Zustand würde mir sicher mein sabber aus dem Keuschheitsgürtel laufen, wenn sie es durch ihre Fickstöße an meinen Arschbacken klatschen lässt. Als Lebendiger Dildo kann sie sich es mit meinem Schwanz auch schön verwöhnen lassen. Natürlich niemals nie darf ich ohne Erlaubnis einfach abspritzen. Mich macht der Gedanke sehr geil, meiner Herrin so folgen zu müssen. Ich bin sehr auf die nächsten Tage gespannt. Ganz egal wie, es wird wundervoll mit meiner Herrin. Ich liebe Dich Herrin

Freitag, 22. Februar 2013

12 Tage Keusch und der Wille nach mehr

Das ist das sichtbare Ergebnis von 12 Tagen konsequenter Keuschhaltung durch meine Schlüsselherrin. Wieder ein mal wurde ich mit fliegenden Eiern früh morgens geweckt. Der bitter süße Schmerz, wenn mein Schwanz versucht in der dann viel zu engen Röhre und Ring irgendwie Platz zu finden. Diesmal sogar so stark, das mein weggeschlossener Schwanz sogar senkrecht stand und meine Eier schwebten.
Das lag mit Sicherheit auch an der Nacht davor. Eine ganz herrliche Nacht mit meiner Herr. Es fing erst mal fast harmlos aber mindestens genauso schön an, als wir zusammen im Bett lagen. Bekomme einfach nicht genug davon, meine Herrin ganz nah zu spüren und jeden Fleck ihrer Haut zu streicheln. Auch Sie rückte ganz nah an mich ran, legte ihren Kopf auf meine Brust um ja kein Zentimeter Luft zwischen uns zu lassen.
Irgendwann aber, wanderten ihre Hände auch zu meinen Brustwarzen. Zu Beginn erst nur eine. Doch das reichte aus um mich sofort noch schärfer zu machen, als ich eh schon war. Dann begann das Spiel meiner Herrin den Moment zu nutzen um zu ergründen was unkeusches in meinem Kopf passiert. Dazu wanderten ihre Hände nicht nur an meine beiden Brustwarzen. Wie kleine Stromschläge ist es jedes mal, wenn meine Herrin meine Brustwarzen zwischen ihre Fingernägel nimmt und kräftig zieht oder einfach wie es ihr gefällt damit spielt. Ich weis dann gar nicht mehr, wohin mit mir. Kann mich dann kaum noch konzentrieren und den Fragen meiner Herrin antworten.
Das stachelt Sie nur noch um so mehr an. Sie lässt dann eine Hand zu meinem weggeschlossen Schwanz wandern. Auch wenn mein Schwanz kräftig am zucken ist. An ihn kommt Sie dann nicht dran. Der ist viel zu sehr in die Röhre gepresst. Aber das macht ihr gar nichts. Denn Sie hat auch genau sehr gerne meine Eier als ihr Spielzeug. Auch da wirken ihre Krallen sofort. Oder Sie packt meine beiden Eier mit einer Hand und quetscht Sie mal mehr mal weniger zusammen.
Aber auch das war ihr nicht mehr genug. Sie wollte heute mehr. Um mich so richtig von Sinnen zu bringen, schaffte Sie es meinen Schwanz aus der Röhre zu ziehen. Meine Eier blieben aber weiterhin vom Ring des Keuschheitsgürtel umschlossen. Ich bekam das komplette Herrin Verwöhnprogramm. Meine Herrin tobte sich so richtig an mir aus. Ich war ihr Spielzeug und Sie spielte alle Tasten des geilen Klavier. Sogar meinen Schwanz wichste Sie immer mal wieder. So das er immer schön hart blieb, während Sie weiter meine Brustwarzen und Eier misshandelte. Man, war ich geil.
Das einzige was jetzt noch fehlte, war das ich auch meiner Herrin verwöhnen wollte. Ich ließ meine Hand zwischen die Beine meiner Herrin gleiten. Ihre scheint das geile züchtigen ihres Liebessklaven richtig gut gefallen zu haben. Ihre Muschi war patsch nass.
