Dienstag, 19. Februar 2013

9 Tage keusch gehalten, wixen dürfen

Der Tag hat mich als Liebessklave etwas verwirrend angefangen. Noch morgens in der Arbeit machte ich mich für meine Herrin schön glatt. Für die Arbeit war ich noch frei und wollte die Situation nutzen für das wegschließen durch meine Herrin einen frisch rasierten Schatz zu haben. Doch überraschender Weise ließ mich meine Herrin tagsüber frei!
Ich war etwas traurig darüber, nicht in den Genuss gekommen zu sein, von meiner Herrin weggeschlossen zu sein. Auch fehlte mir den ganzen Tag irgendwie was. Es fühlte sich komisch an, nicht das vertraute weggeschlossene Gefühl zu spüren. Vor alle dem, mich meine Herrin seit 9 Tagen nicht hat kommen lassen. Aber spätestens abends wollte ich mich selbst wegschließen, um nicht zu unkeuschen Taten verleitet werden zu können. Dabei kam mir der Gedanke, vorher meinen Schwanz etwas zu spüren. Einfach ne Runde wixen um meine Härte zu spüren. Natürlich nicht, ohne die Erlaubnis meiner Herrin dazu einzuholen. Nach etwas betteln willigte Sie ein. Es dauerte nur paar Sekunden und mein Schwanz stand wie eine eins. Ich war knüppelhart!





Es fühlte sich so gut an. Dachte mich zu meiner Herrin. An unser Liebesspiele. Vergaß völlig die Zeit. Bis meine Herrin schrieb und mich aufforderte mich sofort wegzuschließen. Ich folgte der Anweisung. Doch es war alles andere als einfach. Mein Schwanz wollte einfach nicht mehr klein werden. Ich bekam kaum den Ring angelegt.


Meine Herrin wurde schon sauer. Mit viel Mühe, Öl und quetschen schaffte ich es dann und bekam den Keuschheitsgürtel komplett angelegt.


Zufrieden und immer noch sehr geil konnte ich meiner Herrin ihr Lieblingsbild von meinem verschlossenen Schwanz schicken. Bedankte mich auch demütig für die Erlaubnis zum wixen. Doch fehlte Sie mir, nicht nur beim wixen, sehr. Ich liebe dich Herrin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen