Freitag, 22. Februar 2013

12 Tage Keusch und der Wille nach mehr

Das ist das sichtbare Ergebnis von 12 Tagen konsequenter Keuschhaltung durch meine Schlüsselherrin. Wieder ein mal wurde ich mit fliegenden Eiern früh morgens geweckt. Der bitter süße Schmerz, wenn mein Schwanz versucht in der dann viel zu engen Röhre und Ring irgendwie Platz zu finden. Diesmal sogar so stark, das mein weggeschlossener Schwanz sogar senkrecht stand und meine Eier schwebten.
Das lag mit Sicherheit auch an der Nacht davor. Eine ganz herrliche Nacht mit meiner Herr. Es fing erst mal fast harmlos aber mindestens genauso schön an, als wir zusammen im Bett lagen. Bekomme einfach nicht genug davon, meine Herrin ganz nah zu spüren und jeden Fleck ihrer Haut zu streicheln. Auch Sie rückte ganz nah an mich ran, legte ihren Kopf auf meine Brust um ja kein Zentimeter Luft zwischen uns zu lassen.
Irgendwann aber, wanderten ihre Hände auch zu meinen Brustwarzen. Zu Beginn erst nur eine. Doch das reichte aus um mich sofort noch schärfer zu machen, als ich eh schon war. Dann begann das Spiel meiner Herrin den Moment zu nutzen um zu ergründen was unkeusches in meinem Kopf passiert. Dazu wanderten ihre Hände nicht nur an meine beiden Brustwarzen. Wie kleine Stromschläge ist es jedes mal, wenn meine Herrin meine Brustwarzen zwischen ihre Fingernägel nimmt und kräftig zieht oder einfach wie es ihr gefällt damit spielt. Ich weis dann gar nicht mehr, wohin mit mir. Kann mich dann kaum noch konzentrieren und den Fragen meiner Herrin antworten.
Das stachelt Sie nur noch um so mehr an. Sie lässt dann eine Hand zu meinem weggeschlossen Schwanz wandern. Auch wenn mein Schwanz kräftig am zucken ist. An ihn kommt Sie dann nicht dran. Der ist viel zu sehr in die Röhre gepresst. Aber das macht ihr gar nichts. Denn Sie hat auch genau sehr gerne meine Eier als ihr Spielzeug. Auch da wirken ihre Krallen sofort. Oder Sie packt meine beiden Eier mit einer Hand und quetscht Sie mal mehr mal weniger zusammen.
Aber auch das war ihr nicht mehr genug. Sie wollte heute mehr. Um mich so richtig von Sinnen zu bringen, schaffte Sie es meinen Schwanz aus der Röhre zu ziehen. Meine Eier blieben aber weiterhin vom Ring des Keuschheitsgürtel umschlossen. Ich bekam das komplette Herrin Verwöhnprogramm. Meine Herrin tobte sich so richtig an mir aus. Ich war ihr Spielzeug und Sie spielte alle Tasten des geilen Klavier. Sogar meinen Schwanz wichste Sie immer mal wieder. So das er immer schön hart blieb, während Sie weiter meine Brustwarzen und Eier misshandelte. Man, war ich geil.
Das einzige was jetzt noch fehlte, war das ich auch meiner Herrin verwöhnen wollte. Ich ließ meine Hand zwischen die Beine meiner Herrin gleiten. Ihre scheint das geile züchtigen ihres Liebessklaven richtig gut gefallen zu haben. Ihre Muschi war patsch nass.
Ich verwöhnte meine Herrin mit aller Kunst und ihr Unterleib wurde immer unruhiger. Ihre dick angeschwollenen Schamlippen zu spüren, ihre Nässe, ihre Lust einfach Wahnsinn! Sie gab sich damit nicht zufrieden. Auch ihre anderen Lippen wollten etwas spüren. Sie wollte meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen. Nichts lieber als das, diene ich so meiner Herrin. Mittlerweile war der Keuschheitsgürtel komplett runter. Als sich ihre wundervollen Lippen um meinen Schwanz schloss, bekam ich Probleme mich noch richtig zu konzentrieren. Natürlich habe ich mich weiter um die Muschi meiner Herrin zu kümmern.
Es dauerte auch nicht mehr lange und es kam ihr mit einem bebenden Orgasmus. Wow, was für ein Erlebnis. Sie ist so wundervoll und absolut das schärfste was ich je erleben durfte. Ich war sehr stolz, das ich ihr so dienen konnte. Als Liebessklave gut für meine Herrin zu funktionieren und nach ihrem Willen als ihr Spielzeug zur Verfügung zu stehen.
Das sollte aber noch nicht alles für diesen Abend sein. Meine Herrin hatte noch nicht genug. Sie wollte von ihrem lebendigen Dildo gestoßen werden. Also legte ich mich hinter Sie, legte meinen harten Schwanz direkt an ihre Muschi. Erst ließ ich ihn etwas in der Nässe zwischen ihren Schamlippen gleiten. Alleine das macht mich immer nur noch schärfer. Auch meiner Herrin kochte wieder die Hitze der Lust und Sie wollte in jetzt in sich spüren. Langsam ließ ich meine Dicken in Sie gleiten bis, er Sie komplett ausfüllte. Gott, es tat so gut. Zum Glück hatte ich mich noch ganz gut im Griff und musste nicht bei jeder Bewegung damit kämpfen, nicht sofort ab zuspritzen. Mal langsam, mal schnell, mal leicht, mal fest und tief ließ ich meine Herrin meine Härte spüren. Bis Sie mit lauten stöhnen zum zweiten mal kam.
Wieder erfüllte mich das wohlig zufriedene Gefühl, der Lust meiner Herrin gut gedient zu haben.
Ich gönnte meiner Herrin eine kleine Pause zum verschnaufen. Ließ aber meine dicken in ihr. Ich war eh so schön geil und immer noch hart, das ich nach wenigen langsam weiter machen konnte. Ich war selbst überrascht von mir, das ich nach 12 Tagen Keuschhaltung noch so lange konnte. Nur einmal wurde es richtig gefährlich und die Säfte schossen hoch. Meine Herrin weis genau, wie Sie mich bis zum Letzten bringen kann. Wenn ich ihre wundervolle Muschi stoße und Sie dann an meinen Brustwarzen zieht, kann ich mich kaum noch zurückhalten.
Ich bettelte meine Herrin, das ich so gleich komme. Ob Sie das denn wolle?! Sie war aber auch so geil, das Sie kaum antworten konnte. Trotzdem aber noch mal die klare Anweisung gab, das ich nur ihr zu dienen habe und nicht zu kommen habe.
So war ihr dritter Orgasmus fast eine Erlösung für mich. Ich musste nicht mehr damit kämpfen, das ich ja nicht ohne Erlaubnis abspritze. Aber ich war richtig geil. Kann nie genug von ihr bekommen. Wollte Sie noch so gerne noch etwas spüren und stoßen, stoßen, stoßen...
Nach ein paar Minuten nach dem meine Herrin an diesem Abend zum dritten mal gekommen war, sind ihre Sinne wieder komplett klar. Sie wies mich an, alles vor zu bereiten um wieder weggeschlossen zu werden. Kein Moment des Widerstandes regte sich in mir.
Im Gegenteil. Ich war sehr glücklich meine Herrin so spüren haben dürfen, ihr mit drei Orgasmen dienen konnte und zu meiner Sicherheit von meiner Herrin wieder weggeschlossen werde. Auch jetzt war es ein Genuss von ihr persönlich alle Teile des Keuschheitsgürtel angelegt zu bekommen und weggeschlossen zu werden.

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