Ich verwöhnte meine Herrin mit aller Kunst und ihr Unterleib wurde immer unruhiger. Ihre dick angeschwollenen Schamlippen zu spüren, ihre Nässe, ihre Lust einfach Wahnsinn! Sie gab sich damit nicht zufrieden. Auch ihre anderen Lippen wollten etwas spüren. Sie wollte meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen. Nichts lieber als das, diene ich so meiner Herrin. Mittlerweile war der Keuschheitsgürtel komplett runter. Als sich ihre wundervollen Lippen um meinen Schwanz schloss, bekam ich Probleme mich noch richtig zu konzentrieren. Natürlich habe ich mich weiter um die Muschi meiner Herrin zu kümmern.
Es dauerte auch nicht mehr lange und es kam ihr mit einem bebenden Orgasmus. Wow, was für ein Erlebnis. Sie ist so wundervoll und absolut das schärfste was ich je erleben durfte. Ich war sehr stolz, das ich ihr so dienen konnte. Als Liebessklave gut für meine Herrin zu funktionieren und nach ihrem Willen als ihr Spielzeug zur Verfügung zu stehen.
Das sollte aber noch nicht alles für diesen Abend sein. Meine Herrin hatte noch nicht genug. Sie wollte von ihrem lebendigen Dildo gestoßen werden. Also legte ich mich hinter Sie, legte meinen harten Schwanz direkt an ihre Muschi. Erst ließ ich ihn etwas in der Nässe zwischen ihren Schamlippen gleiten. Alleine das macht mich immer nur noch schärfer. Auch meiner Herrin kochte wieder die Hitze der Lust und Sie wollte in jetzt in sich spüren. Langsam ließ ich meine Dicken in Sie gleiten bis, er Sie komplett ausfüllte. Gott, es tat so gut. Zum Glück hatte ich mich noch ganz gut im Griff und musste nicht bei jeder Bewegung damit kämpfen, nicht sofort ab zuspritzen. Mal langsam, mal schnell, mal leicht, mal fest und tief ließ ich meine Herrin meine Härte spüren. Bis Sie mit lauten stöhnen zum zweiten mal kam.
Wieder erfüllte mich das wohlig zufriedene Gefühl, der Lust meiner Herrin gut gedient zu haben.
Ich gönnte meiner Herrin eine kleine Pause zum verschnaufen. Ließ aber meine dicken in ihr. Ich war eh so schön geil und immer noch hart, das ich nach wenigen langsam weiter machen konnte. Ich war selbst überrascht von mir, das ich nach 12 Tagen Keuschhaltung noch so lange konnte. Nur einmal wurde es richtig gefährlich und die Säfte schossen hoch. Meine Herrin weis genau, wie Sie mich bis zum Letzten bringen kann. Wenn ich ihre wundervolle Muschi stoße und Sie dann an meinen Brustwarzen zieht, kann ich mich kaum noch zurückhalten.
Ich bettelte meine Herrin, das ich so gleich komme. Ob Sie das denn wolle?! Sie war aber auch so geil, das Sie kaum antworten konnte. Trotzdem aber noch mal die klare Anweisung gab, das ich nur ihr zu dienen habe und nicht zu kommen habe.
So war ihr dritter Orgasmus fast eine Erlösung für mich. Ich musste nicht mehr damit kämpfen, das ich ja nicht ohne Erlaubnis abspritze. Aber ich war richtig geil. Kann nie genug von ihr bekommen. Wollte Sie noch so gerne noch etwas spüren und stoßen, stoßen, stoßen...
Nach ein paar Minuten nach dem meine Herrin an diesem Abend zum dritten mal gekommen war, sind ihre Sinne wieder komplett klar. Sie wies mich an, alles vor zu bereiten um wieder weggeschlossen zu werden. Kein Moment des Widerstandes regte sich in mir.
Im Gegenteil. Ich war sehr glücklich meine Herrin so spüren haben dürfen, ihr mit drei Orgasmen dienen konnte und zu meiner Sicherheit von meiner Herrin wieder weggeschlossen werde. Auch jetzt war es ein Genuss von ihr persönlich alle Teile des Keuschheitsgürtel angelegt zu bekommen und weggeschlossen zu werden.

