Das geht sogar soweit, dass nicht nur die körperliche
Keuschhaltung durch konsequentes Tragen eines Keuschheitsgürtels durchgeführt
wird. Unser Spiel der dominanten Führung durch meine Herrin auch mein denken
und handeln verändert. Als meine Herrin mir erlaubte zum waschen und rasieren
meines Schwanzes den Keuschheitsgürtel abzulegen, hoffte ich auf eine der
wundervollen Nächte, in den ich der Lust meiner Herrin mit meinem Schwanz
dienen darf. Doch meiner Herrin war nicht danach. Sie genoss nur die
körperliche Nähe unser beider Körper. Natürlich war es auch für mich ein großes
Vergnügen. Meine Herrin ließ mich nicht nur in dieser Nacht frei und ohne
Keuschheitsgürtel. Auch der darauffolgende Vormittag bekam ich keine Anweisung
mich wegzuschließen. Ich will nicht behaupten, dass ich gar keinen Gedanken
daran gehabt hätte auch ohne Erlaubnis meiner Herrin, wenigstens etwas meinen
Schwanz zu fühlen. Die Keuschhaltung im Kopf, hielt mich davon ab. Ich wollte
nicht gegen die Anweisung meiner Herrin verstoßen. Nur mit ihrer Erlaubnis darf
ich meinen Schwanz genießen. Ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen und
sogar die Keuschhaltung, das längere nicht abspritzen gefährden. Die
Keuschhaltung im Kopf hielt und ich konnte voller Stolz meiner Herrin
berichten, dass ich nichts Unkeusches in der freien Zeit getan habe. Ich fühlte
mich dann aber schon sicherer, als mir meine Herrin noch an diesem Tag den
Keuschheitsgürtel anlegte und mich so vor mir selbst schützte. Zu groß ist die
Sau in mir, das ich nicht vielleicht doch nicht irgendwann dem Trieb nach
gegeben hätte. Doch zum Glück schützt mich meine Herrin davor und achtet auf
mich durch die Keuschhaltung.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Herrin mich die nächsten
Tage abspritzen lassen wollte. Aber wieder mal überraschte sie mich mit ihrem
Spaß daran, mich weiter keusch zu halten. Ich habe noch weitere zehn Tage durch
zuhalten, bis ich wieder mit ihr kommen darf. Es erschrak mich etwas. Aber es
machte mich noch mehr an, so ihren Willen zu spüren zu bekommen. Schon jetzt
bin ich oft sehr geil und kann nicht von meiner Herrin lassen. Sie lässt mich
dann einfach abblitzen oder hat ihren Spaß damit mir auf die Eier zu schlagen
oder meine Brustwarzen zu quetschen.
Die nächsten zehn Tage können genau so weiter gehen. Kann
aber auch gut sein, dass meine Herrin noch mal richtig Gas geben will um mir
ihre Macht über mich spüren zu lassen. Ihr könnte es viel viel Spaß bereiten,
ihren Liebessklaven jeden Tag mehr noch geiler zu machen. Natürlich mich den
vielen kleinen Möglichkeiten, wenn sie meine Brustwarzen oder Eier quetscht
oder auf meine Eier schlägt. Das passiert oft total unvermittelt und wie aus
dem nichts. Egal ob zu Hause im vorbeigehen, wir zusammen im Auto unterwegs
sind oder in der Öffentlichkeit, z.B. Einkaufen. Wenn sie sich dann etwas mehr
Zeit nimmt, kann es gut sein das sie die Säfte in meinen Eiern zum kochen
lassen will. Brauch mich nur kurz aufzuschließen und meinen Schwanz wixen zu
lassen. Natürlich nur bis ich knapp davor bin zu kommen um mich dann direkt
wieder wegzuschließen. Sie kann mich auch unter ihrer persönlichen Kontrolle
wixen lassen um mich dann ebenfalls wieder genüsslich wegzuschließen. Sie kann
mich auch einfach weggeschlossen halten und richtig brutal mit dem
Umschnalldildo ran nehmen. Den habe ich eh schon lange nicht mehr zu spüren
bekommen. In meinem momentanen Zustand würde mir sicher mein sabber aus dem Keuschheitsgürtel
laufen, wenn sie es durch ihre Fickstöße an meinen Arschbacken klatschen lässt.
Als Lebendiger Dildo kann sie sich es mit meinem Schwanz auch schön verwöhnen
lassen. Natürlich niemals nie darf ich ohne Erlaubnis einfach abspritzen. Mich
macht der Gedanke sehr geil, meiner Herrin so folgen zu müssen. Ich bin sehr
auf die nächsten Tage gespannt. Ganz egal wie, es wird wundervoll mit meiner
Herrin. Ich liebe Dich Herrin