Freitag, 1. März 2013

Bilanz der Keuschhaltung von Herrin für Februar

Jeden Tag protokolliere wie meiner Herrin es gefällt ihr dominantes Spiel mit mir, ihrem Liebessklaven zu treiben. Als oberstes Ziel ist es meinen Schwanz mit einem Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu halten.
Die einzigen Unterbrechungen der Keuschhaltung gibt es, wenn ich arbeiten muss. Für den Monat Februar war das sechs mal. Eine ganz gute Bilanz, zu elf Tagen kompletter Keuschhaltung mit dem CB 6000.
Auch wenn meine Herrin als ihr Spielzeug zur Erfüllung ihrer Lust meinen Schwanz frei lässt, wird die Keuschhaltung unterbrochen. Aber dies ist auf keinen Fall sicher. Oft genug lässt Sie sich von mir lustvoll verwöhnen und mein Schwanz bleibt weggeschlossen. Ein Genuss der besonderen Art. Wenn Sie auch meinen Schwanz genießen will, mich frei lässt, kommt es auch manchmal vor, das ich entweder frei bleiben darf. Das war nur ganze vier mal der Fall. Ein besondere Art der Prüfung meiner demütigen folge ihres Willen, meinen Schwanz nur mit ihrem Einverständnis berühren zu dürfen.
Viel besser ist es aber für mich, wenn mich meine Herrin am Ende eines freien Tages dann doch wegschließt. Sieben mal bekam ich das sichere Gefühl, entweder Durch die Hände meiner Herrin oder auf Anweisung mein Schwanz am Ende des Tages im Keuschheitsgürtel steckt. Ohne eine Chance auf unkeuschen Handlungen und so wie es meiner Herrin gefällt.
Ich liebe dich Herrin

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