Dienstag, 19. Februar 2013

9 Tage keusch gehalten, wixen dürfen

Der Tag hat mich als Liebessklave etwas verwirrend angefangen. Noch morgens in der Arbeit machte ich mich für meine Herrin schön glatt. Für die Arbeit war ich noch frei und wollte die Situation nutzen für das wegschließen durch meine Herrin einen frisch rasierten Schatz zu haben. Doch überraschender Weise ließ mich meine Herrin tagsüber frei!
Ich war etwas traurig darüber, nicht in den Genuss gekommen zu sein, von meiner Herrin weggeschlossen zu sein. Auch fehlte mir den ganzen Tag irgendwie was. Es fühlte sich komisch an, nicht das vertraute weggeschlossene Gefühl zu spüren. Vor alle dem, mich meine Herrin seit 9 Tagen nicht hat kommen lassen. Aber spätestens abends wollte ich mich selbst wegschließen, um nicht zu unkeuschen Taten verleitet werden zu können. Dabei kam mir der Gedanke, vorher meinen Schwanz etwas zu spüren. Einfach ne Runde wixen um meine Härte zu spüren. Natürlich nicht, ohne die Erlaubnis meiner Herrin dazu einzuholen. Nach etwas betteln willigte Sie ein. Es dauerte nur paar Sekunden und mein Schwanz stand wie eine eins. Ich war knüppelhart!





Es fühlte sich so gut an. Dachte mich zu meiner Herrin. An unser Liebesspiele. Vergaß völlig die Zeit. Bis meine Herrin schrieb und mich aufforderte mich sofort wegzuschließen. Ich folgte der Anweisung. Doch es war alles andere als einfach. Mein Schwanz wollte einfach nicht mehr klein werden. Ich bekam kaum den Ring angelegt.


Meine Herrin wurde schon sauer. Mit viel Mühe, Öl und quetschen schaffte ich es dann und bekam den Keuschheitsgürtel komplett angelegt.


Zufrieden und immer noch sehr geil konnte ich meiner Herrin ihr Lieblingsbild von meinem verschlossenen Schwanz schicken. Bedankte mich auch demütig für die Erlaubnis zum wixen. Doch fehlte Sie mir, nicht nur beim wixen, sehr. Ich liebe dich Herrin

Sonntag, 17. Februar 2013

Neuer Post Geschichten der Keuschhaltung

Als größte Leidenschaft sehe ich es natürlich, meiner Schlüsselherrin zu dienen und ihre Anweisungen zu folgen um so ein besserer Liebessklave für Sie zu sein. Ein Prozess der schon über vier Jahre läuft, kein Ende in Sicht ist und stetige Weiterentwicklung zur Hingabe für meine Herrin zeigt. Dabei entwickelte sich eine zweite Leidenschaft. Als Ergebnis der Liebe und Hingabe zu meiner Herrin, laufen viele Dinge in meinem Kopf. Oft sind es kleine Momente im täglichen Leben, die eine Idee für eine Geschichte in der Welt der Keuschheit zünden. Dank der modernen Technik kann ich mir diese Idee auf meinem Handy notieren. Oft passiert es dann auch, dass ich diese geile Idee als Beispiel der geilen Keuschhaltung weiter wachsen lasse. Doch aus vielen Ideen sind bis jetzt nur ein paar Geschichten geworden. Es braucht schon etwas Zeit, aus einer Idee eine komplette Geschichte zu entwickeln. Leider fehlt mir viel zu oft die Zeit um die Geschichten weiter zu entwickeln und aufzuschreiben. Doch nun habe ich es endlich mal wieder geschafft. Es ist nun eine mehr, in der Welt der Keuschheit.

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